Glückwunsch an Kemmerich reicht aus, um von Merkel gefeuert zu werden

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Merkel feuert Ostbeauftragten der Bundesregierung nach Glückwunsch an Kemmerich. Offenbar ein „unverzeihlicher“ Vorgang, statt ihm in respektloser Geste einen Blumenstrauß vor die Füße zu werfen, gratulierte Hirte einem demokratisch gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl.

         

Wer nicht spurt und nicht auf Linie ist, der wird aussortiert – willkommen in Merkel-Deutschland, nun sollte eigentlich auch das letzte Schlafschaf die Augen aufgehen, dass es in einem autokratischen System lebt und wie rasch demokratische Deckmäntelchen fallen können.

         

L’état c’est moi, der Staat bin ich, diese Aussage wird Ludwig XIV. zugeschrieben und fußt darauf, alle Angelegenheiten des Staates auf eine Person zu konzentrieren. Und heute aktueller denn je?

Werder-Trainer: Hoffe, dass politische Macht der AfD sofort wieder im Keim erstickt wird

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Es scheint schwer in Mode zu sein, sich klar gegen die AfD zu positionieren und opportunistisch seine Meinung in die Öffentlichkeit zu posaunen, dazugehören auch Trainer von Fußballtreter-Vereinen, die ihr Wissen durch die politische und mediale Propaganda inhalieren. Der Karriere fördernd meldete sich nun der Trainer des abstiegsgefährdeten Vereins an der Weser zum Thüringer-Wahl-Krimi zu Wort, aus dem rot-grün-rot regierten Bremen, die gleiche Konstellation die für das Bundesland Thüringen drohen könnte, um die politisch gewünschte Korrektheit abzusondern und zur Hetz-Debatte gegen die AfD beizutragen.

[…] In der „NDR 2 Bundesligashow“ hat Werder-Trainer Florian Kohfeldt am Donnerstagabend klare Worte für die Vorgänge bei der Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen gefunden. Am Mittwoch war FDP-Politiker Thomas Kemmerich mit maßgeblichen Stimmen der AfD und der CDU zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Tags darauf und nach einer Welle der Empörung gab er das Amt wieder zurück.

Kohfeldt persönlich verurteile aufs Schärfste, dass so eine Konstellation überhaupt möglich gewesen sei „mit einer Partei, die nicht die Werte unserer Gesellschaft widerspiegelt – die für Dinge steht, die wir eigentlich dachten, hinter uns gelassen zu haben“.

Mit Blick auf die Möglichkeit, über solche Konstellationen wie in Thüringen wieder zu politischer Macht zu kommen, fügte Kohfeldt an, er hoffe, dass „das sofort wieder im Keim erstickt wird. Denn sonst haben wir ein großes Problem.“ […] Quelle: t-online.de

„Is wat?“: Dunkelhäutiger Mann schlägt Senior (83) zu Boden – tritt ihm mehrfach ins Gesicht

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Übach-Palenberg: Am Mittwoch (5. Februar) kehrte ein 83-jähriger Mann, gegen 18.15 Uhr, mit seinem Pkw zu seiner Wohnanschrift an der Heckstraße zurück. Als er die Garage verließ, bemerkte er eine unbekannte männliche Person, die an den Briefkästen des Nachbarhauses rüttelte. Der Mann kam auf den Senior zu und fragte mehrfach „Is wat?“ bevor er dem alten Mann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Rentner stürzte zu Boden, woraufhin er durch den Unbekannten mehrfach ins Gesicht getreten wurde. Der Täter entfernte sich nach der Tat in unbekannte Richtung.

Er war zirka 30 bis 35 Jahre alt, etwa 178 Zentimeter groß und schlank. Er hatte eine dunklere Hautfarbe und war mit einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.

Zur Klärung der Tat sucht die Polizei Zeugen. Wer hat die Tat beobachtet oder kann Angaben zur Identität des Täters machen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen entgegen, Telefon 02452 920 0.

Zwei Männer durch Messerangriff lebensgefährlich verletzt – Afghane festgenommen

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Symbolbild

Köln: In der Nacht zu Samstag (8. Februar) sind ein Sicherheitsmitarbeiter (46) und ein Helfer (43) in der Kölner Innenstadt durch einen Messerangriff lebensgefährlich verletzt worden. Polizisten nahmen noch am Tatort einen aus Afghanistan stammenden Mann (22) unter dringendem Tatverdacht vorläufig fest. Eine Mordkommission hat bereits in der Nacht die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Nach ersten Erkenntnissen kam es gegen 2 Uhr in der Severinstraße an der Pforte eines Hotels zu einem Streit zwischen dem Wachmann und einem Bewohner (22). Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der 22-Jährige den Pförtner mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben. Ein weiterer Bewohner des Hotels (43) eilte zur Hilfe. Auch ihn griff der Täter an und fügte ihm mit der Klinge schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten die beiden Schwerverletzten in eine Klinik. Die behandelnden Ärzte beschreiben den Gesundheitszustand des 43-Jährigen derzeit als stabil.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Weitere Informationen zu den Ermittlungen sind nicht vor Montagmittag zu erwarten. (he)

McDonald’s-Chef kritisiert Forderungen nach höheren Lebensmittelpreisen

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In der Debatte um Lebensmittelpreise in Deutschland hat Holger Beeck, Chef von McDonald’s-Deutschland, vor voreiligen Forderungen nach Preiserhöhungen gewarnt. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte er: „Nicht jeder kann eine Preiserhöhung für Essen mal eben schnell abfedern.“ Die Debatte werde in Teilen an den Problemen der Menschen vorbei geführt. Mit Blick auf die knapp 1500 Restaurants seiner Kette in Deutschland sagte Beeck: „Wir merken beispielsweise bei Besuchshäufigkeit und Umsatz sehr deutlich, ob wir noch am Anfang des Monats stehen oder schon am Ende, wo das Gehalt bei vielen ziemlich aufgebraucht ist.“

Wenn sein Unternehmen Produkte verteure, habe das unmittelbare Auswirkungen. Beeck verwies auf eine Preiserhöhung bei Cheeseburgern um 19 Cent im Jahr 2012. Die zwei darauffolgenden Geschäftsjahre seien „die schwersten Jahre in meinem Berufsleben“ gewesen, so Beeck. „Wegen 19 Cent.“ Er kritisierte die aktuelle Debatte: Einerseits heiße es aus der Politik, die Lebensmittelpreise müssten steigen. Andererseits heiße es aber auch, „immer mehr Menschen fühlen sich abgehängt, weil sie nicht genug verdienen oder Angst vor Altersarmut haben“. Nun etwa die Hähnchenpreise erhöhen zu wollen greife zu kurz, so Beeck.

Neubrandenburg: Versuchter Totschlag im Obdachlosenheim

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Heute Morgen soll nach derzeitigen Erkenntnissen ein 21 Jahre alter Syrer einen 37-jährigen Deutschen in einem Obdachlosenheim im Industrieviertel in Neubrandenburg mit einer Metallstange angegriffen und verletzt haben. Beide waren zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung Bewohner der Unterkunft.

Ein deutscher Mitarbeiter der Unterkunft bemerkte die verbale und körperliche Auseinandersetzung, woraufhin der Tatverdächtige vom Geschädigten abgelassen habe.

Als die verständigten Beamten am Tatort eintrafen, hatte sich der tatverdächtige mehrfach polizeibekannte Syrer bereits entfernt. Durch eine gute Personenbeschreibung konnte er im Zuge der sofortigen Nahbereichsfahndung ausfindig gemacht werden. Er wurde wegen des Verdachts des versuchten Totschlags vorläufig festgenommen.

Der angegriffene Deutsche kam für weitere Untersuchungen ins Klinikum.

Die Ermittlungen zu einem möglichen Motiv und den genauen Umständen der heutigen Tat stehen noch am Anfang. Sie werden durch die Kripo Neubrandenburg geführt.

Wehe, man wird dabei erwischt – Rentnerin (71) wegen Pfandflaschensammeln verurteilt

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Symbolbild

In Merkel-Deutschland müssen immer mehr Menschen Pfandflaschen sammeln, weil z.B. die karge Rente oft nicht bis zum Monatsende ausreicht. So manche Rentner werden bei der Suche von Pfandflaschen erwischt, wie eine 71-jährige im Münchner Ostbahnhof, zwei Mitarbeiter eines Bahnbetreibers ertappten die arme Frau beim „kriminellen“ Vorgehen und erteilten ein Hausverbot, der traurige Ausgang für die Rentnerin: Anzeige wegen Hausfriedensbuch und zu einer Strafe von 260 Euro verurteilt.

Wo landet das „humanitäre“ Deutschland, wenn ein Mülleimer wegen Altersarmut durcheinandergebracht wird, statt ein Herz für arme Senioren zu zeigen? Da funktioniert der Rechtsstaat noch und fährt die Gesetzes-Krallen für „hier schon länger lebende“ Pfandflaschen-Diebe aus, schließlich gelten diese zwar als arm, aber nicht als traumatisiert und psychisch krank.

[…] „Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen“, beantwortet Roswitha S. die Frage, warum sie Pfandflaschen sammelt. Irgendwann war die Not so groß, dass sie begann am Münchner Ostbahnhof in Mülleimern nach Leergut zu suchen. Für zwei bis drei Euro mehr in der Geldbörse kämpfte die 71-Jährige gegen die Scham an. Fünf Jahre lang – dann der Schockmoment: zwei Mitarbeiter eines Bahnbetreibers erteilten der Rentnerin mit der zarten Figur Hausverbot. Roswitha S. wurde wegen Hausfriedensbruch angezeigt und zu einer Strafe von 260 Euro verurteilt.

„Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen. Am liebsten wäre ich unsichtbar, dass mich keiner sieht, wenn ich mir wieder in den Finger geschnitten habe beim Griff in den Mülleimer.“ […] Mehr Informationen auf Focus Online

Unglaublich: Kemmerich erhält 93.000 Euro für Kurzzeit-Amt

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Thüringens Ministerpräsident Thomas Kemmerich erhält offenbar allein durch seinen Amtsantritt mindestens 93.000 Euro an Gehalt und Übergangsgeldern. Einen Tag nach seiner Wahl hatte der FDP-Politiker seinen Rückzug angekündigt, will aber vorerst weiter im Amt bleiben. © AFP