Wir freuen uns auf Tesla in Brandenburg?! Model 3 fällt bei voller Fahrt einfach auseinander

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Dem YouTube-Nutzer Logan Jamal ist etwas passiert, mit dem wohl kaum jemand rechnet: Bei voller Fahrt ist ihm einfach die Heckschürze seines Tesla Model 3 abgefallen. Und das wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil er damit durch eine Pfütze gefahren ist. Der Zwischenfall ist nicht der erste, bei dem die Heckschürze des Tesla Model 3 im Mittelpunkt steht. Beim Elektroauto-Pionier aus Kalifornien hält man sich mit Erklärungen jedoch zurück.

Böse Zungen behaupten, die Tesla Modelle haben nur deshalb hinten eine Kamera, damit man sieht, wie man das Heck verliert. 😂

Der Steuerzahler blecht 300 Millionen Euro für das Werk in Brandenburg, mit ausschließlich Arbeitern aus Polen. Und das für Autos, die keiner braucht und eher eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen, wie dieses Video zeigt.

Nicht nur er: Trump hat eine ausgeprägte Abneigung gegen Merkel

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Laut Trumps Ex-Sicherheitsberater hat der US-Präsident eine ausgeprägte Abneigung gegen Merkel. Da dürfte Donald Trump nicht der Einzige sein – auch nicht in Deutschland, obwohl laut Umfragen der Meinungsforschungsinstitute die Beliebtheit der Dauerkanzlerin konstant bleibt oder steigt.

[…] Das Verhältnis zwischen Donald Trump und Angela Merkel wirkt stets distanziert – laut Trumps ehemaligem Sicherheitsberater John Bolton hat der US-Präsident sogar eine ausgeprägte Abneigung gegen die Bundeskanzlerin. Das Verhältnis sei eines der problematischsten, die er je beobachtet habe, sagte er dem „Spiegel“. […] Quelle: Welt.de

Ungewöhnlich spät reagierte Merkel auf den Wahlerfolg von US-Präsident Trump, und von Anfang an geizte die Kanzlerin nicht mit spitzen Bemerkungen gegen Trump und zeigte ihre Ablehnung.

Erinnern wir uns an das anmaßende Statement von Merkel nach der Wahl von Donald Trump: Deutschland und Amerika seien „durch Werte verbunden: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung“, sagte die Kanzlerin. „Auf der Basis dieser Werte“ biete ich den künftigen Präsidenten der USA, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.

Erinnern wir uns an Merkels Kritik zu Trumps Einreisestopp für Muslime und die Behlehrung zur Genfer Flüchtlingskonvention, die Erläuterung ihrer eigenen Version, denn offenbar hat Merkel sich dieses Abkommen nicht genau durchgelesen.

Warum sollte Donald Trump den Hosenanzug mit Zuneigung begegnen?

Bericht aus Mallorca: So dreist belügen euch die Medien!

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BikeKing Mallorca: An alle TV Sender, eure PANIKMACHE in den deutschen Medien geht uns auf den Sack, Zeigt Mallorca doch mal von der anderen Seite und Mallorca ist nicht nur der Ballermann. Wenn Ihr das nicht könnt bleibt doch bitte weg und zeigt nur noch Bilder aus Deutschland.  

Interview mit Dr. Gottfried Curio zu ‚Black Lives Matter‘: Polizeihaß und Bildersturm

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In einem ausführlichen Telefon-Interview habe ich als innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag zu einigen aktuellen Themen Stellung genommen: Im Zentrum stand das polizeifeindliche Klima, das – inspiriert von den US-amerikanischen „Black Lives Matter“-Krawallen – hierzulande von Politikern und Medien geschürt wird. Wenn in Stuttgart Polizisten attackiert werden, wenn eine Journalistin der „taz“ Polizisten als Abfall bezeichnet und ein Innenminister zurückschreckt, diese anzuzeigen, dann ist dies alles Symptom desselben linksextremen Zeitgeists, der auch verantwortlich ist für einen derzeit grassierenden geschichtsrevisionistischem Weißen-Haß, und eine identitäts-verneinende Bilderstürmerei

Das ist ja furchtbar: Corona-Krise bremst Flüchtlings-Familiennachzug aus

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Symbolbild

Das böse Corona-Virus hat den Familiennachzug weitgehend auf Eis gelegt, die Zusammenführung getrennter Familien auf deutschem Boden rückte insbesondere im zweiten Quartal in weite Ferne. Das dürfte sich schlagartig im dritten Quartal ändern, seit dem 2.7.2020 ist der Familiennachzug wieder möglich, da die Bundesregierung die seit Mitte März 2020 geltenden Corona-Restriktionen aufgehoben hat.

Im zweiten Quartal wurden nur 220 Visa für den Familiennachzug erteilt, weit unter der monatlichen Obergrenze von maximal 1.000 Nachzüglern, da dürften alle Linken und Asyl-Vereine aufschreien, um das Defizit der ungenützten Plätze des zweiten Quartals nachzuholen. Natürlich könnte auch außerhalb Deutschlands eine Familienzusammenführung erfolgen, z.B. in befriedeten Gebieten in den Heimatländern, schließlich sind das Asylrecht und subsidiäre Schutzrecht nur „Rechte auf Zeit, nicht auf Dauer“.

Rheinische Post berichtet:

Der Familiennachzug von Flüchtlingen nach Deutschland ist seit dem Corona-Ausbruch nahezu zum Erliegen gekommen. Im zweiten Quartal des Jahres haben die deutschen Botschaften im Ausland 95 Prozent weniger Visa für den Flüchtlings-Familiennachzug erteilt als im Quartal davor. Grund dafür seien die weltweiten Reiseeinschränkungen. Das geht aus einer Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine sogenannte schriftliche Frage der flüchtlingspolitischen Sprecherin der Grünen, Luise Amtsberg, hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag) vorliegt. Danach wurden von April bis Juni 220 Visa für Familien von schutzberechtigten Personen ausgestellt. Im ersten Quartal waren es 4059 Einreiseerlaubnisse.

Schon längst bekannte Mängel beim Familiennachzug würden durch die Krise verschärft, kritisierte Amtsberg. Dadurch blieben Familien viel länger getrennt als nötig. Eigentlich hätten die Visastellen aber bereits gestellte Anträge auch in der Coronakrise bearbeiten können, sagte Amtsberg. Dafür sei kein persönlicher Kontakt nötig. Durch die Einreisesperren sind den Angaben zufolge zudem bereits genehmigte Visa verfallen. Diese sind in der Regel nur für drei Monate gültig. Für solche Fälle gibt es die Möglichkeit der „Neuvisierung“, also der erneuten Prüfung der Einreiseerlaubnis. Jedoch beläuft sich die Frist dafür auf nur einen Monat. Das sei zu kurz, bemängelt Amtsberg. „Die Frist geht völlig an der Lebensrealität der Menschen fernab der Botschaften vorbei.“ Mal eben in die Großstadt zu fahren und einen Antrag zu stellen, sei mancherorts gefährlich und nicht ohne weiteres möglich.

Martin Sellner jetzt überall gesperrt – PI vier Tage Offline

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Der Krieg gegen Patrioten hat begonnen. PI hatte 4 Tage mit einem DDoS Angriff zu tun und war Offline. Martin Sellner wurde inzwischen überall (bis auf BitChute und Telegram) gesperrt. Auf Facebook gilt Martin Sellner ab sofort als „gefährliche“ Person. Wer nur seinen Namen schreibt, wird blockiert oder gesperrt. Wir sind gespannt, wen es künftig noch alles erwischen wird. Es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis unsere Seite in den Fokus linker Demokraten gerät.

Scholz gerät im Wirecard-Skandal unter Druck

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Der Bundesfinanzminister wusste schon im Februar 2019 von dem Verdacht gegen den Zahlungsanbieter, wie aus dem veröffentlichten Sachstandsbericht hervorgeht. © REUTERS, AFP