Buntes Deutschland: Fast 64.000 Straftaten durch „Zuwanderer“ in nur drei Monaten

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Symbolbild

Eine erschreckende Bilanz zeigt die Kriminalität von sogenannten Schutzsuchenden und Wirtschaftsmigranten, in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 wurden rund 64.000 Straftaten registriert, überproportional häufig kommen die Tatverdächtigen aus Algerien, Marokko, Tunesien, Georgien, Gambia, Nigeria und Somalia. Das Lagebild des BKA weist nur registrierte Delikte aus, dieses berücksichtigt nicht das Dunkelfeld.

Natürlich dürfen bei der Auswertung die Straftaten gegen sogenannte Schutzsuchende nicht fehlen, im ersten Quartal waren es rund 20.000 registrierte Fälle, in denen „Asylsuchende“ Opfer einer Straftat wurden. Auf wundersame Weise ist die Zahl der Straftaten in Asylheimen zurückgegangen, liegt vielleicht daran, dass die Konflikte nun außerhalb der Unterkunft ausgetragen werden, wie das Beispiel in Suhl zeigt.

Für die eigenen Kriminellen sind wir selbst zuständig und müssen mit diesen fertig werden, aber es besteht keine Veranlassung, importierte Kriminalität hinzunehmen und die Straftäter in Deutschland zu belassen.

Focus Online:

Die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge und Migranten nimmt von Jahr zu Jahr ab, doch die Zuwanderer-Kriminalität bleibt ein großes Problem. Allein im ersten Quartal 2020 registrierte die Polizei fast 64.000 Delikte – 3,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zur Bilanz zählen 16 vollendete Tötungsdelikte.

Zuwanderer in Deutschland haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 insgesamt 63.848 Straftaten begangen, das waren 3,1 Prozent mehr als im ersten Quartal 2019 (61.895 Fälle). Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) zu „Straftaten im Kontext von Zuwanderung“ hervor. Mehr Informationen auf Focus Online (Archiv)

🔴 AfD LIVE: 2. Konferenz der Freien Medien

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Nach dem großen Erfolg der 1. Konferenz der Freien Medien im Deutschen Bundestag im Mai 2019 laden wir Sie am Samstag, den 10.10.2020 ab 09:00 Uhr, zur 2. Konferenz nach Berlin ein.

Dieser Tag soll einen Austausch zwischen der AfD-Bundestagsfraktion und der stark wachsenden Anzahl von Vertretern der Freien Medien ermöglichen.

08:30 Uhr Einlass Akkreditierung und Frühstück

10:00 Uhr Begrüßung und Tagesüberblick Udo Hemmelgarn (Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitgastgeber)

10:10 Uhr Eröffnungsrede Martin E. Renner (Mitglied des Deutschen Bundetages und Medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion)

10:30 Uhr Framing: Vielfalt der alternativen Medien vs. Homogenität der Mainstream-Medien Thor Kunkel (Schriftsteller)

11:00 Uhr Kritiker im Abseits – Diskussionsrunde: Die „Qualitätsmedien“ verlieren ihre klugen Köpfe Claudia Zimmermann (Journalistin, ehem. WDR) Matthias Matussek (ehem. Redakteur Welt und Spiegel)

12:00 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr Wie man trotz Medienkrise ein neues Medium etabliert Alexander Wendt (Autor, Journalist Publico, ehem. Focus)

14:00 Berlin Revue Hinter den Kulissen des Reichstags Nicole Höchst und Uwe Schulz (Mitglieder des Deutschen Bundestages und Mitgastgeber)

14:15 Junge Blogger und die Freien Medien Erfahrungen, Einblicke und Ausblicke Naomi Seibt, Samira Kley, Hyperion

15:00 Kaffeepause

15:30 „Wir müssen über Rassismus sprechen“ Carl Benjamin aka Sargon of Akkad (YouTuber)

16:15 Uhr Strukturwandel in der Medienwelt Prof. Dr. Norbert Bolz (Philosoph & Medienwissenschaftler)

17:00 Uhr Ibiza-Gate: Regierungssturz durch Kampagnenjournalismus? Christian Hafenecker MA (FPÖ-Fraktionsführer im Ibiza-Untersuchungsausschuss)

17:45 Uhr Schlusswort Petr Bystron (Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitgastgeber)

18:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Esst Nazis! Kanibalismus gegen Rechts – Anti-Hildmann-Demo in Berlin

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Boris Reitschuster: Auf dem Nachhauseweg kam ich heute an Protesten vor dem Restaurant des Vegan-Kochs vorbei. Die Szenen dort waren starker Tobak – in jeder Richtung. Sehen sie selbst!

Fiskalische Lasten der Zuwanderung nach Deutschland – Das kostet uns die Migration

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Die Ausländerzahl in Deutschland ist von Ende 2014 bis Mitte 2019 um fast drei Millionen auf 11,1 Millionen gestiegen. Allein der Bund hat im Jahr 2019 für Flüchtlings- und Integrationskosten 23,1 Milliarden Euro ausgegeben. Die hierbei angegebenen Kosten sind allerdings nur ein Teil der tatsächlichen Ausgaben für die massenhafte Zuwanderung.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Keuter erklärt hierzu:

„Bundesentwicklungshilfeminister Müller kalkuliert mit Kosten von 2.500 Euro pro Schutzsuchenden im Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern bei 3.000 Euro pro Monat bei Steuerklasse III. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis 5.000 Euro im Monat veranschlagt, das heißt 60.000 Euro im Jahr. Für einen solchen Migranten müssen bereits 24 Durchschnittsverdiener arbeiten.“

Obwohl sich die Bundesregierung mit der Beantwortung der Großen Anfrage BT-Drs.: 19/18352 acht Monate Zeit gelassen hat, hat sie unter anderem Fragen, die sich auf die geforderten Schätzwerte für den Finanzplanungszeitraum bis 2023 beziehen, nicht beantwortet. Allerdings wurden sehr umfangreiche Statistiken zur Zusammensetzung der in Deutschland lebenden ausländischen Bevölkerung geliefert.

Zu 78.000 in Deutschland lebenden Ausländern kann die Bundesregierung zu deren Herkunft keine Angaben machen. Von den etwa 11 Millionen in Deutschland lebenden Ausländern, liegen nur für 600.000 Personen Angaben über deren Schulabschlüsse vor.

Keuter hierzu: „Sofern es ein strategisches Ziel der Regierung sein sollte, über die Migration Fachkräfte zu akquirieren, ist dies offensichtlich der falsche Weg.“

Des Weiteren verzeichnete das BMI zum Stichtag 30.06.2020 ein Rekordhoch von rund 270.000 Ausreisepflichtigen ohne Schutzgründe, die Deutschland verlassen müssen. Bei 30.000 Euro pro Jahr und illegalem Migrant, zahlt Deutschland für Ausreisepflichtige stolze 8,1 Milliarden Euro pro Jahr.

Keuter: „Gerade in der heutigen Zeit von Corona, in denen Millionen Beschäftigte in Kurzzeit arbeiten, viele kleine Gewerbebetriebe und Selbständige ums Überleben kämpfen, ist der Focus auf die inländischen Bevölkerung zu legen, um insbesondere unsere Kinder nicht die Leidtragenden der Krise werden zu lassen.“

Berlin: Applaus für Hand abhacken und Steinigung

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„Und auch bei Steinigung schäme ich doch nicht für meine Religion“, ruft ein Moslem gestern in Berlin bei einer Kundgebung von Islamkritiker Michael Stürzenberger und erhält großen Applaus.

Nein, die Islamisierung Deutschlands hat nicht begonnen… sie hat bereits stattgefunden.

War Corona geplant? Paul Schreyer über die „angekündigte Krise“

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Es gibt die großen Fragen um die Corona-Krise. Was und wer steht wirklich dahinter? Und zu welchem Zweck erfolgt alles? Der Autor und Journalist Paul Schreyer hat eingehend recherchiert und Erstaunliches ans Licht gebracht. Er selbst war überrascht davon, wie intensiv und wie lange schon ein solcher Virusausbruch immer wieder auf höchster Ebene geübt wurde und wie regelmäßig man in diesem Zusammenhang auch einen politischen Ausnahmezustand einschließlich öffentlicher Unruhen und der Einschränkung von Bürgerrechten durchgespielt hat. Alles nur Zufall?

Der Wahnsinn an Steuerverschwendung: 600 Millionen Euro für Neubau des Bundeskanzleramtes

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Auch das finanzieren die Steuerzahler: Merkels Regierungszentrale soll durch einen Neubau erweitert werden, derzeit sollen sich die Baukosten auf über 600 Millionen Euro belaufen, wobei weitere Kostensteigerungen nicht ausgeschlossen seien.

Die Dauerkanzlerin und ihre Mitarbeiter leiden offenbar an Klaustrophobie, kein Wunder, die bisherigen 25.347 Quadratmetern scheinen nicht nur die Bewegungsfreiheit arg einzuschränken, sondern auch Platzangst auszulösen. Daher völlig nachvollziehbar, dass eine Verdoppelung der Fläche nun mehr Raumfreiheit bieten sollen, auch die beengte 200 Quadratmeter Kanzlerwohnung soll durch eine weitere 250 Quadratmeter Kanzlerwohnung kompensiert werden, eine Brücke über die Spree soll Alt- und Neubau verbinden, dazukommen noch Wintergärten, ein Kindergarten und ein weiterer Hubschrauberlandeplatz.

Offenbar hat man jeglichen Bezug zur Realität verloren, während die Bürger den Gürtel immer enger schnallen müssen und teils bereits auf dem Zahnfleisch laufen, mit neuen (erfundenen) Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten werden, schmeißt die „Erhabene“ und ihr Kabinett das Steuergeld unverschämt mit vollen Händen raus.

Nachfolgend Auszüge aus dem „Steingarts Morgenbriefing“:

Es geht um das Bundeskanzleramt, die schon heute mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris.

Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden. Im Januar 2019 wurde das Projekt den Parlamentariern als „nüchterner, auf Funktionalität ausgerichteter Zweckbau“ verkauft. Doch davon kann nicht die Rede sein. Weiterlesen auf web.de

Marco Riemas Corona-News: Wenn wir sitzen und essen ist das Virus nicht da!

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Meine lieben Freunde der fröhlichen Maskenpflicht, der Corona-Wahnsinn geht weiter! Tanti baci aus bella Italia! Euer Marco

P.S. Ich fordere von den Poitikern doch nur, dass man mir die Eigenverantwortung wieder zuspricht und mich als mündigen Bürger behandelt.

Politikstube: Unser Schweizer Lieblingskomiker mit einem neuen Video zum Corona-Wahnsinn.