Der Wahnsinn an Steuerverschwendung: 600 Millionen Euro für Neubau des Bundeskanzleramtes

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Auch das finanzieren die Steuerzahler: Merkels Regierungszentrale soll durch einen Neubau erweitert werden, derzeit sollen sich die Baukosten auf über 600 Millionen Euro belaufen, wobei weitere Kostensteigerungen nicht ausgeschlossen seien.

Die Dauerkanzlerin und ihre Mitarbeiter leiden offenbar an Klaustrophobie, kein Wunder, die bisherigen 25.347 Quadratmetern scheinen nicht nur die Bewegungsfreiheit arg einzuschränken, sondern auch Platzangst auszulösen. Daher völlig nachvollziehbar, dass eine Verdoppelung der Fläche nun mehr Raumfreiheit bieten sollen, auch die beengte 200 Quadratmeter Kanzlerwohnung soll durch eine weitere 250 Quadratmeter Kanzlerwohnung kompensiert werden, eine Brücke über die Spree soll Alt- und Neubau verbinden, dazukommen noch Wintergärten, ein Kindergarten und ein weiterer Hubschrauberlandeplatz.

Offenbar hat man jeglichen Bezug zur Realität verloren, während die Bürger den Gürtel immer enger schnallen müssen und teils bereits auf dem Zahnfleisch laufen, mit neuen (erfundenen) Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten werden, schmeißt die „Erhabene“ und ihr Kabinett das Steuergeld unverschämt mit vollen Händen raus.

Nachfolgend Auszüge aus dem „Steingarts Morgenbriefing“:

Es geht um das Bundeskanzleramt, die schon heute mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris.

Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden. Im Januar 2019 wurde das Projekt den Parlamentariern als „nüchterner, auf Funktionalität ausgerichteter Zweckbau“ verkauft. Doch davon kann nicht die Rede sein. Weiterlesen auf web.de

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