Auch Kunstfreiheit ist in Deutschland Geschichte: Ukvali – Killuminati 6.0 von YouTube gelöscht!

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Zur Information an den Zensurmeister YouTube: Die Kunstfreiheit ist ein Grundrecht, das dem Schutz künstlerischer Ausdrucksformen dient. In Deutschland ist es in Art. 5 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG) verankert. Dort zählt es zu den am stärksten geschützten Grundrechten des deutschen Grundrechte-Katalogs. Das Bundesverfassungsgericht zählt die Kunstfreiheit zu den Kommunikationsgrundrechten und erachtet es daher als wesentlich für die demokratische Grundordnung.

Bei linken Bands sieht das natürlich ganz anders aus. „Feine Sahne Drecksfilet“ und andere linksextreme Bands werden nicht zensiert. Wir sind wirklich in der DDR 2.0 angekommen, nur noch viel schlimmer!

USA: “Die Demokraten betrügen“ – Pro-Trump InfoWars-Karawane

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Die Pro-Tump InfoWars “Stop the Steal“-Karawane erreichte am Donnerstag Richmond, Virginia in den USA. Die Veranstalter der InfoWars “Stop the Steal“-Karawane glauben, dass die Wahl durch die Briefwahl von den Demokraten gestohlen wurde und Donald Trump der tatsächlich gewählte Präsident sei. Owen Shroyer, Veranstalter und Moderator von InfoWars behauptet: “ Tatsächlich hat er (Joe Biden) nicht einmal genug Stimmen, um zu behaupten, er sei jemals der gewählte Präsident gewesen. Aber wir sind dabei, Michigan zu stürzen, wir sind dabei, Wisconsin zu stürzen, wir sind dabei, Pennsylvania zu stürzen, und Sie werden es ganz schnell herausfinden. Der einzige Grund, warum sie in Georgia, Arizona und Nevada immer noch zählen, ist, dass Trump immer noch an der Spitze steht. So weißt du, dass sie betrügen. Weil die Demokraten nur schummeln.“

Wenn Corona zum Dachschaden führt…

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⁣Traurig, was diese Medienpanik um das Virus aus Menschen macht!

Ärztin ruft zum Widerstand auf: Letzte Chance für die Freiheit?

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„Die meisten Leute denken immer noch, es wird so schlimm nicht werden.  Ich sehe, dass wir schnurstracks in eine ganz finstere Diktatur  rauschen.“ ….

Koalition spielt in der Corona-Politik nicht mit offenen Karten

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Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alexander Gauland warnt vor einer Verlängerung oder Verschärfung der „Lockdown“-Maßnahmen:

„Die Regierungspolitik will die Bürger offensichtlich für dumm verkaufen. Erst kündigen Kanzlerin und Ministerpräsidenten einen kurzen, befristeten ‚Lockdown‘ an, dann heißt es, Lockerungen seien ‚nicht garantiert‘, und seit neuestem soll an eine Aufhebung der Maßnahmen gar nicht mehr zu denken sein. Mit dieser Verordnungswillkür nach Gutsherrenart strapaziert die Bundesregierung die Geduld der Bürger über die Belastungsgrenze hinaus.

Eine weitere Verlängerung oder Verschärfung der ‚Lockdown‘-Maßnahmen wäre ein nicht hinnehmbarer Machtmissbrauch, der nicht nur schwere wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden zur Folge hätte, sondern auch das Vertrauen der Bürger in das Funktionieren unseres demokratischen Rechtsstaats massiv beeinträchtigen würde.

Die Kommunikation der Bundesregierung in der Corona-Politik ist unehrlich und spielt nicht mit offenen Karten. Sie schürt Panik und versucht zugleich im Hintergrund ein Gesetz durchzupeitschen, mit dem sie sich selbst einen Freifahrtschein für die unkontrollierte Verhängung überzogener Maßnahmen ausstellt.

Die Novelle des ‚Infektionsschutzgesetzes‘ in der von der Koalition vorgeschlagenen Form ist ein Anschlag auf Buchstaben und Geist des Grundgesetzes. Die AfD-Fraktion wird sich dem Versuch, auf einfachgesetzlichem Weg ein verfassungswidriges Notstandsregime zu errichten, mit allen zu Gebote stehenden rechtlichen, politischen und parlamentarischen Mitteln widersetzen.“

Trump gewinnt vor Gericht in Pennsylvania: Keine Auszählung von Stimmzettel, deren Identitätsnachweis nach 9.11.2020 registriert wurde

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Eine Richterin in Pennsylvania entschied am Donnerstag zugunsten der Trump-Kampagne und ordnete an, dass der Staat keine Stimmzettel zählen darf, wenn die Wähler einen Identifikationsnachweis erbringen mussten und dies bis zum 9. November nicht getan haben.

Das Staatsgesetz besagt, dass die Wähler bis sechs Tage nach der Wahl – in diesem Jahr war das der 9. November – Zeit haben, um Probleme bezüglich eines fehlenden Ausweises zu beheben. Nachdem der Oberste Gerichtshof von Pennsylvania entschieden hatte, dass Briefwahlscheine drei Tage nach dem Wahltag angenommen werden können, legte die Außenministerin von Pennsylvania, Kathy Boockvar, einen Leitfaden vor, der besagte, dass der Identitätsnachweis bis zum 12. November, d.h. sechs Tage nach Ablauf der Frist für die Annahme der Wahlzettel, vorgelegt werden kann. Dieser Leitfaden wurde zwei Tage vor dem Wahltag herausgegeben.

„[D]as Gericht kommt zu dem Schluss, dass die Beklagte Kathy Boockvar in ihrer offiziellen Eigenschaft als Sekretärin des Commonwealth nicht die gesetzliche Befugnis hatte, den Wahlvorständen der Beklagten County Boards of Elections den Leitfaden vom 1. November 2020 herauszugeben, da dieser Leitfaden vorgab, die Frist … für bestimmte Wähler zur Überprüfung des Identifikationsnachweises zu ändern“, sagte Richterin Mary Hannah Leavitt in einem Gerichtsbeschluss.

Das Gericht hatte zuvor angeordnet, dass alle Stimmzettel, bei denen die Wähler zwischen dem 10. und 12. November einen Identifikationsnachweis vorlegten, getrennt werden sollten, bis eine Entscheidung erlassen wurde, die festlegt, was mit ihnen zu tun ist. Am Donnerstag entschied Leavitt, dass diese Stimmzettel nicht ausgezählt werden sollen. Quelle: Fox News

Drostens unverschämte Antwort, ob er mit „Querdenkern“ reden würde

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Drosten antwortet auf eine Fragestellung u. a. über „Andersdenkende“, welche nicht an seine Tests oder auch an ihn selbst glauben. Wirklich sehenswert, wie arogant dieser Mann ist.

Coronapapst Söder will Überprüfung der „Querdenker“

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Der Verfassungsschutz sollte sich nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) intensiver mit den radikalen Elementen in der „Querdenker“-Bewegung beschäftigen. Ihm bereite deren Engagement gegen die Corona-Maßnahmen große Sorgen, sagte Söder dem „Münchner Merkur.“

Die „Querdenker“ entwickelten sich „zunehmend sektenartig“. Der CSU-Vorsitzende Söder sprach von einer „Abschottung von Argumenten und einer Radikalisierung in Blasen“. „Jeder sollte genau hinschauen, mit wem man demonstriert“, warnte Söder. „Es entwickelt sich ein wachsendes Konglomerat von Rechtsextremen, Reichsbürgern, Antisemiten und absurden Verschwörungstheoretikern, die der Politik sogar Satanismus vorwerfen“. Der Verfassungsschutz müsse „genau unter die Lupe nehmen, was sich da entwickelt“. Viele der an den Demonstrationen beteiligten Gruppen wollten „einen anderen Staat“.