Respekt: Runter mit der Maske! Kfz-Werkstatt in Bayern leistet stillen Widerstand

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„Das Betreten mit einer Maske (Söderwindel) ist nicht gestattet!“ Dieses Schild hängt am Eingang der Autowerkstatt Hengl im beschaulichen Städtchen Greding in Bayern, genau zwischen Nürnberg und München. Angebracht hat es der Chef persönlich.

Klaus Hengl leugnet zwar nicht die Existenz des Coronavirus, findet die Maßnahmen zu dessen Bekämpfung allerdings maßlos übertrieben: „Man kann nichts leugnen, was existent ist. Es geht bei Corona nicht darum ob es da ist oder nicht da ist, sondern wie ist die Gefährdungslage.“

In der Maske sieht Hengl kein Mittel zum Schutz der Menschen, sondern zu deren Unterdrückung: „Das ganze Thema Maske hat für mich eine Art Züchtigungsfunktion fürs Volk.“ Der KFZ-Meister erklärt, für seine Maßnahme viel Zustimmung erfahren zu haben: „Ich persönlich habe nur positive Rückmeldungen bekommen, ich hatte keine einzige negative.“

Ganz so positiv sieht das Landratsamt sein Handeln aber nicht. Dort steht Hengl bereits unter Beobachtung. Und auch Gespräche in der Stadt zeigen, dass die Aktion durchaus kritisch gesehen wird.

Klaus Hengl will auf jeden Fall standhaft bleiben. Stolz erzählt er, noch nie eine Maske getragen zu haben, er besitze nicht mal eine: „Ich habe keine Maske und ich habe auch noch nie eine getragen. Ich werde auch nie eine tragen.“

False Flag in Trier? „Menschen sind einfach umgefallen“

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Amokfahrt eines vermeintlich psychisch Gestörten?

BILD konnte den Augenzeugen Manfred Krames befragen, der 5 Meter vom Tatort entfernt lebt und eine bizarr andere Geschichte vom Tathergang erzählt.

Wir haben das Video gesichert, falls es gelöscht wird.

➡️ Orginal Bericht der BILD

Eine Division aus Afrika erreicht die Kanaren: 20.090 Migranten in 672 Booten binnen 11 Monaten

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Symbolbild

Bis Ende November erreichten 20.090 Migranten die Kanaren, fast nur junge und kräftige Männer, im Gepäck vor allem Träume und hohe Erwartungen, die ihnen die Schlepper aufgetischt haben. Die Kanarischen Inseln sind nur eine Zwischenstation der Fluchtroute, das nächste Ziel der Glücksritter ist das europäische Festland, um dann die Weiterreise in den Norden anzustreben.

Eine primäre Endstation dürfte das SOS-Migranten-Deutschland sein, dass geradezu mit den Asyl-und Flüchtlings-Willkommenspaketen ohne Gegenleistungen und diversen Abschiebehindernissen eine Sogwirkung entfacht, und wohl wissend durch Schlepper und NGOs, dass unter dem Deckmantel „Schutzsuchender“ niemand an der deutschen Grenze abgewiesen wird, ob mit oder ohne Papiere.

Kanarenmarkt.de:

Der afrikanische Exodus in Richtung Europa über die Kanaren hält weiter unvermindert an. Laut aktuellen Bericht des Innenministeriums haben bis zum 30. November schon 20.090 illegale Migranten auf 672 Booten die Inselgruppe erreicht.

Aber Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura & Co. sind nur Zwischenstation. Die Menschen wollen weiter, doch der Weg nach Norden ist blockiert, die Migranten sitzen fest.

Der Dezember war erst wenige Minuten alt, da tauchten schon die ersten beiden Boote mit 68 Nordafrikanern in den Gewässern der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria auf. Nach ihrer Sichtung brachte die Seenotrettung die Insassen in den Hafen von Arguineguín und ins Auffanglager auf dem Militärgelände in Barranco Seco gebracht.

VORTRAG – „Wie stabil ist unsere Demokratie?“

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Bei unserem jüngsten Vortragsabend am 25. November in Berlin sprach der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen, über die Demokratie. Maaßen äußerte sich zu Beginn seiner Rede ausführlich über die Umstände, die zu seiner vorzeitigen Versetzung in den Ruhestand führten, nachdem er in Widerspruch zur Bundesregierung öffentlich bezweifelt hatte, dass es in Chemnitz Hetzjagden gegeben haben soll. Maaßen kritisierte in dem exklusiven Vortrag für unsere Gäste, dass klassische Desinformation in den hiesigen Medien kein Einzelfall sei, sondern Diskreditierungs-Kampagnen weit verbreitet sind.

Kommentar in der B.Z.: Polizei sprengt kleine Runde – geht‘s eigentlich noch?

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Berlin / Grunewald: Nachbarn sitzen besinnlich beisammen, trinken Kaffee, halten Abstand. Dann rücken acht Beamte mit Schutzwesten an und beenden das Treffen. Ein Kommentar von B.Z.-Textchef Konstantin Marrach.

Dieser große Polizeieinsatz, der eine kleine Runde sprengte, war in keiner Weise verhältnismäßig! Und er entlarvt einmal mehr die Absurdität vieler Corona-Verordnungen.

In Bus und Bahn können sich Menschenmengen drängen, ebenso auf Einkaufsmeilen. Aber die kleine Hausgemeinschaft wird wegen eines harmlosen Adventstreffens abgestraft … Geht’s eigentlich noch?

Nicht zu vergessen: Der Einsatz fand überhaupt erst statt, weil mal wieder denunziert wurde in unserer Stadt. Vielleicht der beschämendste Aspekt der ganzen Geschichte!

AfD Fraktion Sachsen: Staatsregierung zahlt 551.031 Euro an linksextremes Zentrum

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Am Wochenende gab es mehrere schwere Angriffe von mutmaßlichen Linksextremisten. Nach einer Attacke von fünf Vermummten auf einen 30-jährigen ermittelt die Polizei in Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung. In Leipzig-Connewitz wurde erneut die Polizeistation mit Steinen und Pyrotechnik angegriffen und ein Beamter verletzt.

Gleichzeitig belegt eine Anfrage der AfD-Fraktion (7/4461), dass ein von Linksextremisten genutzter Verein in den letzten drei Jahren 551.035,64 Euro vom Freistaat an Fördergeldern erhalten hat. Im Dresdner AZ Conni hat die linksextrem eingestufte „Undogmatische Radikale Antifa – (URA)“ ein logistisches Zentrum.

Martina Jost, AfD-Landtagsabgeordnete und Anfragestellerin, erklärt: „Ich finde es skandalös, wie linksextreme Jugendzentren mit dem Geld der Steuerzahler finanziert werden. Das sind Brutstätten des linken Terrors, unter dem die sächsischen Bürger immer massiver zu leiden haben. Die Treffpunkte von Linksextremisten, wie z.B. das Dresdner Conni 18, das AJZ Chemnitz und das Leipziger Conne Island, dürfen keinerlei öffentliche Unterstützung mehr erhalten und müssen von der Zivilgesellschaft endlich geächtet werden.

Laut Verfassungsschutz begingen linke Extremisten im letzten Jahr mit Abstand die meisten politisch motivierten Gewalt-Straftaten. Durch die jahrelange Untätigkeit der Staatsregierung hat sich besonders Leipzig zu der deutschlandweiten Hochburg linker Gewalt entwickelt, wovor selbst das BKA warnt. Der Polizeiposten in Connewitz wurde bereits mindestens 15-mal angegriffen – passiert ist bisher fast nichts.

Ich habe das Gefühl, die Regierung von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer unterscheidet bei politisch motivierter Gewalt zwischen schlechter und weniger schlechter Gewalt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum hier sehenden Auges die Entwicklung eines gewaltbereiten Linksextremismus geduldet und sogar noch finanziell gefördert wird.“

Hamburg: Joggerin will keinen Sex mit Nordafrikaner, da schlägt er zu

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Tatzeit: 29.11.2020, 20:15 Uhr Tatort: Hamburg-Marmstorf, Außenmühlenpark / Marmstorfer Weg

Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42.

Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot.

Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben.

Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades.

Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen.

Dieser wird wie folgt beschrieben:

männlich -„nordafrikanische“ Erscheinung – 170 – 175 cm – braune, kurze Haare – dunkle Kleidung – sprach gebrochenes Deutsch

Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei zu melden.

Alice Weidel: Lockdown-Politik ruiniert Volkswirtschaft und Staatsfinanzen

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Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im November deutlich gesunken. Der zweite „Lockdown“ hat die deutsche Wirtschaft empfindlich getroffen. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Die Zuversicht in den Unternehmen sinkt, die Kurzarbeit steigt, in Handel, Gastronomie und Industrie drohen Entlassungen im großen Stil. Die verheerenden Auswirkungen des willkürlich verhängten zweiten Lockdown machen sich bereits deutlich bemerkbar.

Es kann nicht gutgehen, wenn ganze Branchen, die wie die Gastronomie vor allem von mittelständischem Unternehmertum geprägt sind, über Monate zur Untätigkeit verurteilt und an den Staatstropf gehängt werden. Die öffentliche Hand kann nicht Monat für Monat Milliardenhilfen verteilen, bei denen viele Geschädigte trotzdem außen vor bleiben, während gleichzeitig die Wertschöpfung in den Keller geht. Diese Politik ruiniert Volkswirtschaft und Staatsfinanzen und führt in die Inflation.

Die ‚zielgenaueren Hilfen‘, die Kanzleramtsminister Braun ankündigt, sind vor diesem Hintergrund eine weitere Sackgasse. Der Staat muss damit aufhören, alle ordnungspolitischen Grundsätze zu ignorieren und immer tiefer in die Wirtschaft hineinzuregieren. Weder neue ‚Hilfen‘ noch neue Eingriffe bringen die deutsche Wirtschaft wieder auf die Beine, sondern zuallererst die sofortige Beendigung der unsinnigen, wirkungslosen und kontraproduktiven Lockdown-Politik.“