Wahlbetrugs-Vorwürfe: „Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump

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US-Präsident Donald Trump twitterte heute einen Bericht zu den Beweisen von Wahlmanipulationen. Die „fehlerhafte Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump. Eine Datenanalyse findet 221.000 Stimmen in Pennsylvania, die von US-Präsident Trump zu Biden wechselten. 941.000 Stimmen für Trump wurden gelöscht. Staaten, die Dominion-Wahlsysteme verwenden, schalteten 435.000 Stimmen von Trump auf Biden.

 

Markus Gärtner: Impfausweis wird zu einem Pass

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Wir haben es uns angewöhnt, nichts mehr für bare Münze zu nehmen, was von dieser Regierung kommt. Was also könnte Angela Merkel gemeint haben, als sie sich festlegte, dass es keine Impfpflicht gegen Corona geben würde.

Man mag diese Zusicherung kaum glauben. Und muss es auch nicht. Denn ein amerikanischer Think Tank mit enormem Einfluss auf das Pentagon und das Weiße Haus hat ein Drehbuch für eine Kampagne vorgestellt, mit der man widerspenstige Bürger auch ohne eindeutigen Marschbefehl gefügig machen kann.

Jede Wette, wir werden bald auch hierzulande davon hören. Aber nicht von den Medien im Mainstream. Die sitzen das heikle Thema aus, bis es nicht mehr geht …

Wohnungen für „Flüchtlinge“ in Berlin: Einbauküche, Fußbodenheizung, Spielplatz, Kita – Kosten 27 Mio. Euro

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Tief hat der Berliner Senat ins Steuersäckel gegriffen, für 27 Millionen Euro wurden zwei sechsgeschossige Apartmenthäuser am Murtzaner Ring in Marzahn gebaut, die Platz für 431 sogenannte Flüchtlinge bieten. Während der soziale Wohnungsbau für „hier schon länger Lebende“ in Berlin stockt, zeigt sich der Berliner Senat in großzügiger Geberlaune beim Verprassen von Steuergeldern und schafft in Windeseile neuen Wohnraum vom Feinsten für „Flüchtlinge“.

Diese zwei Apartmenthäuser sind natürlich deutlich komfortabler als die bisherigen Containerunterkünfte. Die neuen Wohnungen bieten eine komplett eingerichtete Küche, Fußbodenheizung, geflieste Bäder mit Dusche und Toilette, ansonsten Betten, Tisch, Stühle, Spinde und vermutlich auch Gardinen. Für die kleinen Racker der „Flüchtlingsfamilien“ wurde extra ein Spielplatz gebaut, zudem eine öffentliche Kindertagesstätte, die auch den Kindern aus der Nachbarschaft zur Verfügung stehen soll.

Und da sollen die Einheimischen und/oder Wohnungssuchenden nicht den Eindruck gewinnen, dass Wohnungen für „Flüchtlinge“ vorrangig gebaut werden und dass es keine Ungleichbehandlungen gibt?  Das ist nur ein Hirngespinst, schließlich werden die politisch Verantwortlich nicht müde zu betonen, dass der Häuserbau für „Flüchtlinge“ zur Entlastung des Wohnungsmarktes beiträgt.

Über die beiden Apartmenthäuser berichtet ausführlich die Berliner Zeitung (hier der Artikel im Archiv)

Der IMPFUNGS-Horror beginnt!

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Dr.Wodarg zur angekündigten Impfung in Impfzentren: „Das ist wie in der Massentierhaltung!“

Es werden 60-70 riesige Impfzentren gebaut, sodass die Haus-Ärzte ihre Patienten nicht vor der Impfung schützen können!

Paris: Migranten spucken Passagiere in U-Bahn an – Polizeieinsatz

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In der Pariser U-Bahn haben Migranten ohne Maske auf andere Passagiere gespuckt. Schauen Sie, wie die Polizei darauf reagiert. Ob unsere Polizei auch so reagieren darf, sicherlich nicht!

Sidney Powell: 100.000 Wahlkarten… Tonnen an Beweisen sind verfügbar!

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Neues über die US Wahl von Sidney Powell mit Maria Bartiromo vom 11.Nov.2020

Bundesregierung ignoriert islamistische Bedrohung: Erfassung von Daten ist ihr zu aufwändig

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Wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung des Abgeordneten Stephan Brandner ergibt, ist es der Bundesregierung zu aufwändig, die Immobilien zu erfassen, die sich im Eigentum von Angehörigen der islamistischen Szene befinden. Die Bundesregierung argumentiert, dass der Aufwand nicht zumutbar sei, da das islamistische Personenpotenzial 28.020 Personen umfasse und eine Auswertung vorliegender Dokumente, bei einer angenommenen Auswertungszeit von fünf Minuten pro Islamisten, 2.300 Arbeitsstunden in Anspruch nehmen würde.

Stephan Brandner zeigt sich erstaunt und fassungslos ob der Sorglosigkeit der Bundesregierung, was den islamistischen Terror und dessen Vorbereitung angeht, die wohl nicht selten in von Islamisten genutzten Räumlichkeiten stattfinde.

Brandner: „Der Bundesregierung ist es angeblich zu viel Aufwand, sich mit der Erfassung von Immobilien der islamistischen Szene zu befassen. Bei von Rechtsextremen und Linksextremen genutzten Immobilien hat sie allerdings kein Problem mit der Erfassung – obwohl sich dort wesentlich mehr Extremisten finden, nämlich – angeblich – 33.500 links und 32.080 rechts. Daten dazu werden problemlos erhoben und regelmäßig vorgelegt. Die Bundesregierung ignoriert die erheblichen Gefahren, die von extremistischen Moslems ausgehen, und ist damit für Todesopfer wie jüngst in Dresden mitverantwortlich. Diese Herangehensweise ist unverantwortlich und höchstgefährlich und bedeutet eine Kapitulation vor dem radikalen Islam.“

EU, USA, Asien: Australien sprengt nach US-Hinweis internationalen Kindersexring

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Ein Hinweis aus den USA hat zur Offenlegung eines großen Ringes für sexuellen Kindesmissbrauch in Australien geführt, der Verbindungen in die Vereinigten Staaten, Kanada, Asien, Europa und Neuseeland umfasst, wie die australische Polizei am Mittwoch bekannt gab.

Weiter heißt es, dass 16 Männer, darunter ein Kinderbetreuer und ein Fußballtrainer, in den letzten Monaten in New South Wales, Queensland und Westaustralien unter 828 Anklagen wegen sexuellen Kindesmissbrauchs, Herstellung und Verbreitung von Kindesmissbrauchsmaterial sowie Gräueltaten verhaftet worden sind.

Die Ermittler identifizierten bislang 46 Opfer in Australien. Das jüngste von ihnen war 16 Monate alt, das älteste 15 Jahre.

Die Polizei verwies 18 „Angelegenheiten“ an die Vereinigten Staaten, wo drei Männer wegen mehrerer Straftaten im Zusammenhang mit Kindesmissbrauchsmaterial verhaftet wurden.

Weitere 128 „Angelegenheiten“ wurden zur Untersuchung an Behörden in Kanada, Asien, Europa und Neuseeland weitergeleitet.

Die Polizei ging auf diese Angelegenheiten allerdings nicht näher ein.

Das U.S. National Center for Missing and Exploited Children, eine von der Regierung finanzierte gemeinnützige Organisation, gab der australischen Polizei im Februar ihren ersten Hinweis, dass ein Mann in New South Wales Material über Kindesmissbrauch hochgeladen habe. Die australische Polizei verhaftete daraufhin einen 30 Jahre alten Mann in Wyong, einer Stadt nördlich von Sydney.

Auch in den USA wurden in diesem Zusammenhang drei Verhaftungen durchgeführt. Der Attaché der US-Heimatschutzbehörde für Australien, Adam Parks, lehnte es aber ab, sich diesbezüglich zu äußern, da die Strafverfolgung im Gange sei.

Es gebe mehrere laufende Ermittlungen in den Vereinigten Staaten, sagte er. Parks beschrieb den Pädophilenring aber als ein globales Netzwerk mit „Wurzeln in Australien“.