Die Krematorium-Story – wenn Journalisten in die Irre führen

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Es sind erschreckende Bilder, die in den vergangenen Tagen im sächsischen Meißen entstanden sind: Übereinander gestapelte Holzsärge in Andachtsräumen, auf nicht wenigen steht „Covid“ geschrieben. Ein Fernsehteam von RTL hat sich eigens für ein Interview mit Bestattern aufgemacht und zeichnet ein Bild des Grauens. Wer könnte da noch den Schrecken der Pandemie bezweifeln? Und doch: Wie ein mutiger Zeuge den lückenhaften RTL-Bericht geraderückt, dokumentiert KLA.TV mit dieser Sendung.

„Das ähnelt einem Bürgerkrieg.“ – Corona-Krawalle in Niederlanden

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Am Tag nach den schweren Krawallen von Gegnern der Corona-Maßnahmen in den Niederlanden bieten viele Städte ein Bild der Verwüstung. Straßen und Plätze sind besät mit Glasscherben, ausgebrannten Autos und Steinen. Über die sozialen Netzwerke war zu Protesten gegen die Ausgangssperre aufgerufen worden. Am Samstagabend war erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre in Kraft getreten. Die Bürger müssen von 21.00 bis 4.30 Uhr in ihren Wohnungen bleiben. Verstöße werden mit Geldbußen von 95 Euro bestraft. Die Ausschreitungen hatten am Sonntagnachmittag in Amsterdam und Eindhoven begonnen. Demonstranten hatten Polizisten mit Feuerwerk und Steinen angegriffen. Mit Wasserwerfern und Tränengas hatte die Polizei zuvor verbotene Demonstrationen aufgelöst. Am Abend kurz vor Beginn der Ausgangssperre um 21 Uhr hatten sich die Unruhen dann auf andere Städte im ganzen Land ausgeweitet. Erst gegen Mitternacht hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. Polizisten wurden mit Steinen und Feuerwerk angegriffen. Autos wurden in Brand gesteckt, Gebäude demoliert. In Enschede wurde ein Krankenhaus mit Steinen beworfen – große Schäden blieben aus, wie das Krankenhaus mitteilte. Auch Journalisten wurden angegriffen. Die Polizei nahm eine unbekannte Anzahl Personen fest. Große Unruhen wurden unter anderem aus Tilburg, Stein, Roermond, Den Haag, Eindhoven und Apeldoorn gemeldet. Besonders heftig waren die Krawalle in Eindhoven, im Osten des Landes. Der Bahnhof wurde demoliert, Läden geplündert. «Hooligans kamen aus allen Ecken des Landes, sie hatten sich über die sozialen Medien verabredet», sagte der Bürgermeister von Eindhoven, John Jorritsma. «Wenn man auf diese Weise das Land in Brand steckt, dann ähnelt das einem Bürgerkrieg.»
Auch die deutsche Bundesregierung schließt Gewalttaten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nicht aus. Sie hält Angriffe auf Impfzentren oder Hersteller von Corona-Impfstoffen für möglich.

Brandner: Ramelow ist peinlich für Thüringen!

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Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow hat für Empörung gesorgt, nachdem er zugegeben hat, während der Ministerpräsidentenkonferenzen, in der massivste Grundrechtseingriffe für alle Bürger beschlossen werden, ‚Candy Crush‘ zu spielen. Anstatt sich aber zu entschuldigen legte Ramelow im sozialen Netzwerk Twitter noch nach. Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland und Thüringer Bundestagsabgeordneter, erklärt, dass ein derartiges Verhalten eines Ministerpräsidenten nicht würdig und Ramelow peinlich für Thüringen sei: „Ramelow zeigt immer wieder, dass er mit seinem Amt überfordert und eigentlich ein politisches Nichts ist. Ein klarer Kurs ist nicht erkennbar, viel mehr plappert er meist artig nach, was ihm die Kanzlerin, die ihn ins Amt geputscht hat, vorgibt. Der Ministerpräsident von Merkels Gnaden wäre deutlich besser beraten, wenn er zukünftig wieder nur am Handy spielen würde, statt ein Bundesland gegen die Wand zu fahren!“

Sizilien: „Ocean Viking“ im Hafen Augusta angekommen – 373 Versorgungssuchende an Bord

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Der Migrantenkutter „Ocean Viking“ legte heute im Hafen Augusta auf Sizilien an, um die 373 Versorgungssuchende abzuladen. Unter den 373 illegalen Einwanderern, die mehrheitlich aus Guinea, Mali, Kamerun, der Elfenbeinküste, dem Sudan und Sierra Leone kommen, befinden sich 165 Minderjährige, nahezu 80% von ihnen sind unbegleitet. Von den 32 jüngeren Kindern sind 21 Neugeborene und Kleinkinder bis zum Alter von vier Jahren. Die Freude bei den Versorgungssuchenden dürfte groß sein, die Investition für einen Boots- bzw. Nussschalenplatz hat sich rentiert, die Abholung vor der libyschen Küste funktionierte reibungslos, da die „Ocean Viking“ wie ein Linienschiff bereits wartete, um die Transportwilligen aufzulesen. Fakt ist, das ist keine „Seenotrettung“, sondern eine organisierte Übernahme, es sind auch keine „Geflüchtete“, sondern Wirtschaftsmigranten, denen per Mittelmeer-Shuttle-Service der illegale Zutritt nach Europa bzw. eine unberechtigte Aufnahme verschafft wird, denn keiner der Personen dürfte einen Flucht-Grund gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention vorweisen.

Leiden der Kinder, FFP2-Masken, Klink-Schließungen – wie sich die Regierung um Antworten drückt!

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Wobei „um antworten drücken“ fast zu freundlich ausgedrückt ist. Ich würde sagen. Wie sie heute auf meine Fragen in der Bundespressekonferenz reagierte, ist sogar mehr: fast ein demonstratives Ignorieren. Mein Bericht von der heutigen Bundespressekonferenz mit Merkels Sprecher Steffen Seibert.

USA: Jon Voight wendet sich wieder an die Öffentlichkeit

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Der Vater von Angelina Jolie, Oscar-Preisträger Jon Voight, wendet sich wieder an die Öffentlichkeit: „Dies ist jetzt unser größter Kampf seit dem Bürgerkrieg“

Mehr Desinteresse geht nicht: Ramelow spielt Candy Crush am Handy während Corona-Gipfel

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Bodo Ramelow entwickelt sich allmählich zum peinlichsten Ministerpräsidenten, er lässt wahrlich kein Fettnäpfchen aus. „Inschallah“-Bodo fällt nicht nur durch sein schlechtes Benehmen im Parlament auf, indem er den Stinkefinger dem AfD-Abgeordneten Stefan Möller zeigte und ihn dazu noch mit deftigen Worten beleidigte, nun spielte der Erzkommunist während der Ministerkonferenz „Candy Crush“ am Handy und berichtet stolz, er schaffe bis zu zehn Levels. Zudem bezeichnete Ramelow in voller Wertschätzung die Kanzlerin als Merkelchen, soviel Vertrautheit, nun gut, der Bodo wurde durch Gnaden von „Merkelchen“ auf den Posten des Landesfürsten gehievt. Mehr Arroganz geht wohl kaum, während viele Bürger wegen der Corona-Maßnahmen um ihre Existenzen kämpfen, verlieren gewisse Politiker immer mehr die Bodenhaftung, denn Ramelow ist wahrlich nicht der Einzige, der am Handy daddelt während einer Konferenz oder bei den Bundestagsreden.

Epoch Times:

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) steht für seine jüngsten Äußerungen zu Handy-Spielen während der Corona-Online-Konferenz massiv in der Kritik. Am Freitagabend teilte der Landespolitiker offen in einer Gesprächsrunde auf der Social-Media-App Clubhouse mit, dass er bei den stundenlangen Corona-Gipfel-Schaltungen der Länderchefs und der Kanzlerin „bis zu zehn Level“ Candy Crush schaffe. Candy Crush ist ein weit verbreitetes Puzzle-Spiel, das häufig auf Smartphones gespielt wird. „Die einen spielen Sudoku, die anderen spielen auf ihren Handys Schach oder Scrabble, und ich Entspannungsmethode – und auch kein Geheimnis. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur äußerte er, das Spielen sei für ihn eine Entspannungsmethode – und auch kein Geheimnis. Mehr auf Epoch Times

Dänemark: Große Demonstration gegen den Lockdown in Kopenhagen

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Massive Anti-Lockdown Proteste in Dänemark. Überall das Gleiche in Europa. Die Menschen haben die Schnauze voll von ihren Regierungen und ihren sinnlosen Lockdowns.