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Brandner: Ramelow ist peinlich für Thüringen!
Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow hat für Empörung gesorgt, nachdem er zugegeben hat, während der Ministerpräsidentenkonferenzen, in der massivste Grundrechtseingriffe für alle Bürger beschlossen werden, ‚Candy Crush‘ zu spielen. Anstatt sich aber zu entschuldigen legte Ramelow im sozialen Netzwerk Twitter noch nach.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland und Thüringer Bundestagsabgeordneter, erklärt, dass ein derartiges Verhalten eines Ministerpräsidenten nicht würdig und Ramelow peinlich für Thüringen sei: „Ramelow zeigt immer wieder, dass er mit seinem Amt überfordert und eigentlich ein politisches Nichts ist. Ein klarer Kurs ist nicht erkennbar, viel mehr plappert er meist artig nach, was ihm die Kanzlerin, die ihn ins Amt geputscht hat, vorgibt. Der Ministerpräsident von Merkels Gnaden wäre deutlich besser beraten, wenn er zukünftig wieder nur am Handy spielen würde, statt ein Bundesland gegen die Wand zu fahren!“
Sizilien: „Ocean Viking“ im Hafen Augusta angekommen – 373 Versorgungssuchende an Bord
Der Migrantenkutter „Ocean Viking“ legte heute im Hafen Augusta auf Sizilien an, um die 373 Versorgungssuchende abzuladen. Unter den 373 illegalen Einwanderern, die mehrheitlich aus Guinea, Mali, Kamerun, der Elfenbeinküste, dem Sudan und Sierra Leone kommen, befinden sich 165 Minderjährige, nahezu 80% von ihnen sind unbegleitet. Von den 32 jüngeren Kindern sind 21 Neugeborene und Kleinkinder bis zum Alter von vier Jahren.
Die Freude bei den Versorgungssuchenden dürfte groß sein, die Investition für einen Boots- bzw. Nussschalenplatz hat sich rentiert, die Abholung vor der libyschen Küste funktionierte reibungslos, da die „Ocean Viking“ wie ein Linienschiff bereits wartete, um die Transportwilligen aufzulesen.
Fakt ist, das ist keine „Seenotrettung“, sondern eine organisierte Übernahme, es sind auch keine „Geflüchtete“, sondern Wirtschaftsmigranten, denen per Mittelmeer-Shuttle-Service der illegale Zutritt nach Europa bzw. eine unberechtigte Aufnahme verschafft wird, denn keiner der Personen dürfte einen Flucht-Grund gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention vorweisen.
🔴UPDATE: Die #OceanViking hat im Hafen von Augusta, Sizilien, festgemacht. Die italienischen Gesundheitsbehörden testen die Überlebenden an Bord auf COVID-19. Die ersten Geretteten gehen von Bord.#Seenotrettung #TogetherForRescue #Mittelmeer pic.twitter.com/npQUHE1Oec
— SOS MEDITERRANEE GER (@SOSMedGermany) January 25, 2021
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Mehr Desinteresse geht nicht: Ramelow spielt Candy Crush am Handy während Corona-Gipfel
Bodo Ramelow entwickelt sich allmählich zum peinlichsten Ministerpräsidenten, er lässt wahrlich kein Fettnäpfchen aus. „Inschallah“-Bodo fällt nicht nur durch sein schlechtes Benehmen im Parlament auf, indem er den Stinkefinger dem AfD-Abgeordneten Stefan Möller zeigte und ihn dazu noch mit deftigen Worten beleidigte, nun spielte der Erzkommunist während der Ministerkonferenz „Candy Crush“ am Handy und berichtet stolz, er schaffe bis zu zehn Levels. Zudem bezeichnete Ramelow in voller Wertschätzung die Kanzlerin als Merkelchen, soviel Vertrautheit, nun gut, der Bodo wurde durch Gnaden von „Merkelchen“ auf den Posten des Landesfürsten gehievt.
Mehr Arroganz geht wohl kaum, während viele Bürger wegen der Corona-Maßnahmen um ihre Existenzen kämpfen, verlieren gewisse Politiker immer mehr die Bodenhaftung, denn Ramelow ist wahrlich nicht der Einzige, der am Handy daddelt während einer Konferenz oder bei den Bundestagsreden.