USA: Biden ruft und sie kommen
Gesundheitsministerium anrufen und Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Maske fordern!
Wenn die Regierung Masken und insbesondere FFP2-Masken verordnet, dann muss sie dafür auch haften, wenn Schäden entstehen! Denn es braucht keine „wissenschaftlichen“ Studien, um zu wissen, dass Masken vors Gesicht den Atemwiderstand erheblich erhöhen, zu Sauerstoffmangel und zu erhöhtem CO2-Gehalt im Blut führen sowie zu Feuchtigkeitsbildung vorm Mund und in den Lungen,was Atemwegserkrankungen erst recht begünstigt.
Siehe auch unseren Artikel: FFP2- und OP-Maske: Der Giftcocktail im Gesicht
Welche Reaktionen euch erwarten, sieht man HIER im Video
Fordern wir, dass man uns eine unterschriebene Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellt
(keine Paraphe und nicht „im Auftrag“) und fragen wir explizit danach, wer für gesundheitliche Schäden haftet, denn wir haben Angst um unsere Gesundheit. Erwähnen wir, dass es hier um vorsätzliche Körperverletzung geht und Nötigung zum Suizid (im schlimmsten Fall).
Gehen wir den Ministerien gehörig auf den Geist!
Dabei kann man auch ruhig mehrere Ministerien anschreiben oder anrufen und sie ordentlich zum Schwitzen bringen. Jetzt zu tausenden und zig tausenden in Aktion treten!
Das ganze wird wöchentlich wiederholt, bis der Maskenfaschismus aufhört!
Wer will, kann noch die eigene Stadtverwaltung mit ins CC setzen bzw. zusätzlich anschreiben.
Jetzt drehen wir den Spieß um. Der Druck wird nun zurückgegeben und von unten nach oben verteilt!
Bundesministerium für Gesundheit
Berlin
Telefon: 030 18441-0
poststelle@bmg.bund.de
Bonn
0228/99441-0
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz
Brandenburg
Telefon: +49(0)331 866-0
poststelle@msgiv.brandenburg.de
Kontaktformular: https://msgiv.brandenburg.de/msgiv/de/kontakt/
Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bayern
Telefon: +49 89 540233-0
Telefon: +49 911 21542-0
E-Mail: poststelle@stmgp.bayern.de
Ministerium für Soziales und Integration
Baden-Württemberg
Telefon: 0711 / 123-0
poststelle@sm.bwl.de
Kontaktformular: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/kontaktformular/
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren
Schleswig-Holstein
Telefon: 0431 988-0
Poststelle@sozmi.landsh.de
Kontaktformular: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/VIII/Kontakt/kontakt_node.html
Behörde für Arbeit, Gesundheit Soziales, Familie und Integration
Hamburg
Tel.: (040) 42863-0
E-Mail: poststelle@soziales.hamburg.de
Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Bremen
Telefon: +49 421 361 0
office@gesundheit.bremen.de
Kontaktformular: https://www.gesundheit.bremen.de/kontakt/kontaktformular-3651
Ministerium für Soziales und Integration
Hessen
Telefon: 0800- 555 4666
Email: buergertelefon@stk.hessen.de
Kontaktformular: https://soziales.hessen.de/kontaktformular-sozialministerium
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385-588 5065
poststelle@wm.mv-regierung.de
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Niedersachsen
Telefon: (0511) 120-0
poststelle@ms.niedersachsen.de
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Nordrhein-Westfalen
Telefon: (02 11) 85 55
Email: poststelle@mags.nrw.de
Kontaktformular: https://www.mags.nrw/kontakt
Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
Rheinland-Pfalz
Telefon: 06131 / 16 0
Email: internetredaktion@msagd.rlp.de
Kontaktformular: https://msagd.rlp.de/de/kontakt/
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Saarland
Telefon: +49 681 501-3097
E-Mail: presse@soziales.saarland.de
Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Sachsen
Telefon: 0351 564-58000
E-Mail: poststelle@sms.sachsen.de
Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration
Sachsen-Anhalt
Telefon: 0391/567-4612, -4608
Email: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Thüringen
Telefon: 0361 57100
Email: poststelle@tmasgff.thueringen.de
Kontaktformular: https://www.tmasgff.de/ministerium#c97
msgiv.brandenburg.de (https://msgiv.brandenburg.de/msgiv/de/kontakt/)
Kontakt | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz
Kontakt – So erreichen Sie das MASGF Land Brandenburg.
Quelle: Telegram
Zeichnet Gespräche auf und schickt sie uns! kontakt@politikstube.com
Thomas im Gespräch mit Petra – Lehrerin in Brandenburg – Wie siehts in den Schulen aus?
Demenz oder Lüge – Hat Biden seine Impfung vergessen?
Den Österreichern reicht es: Massiver Shitstorm auf Facebook bei der ÖVP!
Sachliche Auseinandersetzung gefragt: Verändert der mRNA-Impfstoff unsere Gene?
Gauland: Lockdown beenden statt folgenlose Öffnungsdebatten führen
Zur Debatte über mögliche Öffnungsschritte für Geschäfte und Gastronomie teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
„Man kommt fast nicht mehr hinterher. Nach CDU-Chef Armin Laschets halbherzigen Absetzbewegungen von Merkels Grenzwert-Fetischismus in der Lockdown-Politik stellen jetzt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Öffnungs- und Lockerungsschritte im Einzelhandel in Aussicht.
Doch das sind nur Ablenkungsmanöver, die an der verhängnisvollen Lockdown-Politik nichts ändern. Es ist der hilflose Versuch der Altparteien, dem wachsenden Unmut und der Verzweiflung der Bürger und der Wirtschaft etwas entgegenzusetzen, um sich über die anstehenden Landtagswahlen zu retten.
Wir brauchen keine ergebnislosen Öffnungsdebatten oder Ankündigungen. Die um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfenden Betriebe des Einzelhandels, der Gastronomie und des Hotelgewerbes benötigen jetzt ohne weitere Verzögerungen konkrete Öffnungsschritte. Diese sind nicht erst angesichts der nun stetig zurückgehenden Infektionszahlen dringend geboten, sie hätten in Verbindung mit dem besonderen Schutz von Risikogruppen schon viel früher erfolgen müssen.
Jetzt kommen scharenweise Boote: Hunderte Illegale in wenigen Stunden auf Lampedusa gelandet
Heute Morgen kam das dritte Boot mit Migranten in Lampedusa an, seit sich das Seewetter beruhigt hat. Die ersten beiden, die gestern Abend eintrafen, waren mit Personen tunesischer Nationalität besetzt. Das dritte, das heute Morgen um zehn Uhr im Hafen ankam und ebenfalls tunesischer Herkunft war, hatte Migranten verschiedener Nationalitäten und hauptsächlich subsaharischer Ethnien an Bord. Auf dem Boot, einem Holzboot von etwa zehn Metern Länge, befanden sich 120 Personen, davon 30 Frauen und 5 Minderjährige. So kamen 238 Personen aus Tunesien in die italienischen Hoheitsgewässer. Alle drei Boote liefen von Sfax aus, einem tunesischen Hafen, der nicht weit von Lampedusa entfernt ist und der nun die tunesische Hauptstadt der irregulären Ausfahrten zu sein scheint.
Derweil scheinen in Tunesien die Motoren der Boote von Tausenden Migranten, die in den kommenden Wochen ihr Glück durch die Straße von Sizilien versuchen werden, warmzulaufen. Tatsächlich wurden weitere Anlandungen auf Pantelleria verzeichnet, einer sizilianischen Insel in der Provinz Trapani, die viel weniger Kilometer von der tunesischen Küste entfernt ist als Lampedusa. Pantelleria ist auch aus der Umgebung der Hauptstadt Tunis leicht erreichbar. Quelle: mediterraneocronaca.it