Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt

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Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild…

Beatrix von Storch: „Twitter stellt sich auf die Seite der Israel-Hasser und Antisemiten“

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Am 13. Mai habe ich von meinem Twitter Account @Beatrix_vStorch einen Tweet vom Zentralrat der Juden, der den Judenhass in Gelsenkirchen kritisiert hat, mit diesem Kommentar versehen: „Wer wagt es jetzt noch zu bestreiten, dass wir über die Migration Judenhass nach Deutschland importiert haben? #Gelsenkirchen #Antisemitismus“. Dieser Tweet wurde nach wenigen Stunden gelöscht. Ein Versehen war das nicht: Später löschte Twitter diesen von mir nochmals eingestellten Beitrag ein zweites Mal. Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt zu Twitters Zensur der Kritik am importierten Antisemitismus: „Twitter zensiert die Feststellung der Tatsache, dass sich in Gelsenkirchen vor der Synagoge der Judenhass austobt und dass Juden auf offener Straße beschimpft werden – und zwar von Antisemiten mit erkennbarem Migrationshintergrund. Mit dieser Unterdrückung von Tatsachen stellt sich Twitter auf die Seite der Judenhasser. Twitters Zensur ist eine aktive Maßnahme zugunsten des antijüdischen Mobs in Deutschland. Ich werfe dem US-Unternehmen Twitter nicht nur Zensur und mangelndes politisches Feingefühl beim Thema Antisemitismus und Israel-Hass vor. Um es deutlich zu sagen: Angesichts der deutschen Geschichte sind solche Aktionen, wie sie sich in der Twitter-Zensur zugunsten der importierten Antisemiten und Israel-Hasser ausdrücken, eine Schande. Und es ist faktisch eine Aufforderung an den Islamisten-Mob, weiter Israel-Fahnen zu verbrennen, Hassparolen zu skandieren und Synagogen anzugreifen, da dieses Verhalten auf Twitter offenbar nicht mal thematisiert werden kann.“

Nächste Migrantenfähre am Start: „Ärzte ohne Grenzen“ chartert die „Geo Barents“

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Nach „Rise Above“ von „Mission Lifeline“ schließt sich eine weitere Migrantenfähre dem Shuttle-Service übers Mittelmeer an, „Ärzte ohne Grenzen“ startet mit eigenem Schiff und chartert die „Geo Barents“ (Baujahr 2007, Länge 77 m, Breite 20 m). Das Schiff fährt unter norwegischer Flagge. „Ärzte ohne Grenzen“ teilte auf Twitter mit: […] Wir setzen unseren Einsatz zur Seenotrettung im Mittelmeer fort. Ziel ist es, die Leben von Geflüchteten & Migrant*innen zu retten, die auf der gefährlichen Überfahrt in Lebensgefahr geraten, und sie medizinisch zu versorgen. […] Die frohe Kunde dürften auch schon die Schleuser und Migranten erreicht haben, die in freudiger Erwartung auf die nächste Migrantenfähre schon Planungen für die seeuntauglichen Schlauchboote erstellen, die dann Kurs auf die offene See nehmen, um dann die Seenotfälle telefonisch zu melden. Im eigentlichen Sinne hat das nicht wirklich mit Seenotrettung zu tun, die Migranten setzen sich im vollen Bewusstsein in die Schlauchboote, werden kurz vor der libyschen Küste von patrouillierenden NGO-Schiffen aufgenommen und hunderte Seemeilen nach Italien/Malta transportiert, statt den nächsten Hafen in Tunesien anzusteuern und die „Schiffbrüchigen“ auszuschiffen.

Mutige Grundschulrektorin wehrt sich: Stellungnahme zur aktuellen Situation in den Grundschulen

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Von Bianca Höltje, Rektorin: Seit einem Jahr setzen wir in der Schule Maßnahmen um- zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Die  Kinder leiden unter den Maßnahmen und der Schulalltag gestaltet sich zunehmend schwieriger. Mein zentrales Anliegen in der Grundschularbeit ist die Verankerung von Kinderrechten. Als Rektorin ist es sogar meine  Pflicht, die Rechte der Kinder umzusetzen. Dieser Forderung möchte ich gerne nachkommen, aber… Wo ist das Kinderrecht auf Bildung geblieben? Wo ist das Kinderrecht auf Sport geblieben? Wo ist das Kinderrecht auf Gesundheit geblieben? Wo ist das Kinderrecht auf Freizeit geblieben? Kinder aus sozialschwachen Familien müssen betreut werden. Die Familien brauchen Unterstützung. Aber genau diese Familien entbinden ihre Kinder von der Präsenzpflicht und verweigern die Angebote. Das ist nicht gut für die Kinder. Ein ganzes Jahr mit wenig Unterricht und kaum Kontakt zu anderen Kindern. Wie will man das wieder gutmachen? Kinder brauchen sich gegenseitig und die Möglichkeit, sich zu treffen, sich sportlich zu betätigen, kreativ zu sein. Es gab ein Vereinsangebot, aber es wird kaum noch etwas angeboten. Was machen die Kinder zu Hause, wenn sie sich nicht treffen dürfen? Was machen die Ganztagskinder, sind die nun allein zu Hause? Ich sehe, dass die Schüler*innen leiser werden. Wo ist das Kinderlachen geblieben? Niemand rennt lachend durch die Schule und ist übermütig! Die Kinder sitzen diszipliniert an ihrem Platz, tragen teilweise FREIWILLIG den ganzen Vormittag die Maske, gehen mit Abstand und langsam durch das Einbahnstraßensystem und folgen jeder Anweisung. Haben Kinder nicht ein Recht auf Unbeschwertheit? Die Kinder werden unbeweglich und leiden zunehmend unter Übergewicht. Gerade jetzt ist der Sportunterricht wichtig, aber leider nur in Ansätzen umsetzbar. Der Stundenplan ist halbiert, Abstand halten in der Umkleide schwierig, Kontakte müssen unterbunden werden. Kinder brauchen Bewegung und Sport. Sie haben ein Recht darauf! Die Klassen haben eigene Parzellen auf dem Schulhof. Sie spielen und tragen dabei eine Maske. Sie dürfen nicht frei atmen. Als Rektorin habe ich diese Masken angeordnet, obwohl ich weiß, dass der Schaden größer ist als der Nutzen. Kinder brauchen frische Luft, sie müssen durchatmen können. Einem Menschen mit Herz kommen die Tränen. Es gibt Kinder, die haben große Angst vor Corona. Wie soll Schule damit umgehen? Die Kinder halten Abstand, tragen Maske, haben keine Kontakte und haben vielleicht auch Angst zu sterben oder für den Tod ihrer Eltern verantwortlich zu sein. Was soll ich den Kindern sagen? Als verantwortliche Rektorin nähre ich ihre Ängste durch Hygiene- und  Vorsichtsmaßnahmen. Die Kinder sollen zweimal die Woche zu Hause einen Coronatest machen. Wie fühlen sich die Kinder, wenn sie auf das Ergebnis warten? Was ist, wenn das Ergebnis positiv ausfällt? Die Ängste der Kinder und Eltern sind groß. Einige haben Todesangst! Es gibt Kinder, die sich morgens allein versorgen, die sicher nicht beim Testen unterstützt werden und auch sicher keine Bescheinigung zum Vorzeigen mitbringen. Diese Kinder sollen gleich separiert und dann in der Schule getestet werden. Wie fühlen sich diese Kinder? Was macht das mit ihnen? Wie reagieren die anderen Kinder? Ich bin verantwortlich für das Wohl aller Kinder in meiner Schule und möchte meiner Fürsorgepflicht nachkommen. Es ist mir unmöglich, die Verordnungen und Erlasse in Bezug auf Corona umzusetzen und gleichzeitig der Fürsorgepflicht nachzukommen. Es ist falsch, Kindern das Tragen einer Maske vorzuschreiben. Das ist ungesund. Es ist falsch, Kinder ohne Symptome zu testen. Das macht ihnen Angst. Es ist falsch, Kindern ihr Kinderleben zu nehmen. Sie haben dieses Recht auf Bildung, Freizeit, Sport, Gesundheit und auf Unbeschwertheit. Wer haftet für die Schäden, die schon entstanden sind und weiter zunehmen werden? Ich kann die Verantwortung nicht übernehmen. Ich bin Schulleitung, weil mir Kinder wichtig sind. Ich habe ein Ideal, eine Vision und will es gut und richtig machen, aber so wie die Situation ist, kann ich es nicht. So wie es jetzt ist, macht es uns alle krank. Mir bleibt keine andere Wahl, als mich konsequent zu verweigern und ich halte Ehrlichkeit für wichtig. Deshalb teste ich mich nicht. Nun habe ich ein Betretungsverbot der Schule und der Schulträger hat sogar die Passwörter für meine Mails und die Cloud geändert. Wenn man mich nun unter meinem Namen in der Schule anschreibt, lesen andere die Mails. Weitere dienstrechtliche Konsequenzen sind angedroht. Gebt den Kindern ihre Rechte zurück! Sie müssen sich in der Schule wohlfühlen dürfen. Kinder brauchen unseren Schutz und unsere Fürsorge. Es ist unsere Pflicht, weil wir für sie verantwortlich sind.

Corona: Klare Kante auf der Kanzel

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Pastor Jakob Tscharntke von der evangelischen Freikirche im schwäbischen Riedlingen ging bei seiner Predigt am 13. Mai zum Thema „Leben unter dem Segen Jesu“ hart mit der Corona-Politik ins Gericht. Das ist Kirche mit Rückgrat!

Nicolaus Fest: Tanzkurse für Migranten auf Steuerkosten!

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Zwei Möglichkeiten: Entweder fliehen Migranten vor fehlenden Möglichkeiten, in der Heimat ihren Namen zu tanzen, oder hunderttausende Euro Steuergeld werden von der EU für reinen Unsinn aus dem Fenster geworfen. Das überaus großzügig mit Bürgergeld finanzierte Projekt „Migrant bodies – Moving borders“ bietet Einwanderern Gruppenkuscheln und empowerndes Hüpfen. Und wer das schon für irre hält, der kennt die anderen Tanzkurs-Millionenprojekte noch nicht.

Gewalt, zerstörte Autos, Synagoge in Flammen: Notstand in Lod ausgerufen

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Bei heftigen Zusammenstößen in Lod wurde eine Synagoge in Brand gesetzt, daraufhin musste die Feuerwehr anrücken. Die Polizei nahm einige Araber fest. Lod ist seit Tagen ein Ort von Gewalt. Trotz einer Ausgangssperre kam es zu nächtlichen Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Juden, die gleichermaßen in der Stadt leben. Juden hatten Autos und Besitztümer von Arabern angezündet. Die Behörden der Stadt riefen den Notstand aus, der Bürgermeister Jair Revivo sprach von „Bürgerkrieg“.

Reul zu antisemitischen Ausschreitungen in NRW: „Gemischtes Täterspektrum“

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Nach den antisemitischen Sprechchören spricht NRW-Innenminister Herbert Reul von einem gemischten Täterspektrum, es seien nicht nur palästinensische Gruppen, insgesamt gehe es aber um Menschen aus dem arabischen Raum, wie aus Syrien und im Fall eines Verdächtigen aus Gelsenkirchen um einen „Deutsch“-Libanesen (26). Die türkischen Fahnen konnte der Innenminister wohl nicht erkennen oder hat sie einfach übersehen, zumindest hat man einen „Pass-Deutschen“ bzw. „Halbdeutschen“ identifizieren können, der dann in die Statistik „deutsch“ und „rechtsextrem“ einfließen wird. Und die Syrer, das könnten eventuell vermeintliche Syrer und womöglich in Wahrheit Palästinenser sein, die durch die nahezu fahrlässige Grenzöffnung des Jahres 2015 nach Deutschland ohne Kontrolle einreisen und per Selbstauskunft sich zu Syrer machen konnten? Der muslimische Antisemitismus kommt völlig überraschend, obwohl die Politik genau weiß, das gerade in diesen Kulturbereichen ein Hang zu Antisemitismus vorhanden ist, und nach den gemachten Erfahrungen mit etlichen Zuwanderern seit Jahrzehnten aus diesen Regionen. Deshalb haben auch Teile der Gesellschaft sich über die Blauäugigkeit gewundert und überhaupt nicht verstanden, wieso ausgerechnet die Bundesregierung diese Leute und „Flüchtlinge“ massenhaft ins Land reinholen bzw. reinlassen und die Probleme massiv verstärkt werden.