Erneut Islam-Terror gegen Israel – Massiver Raketenbeschuss durch Terroristen der Hamas!

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Die Ausschreitungen kommen zu einem brisanten Zeitpunkt: In dieser Woche endet nicht nur der muslimische Fastenmonat Ramadan. Israel beging am Montag auch den Jerusalem-Tag, die Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung der Hauptstadt. Ein traditioneller Fahnenmarsch in der Stadt wurde wegen der angespannten Sicherheitslage bereits abgesagt, am Montag auch die Klagemauer wegen der Ausschreitungen geräumt. Am Montagnachmittag heulten in Israels Hauptstadt die Warnsirenen auf: Raketenalarm. Kurz darauf war mindestens eine Explosion zu hören. Nach Angaben der israelischen Armee wurden sieben Raketen in Richtung Jerusalem abgefeuert, zu den Angriffen bekannte sich die islamistische Hamas, die im Gazastreifen herrscht. Nach Angaben der israelischen Polizei gab es mehrere Einschläge in der Nähe von Jerusalem. Zivilisten mussten in Luftschutzbunker fliehen oder auf offener Straße Schutz suchen. Eine Gedenkstunde an die Befreiung vom Nationalsozialismus im israelischen Parlament musste wegen der Angriffe unterbrochen werden, die Abgeordneten Schutzräume aufsuchen. Das Luftabwehrsystem „Iron Dome“ konnte mehrere Raketen aus Gaza abfangen. Nach Angaben der israelischen Armee am Abend feuerten die Terroristen am Montag insgesamt rund 150 Raketen auf Israel. Die israelische Luftwaffe gab bekannt, als Reaktion auf die Raketen-Attacken Angriffe gegen Stellungen der Hamas zu fliegen, dabei seien drei Mitglieder der Terrorgruppe getötet worden. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde in Gaza seien bei dem Angriff 20 Menschen getötet worden, darunter mehrere Kinder. Die Angaben sind derzeit noch unbestätigt, doch auch in der Vergangenheit hatte die Taktik der Hamas, ihre Raketenabschussstellungen in Wohngebieten zu platzieren, immer wieder zivile Opfer gefordert.

Lampedusa: Es kommen immer mehr Migranten

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Illegale Einwanderer strömen weiterhin in einer katastrophalen Anzahl nach Europa, 3000 allein in den letzten 24 Stunden auf der sizilianischen Insel Lampedusa, sie werden jetzt auf das Festland gehen, alle unterstützt und begünstigt durch NGOs, wir sehen bereits die Folgen, und es wird nur noch schlimmer werden.

Stephan Brandner: „Wissler ist eine lupenreine Linksextremistin“

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Parteichefin Janine Wissler und Fraktionschef Dietmar Bartsch treten als Spitzenkandidaten der Linkspartei zur Bundestagswahl an. Das gab die Partei gestern offiziell bekannt. Dazu Stephan Brandner, Mitglied im Bundesvorstand: „Die Links-Partei zeigt einmal mehr, wes Geistes Kind sie ist. Mit Janine Wissler kürt die SED-Fortsetzungspartei eine lupenreine Linksextremistin zur Spitzenkandidatin. Den Boden des Grundgesetzes hat sie seit Jahrzehnten verlassen, wenn sie überhaupt je darauf stand. Mehr als zwanzig Jahre war sie hochrangiges Mitglied einer trotzkistisch-kommunistischen Gruppierung namens Marx21. In Reden pries sie die Revolution und wünschte sich eine radikalisierte Jugend nach arabischem Vorbild. Letztes Jahr, als der Posten der Parteichefin zu vergeben war, trat sie karrieregerecht aus. Distanziert hat sie sich bis heute nicht. – Ist ja auch nicht nötig: Grüne und Sozialdemokraten baggern kräftig am potentiellen Koalitionspartner auf Bundesebene herum. Extremistische Bestrebungen sind ihnen um der Macht willen egal. Gerade hat Parteichef Habeck Grün-Rot-Rot für erstrebenswert erklärt. Dass sich nicht einmal die CDU zu schade ist, die Linksextremistin zu lobpreisen, hat Hessen CDU-Generalsekretär Manfred Penz vorgemacht. In einer Glückwunsch-Botschaft an die frischgekürte Parteichefin, schwärmte er von Wissler als ‚charismatischer Persönlichkeit‘. Klartext über linksextreme Politiker spricht nur die AfD.“

Corona Diktatur: Richter Nölken mit kurzer, aber deutlicher Botschaft

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Video-Statement zur Aktion #allesdichtmachen von Oliver Nölken, Richter aus Oer-Erkenschwick.

Top 20 Radio TV: Corona-Test-Kritik im Radio

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Bericht über HIV und Corona und Vergleich wie getestet wird. Das ist ein Radiosender, den wir gerne empfehlen! Zum Sender und Empfangsmöglichkeiten

Trotz oder wegen der BioNtech-Impfung? Seehofer postiv auf Corona getestet

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Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der Minister sei positiv auf das Virus getestet worden und befinde sich aktuell in häuslicher Isolation, teilte der Sprecher des CSU-Politikers Steve Alter am Montag mit. Er habe derzeit keine Krankheitssymptome. Seehofer war Mitte April, also vor knapp einem Monat, gegen Corona geimpft worden. Er sei aufgrund seines Alters und seiner Vorerkrankungen berechtigt gewesen, erklärte er damals. Seehofer ist 71 Jahre alt. Auf die Frage, ob er eine Wahl verschiedener Substanzen gehabt habe, sagte Seehofer, dort, wo er sich habe impfen lassen, habe der Impfstoff von Biontech zur Verfügung gestanden. Eine Auswahl habe er nicht vorgefunden.

„Den Dreck nicht weiter verimpfen“ Ärztin fristlos entlassen

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Eine Grazer Notärztin ist wegen ihrer Kritik an den Corona-Impfungen fristlos entlassen worden. Das berichtet die österreichische Kronen-Zeitung, zahlreiche österreichische Medien griffen das Thema nachfolgend auf. Der für die Kündigung entscheidende Vorfall soll sich bereits am 22. April zugetragen haben. Die am Unfallkrankenhaus Graz tätige Notärztin war wegen zweier akuter Fälle von schwerwiegenden Impfreaktionen in die betriebliche Impfstraße gerufen worden. Dabei soll sie die Corona-Impfungen vor den anwesenden Patienten als „Experiment“ bezeichnet haben. Nach Äußerungen von Augenzeugen des Ereignisses habe die Medizinerin laut ausgerufen, man solle „den Dreck nicht weiter verimpfen“ und „aufhören, die Menschen damit umzubringen“. In einer Stellungnahme der AUVA, der Betreibergesellschaft des Unfallkrankenhauses Graz, heißt es: „Nach Bekanntwerden dieses Vorfalls wurde das Dienstverhältnis der Ärztin mit sofortiger Wirkung durch Entlassung beendet.“ Die AUVA argumentiert, die Frau sei schon im Vorfeld negativ gefallen – zum Beispiel habe sie „über ihren Facebook-Account diverse Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit COVID geteilt und diese auch unterstützt“.

Stephan Brandner: Keine weiteren Milliarden für NetzDG Spähtrupps!

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Das Netzdurchsetzungsgesetz soll novelliert werden. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wurde von den Regierenden unter tatkräftiger Mithilfe der üblichen Verdächtigen aus der „Krampf gegen Rechts“ Industrie in den letzten Wochen sturmreif geschossen. Wer sich wagt aufzumucken, erlebt soziale Ächtung, Ausgrenzung, Verlust des Arbeitsplatzes, Berufsverbot. Jetzt soll das NetzDG noch verschärft, die Bürger weiter schikaniert werden. Das bedeutet weitere Millionen und Milliarden für die linken Spähtrupps der sogenannten Zivilgesellschaft. Die AfD-Fraktion lehnt das bisherige Gesetz sowie seine neue Form daher entschieden ab!