Informatives Gespräch: Gold vs. Bitcoin
Auch „Eigenverantwortung“ ist jetzt böse
Die Begriffsverdrehung und die Nutzung von Sprache zur Manipulation von gesellschaftlichen Debatten sind nun auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Unpassende Begriffe werden einfach geändert („Geflüchtete“ statt „Migranten“), früher positiv besetzte Begriffe wie „Querdenker“ werden zum Schimpfbegriff, weil sich „die Falschen“ so nennen.
Nun wird schon wieder ein neuer Begriff umgedeutet: „Eigenverantwortung“ wurde nun zur „Floskel des Jahres“ erklärt. Wie meistens bei den Sprach-Manipulationen ist auch hier wieder ein ominöser Verein am Werk: Die selbsternannten Sprachkritiker des „Netzprojekts Floskelwolke“. Über dieses ist wenig bekannt, außer den beiden Betreibern: Udo Stiehl, Journalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und Sebastian Pertsch, ein freiberuflicher Journalist.
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Plötzlich zusammengebrochen! Düsseldorf: Polizist stirbt im Dienst in Silvesternacht
Ein 53-jähriger Polizist ist in der Silvesternacht in der Düsseldorfer Altstadt während seines Dienstes zu Tode gekommen. Er sei plötzlich zusammengebrochen, berichtete ein Polizeisprecher am Neujahrstag. Fremdeinwirkung werde ausgeschlossen.
Gegen 22.15 Uhr habe der Polizeibeamte, der zu einer Einheit Bereitschaftspolizei aus dem Ruhrgebiet gehörte, plötzlich an der Neustraße in der Altstadt das Bewusstsein verloren, teilte die Polizei mit. Sofort herbeigerufene Rettungskräfte versuchten ihn wiederzubeleben. Dann sei der Polizist in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er aber trotz aller Bemühungen der Ärzte in der Nacht gestorben sei, teilte die Polizei mit.
Als Todesursache gehe man derzeit von einem internistischen Notfall aus, hieß es bei der Polizei. „Als er zusammenbrach war er nicht in einem akuten Einsatz, sondern hielt sich, soweit wir wissen, vor Ort in Bereitschaft“, erklärte ein Sprecher.
Quelle: waz.de (Artikel im Archiv)
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EU-Kommission will Gas- und Atomenergie als klimafreundlich einstufen
Die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich einstufen. Das geht aus einem Entwurf für einen Rechtsakt der Brüsseler Behörde hervor, der am Neujahrstag kurz nach dem Versand an die EU-Mitgliedstaaten öffentlich wurde.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) äußerte sich ablehnend zum Plan der EU-Kommission. „Die Vorschläge der EU-Kommission verwässern das gute Label für Nachhaltigkeit“, sagte Habeck am Samstag in Berlin. „Es hätte aus unserer Sicht diese Ergänzung der Taxonomie-Regeln nicht gebraucht. Eine Zustimmung zu den neuen Vorschlägen der EU-Kommission sehen wir nicht“, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister.
Habeck bemängelte: „Ausgerechnet Atomenergie als nachhaltig zu etikettieren, ist bei dieser Hochrisikotechnologie falsch.“ Dies verstelle den Blick auf die langfristigen Auswirkungen des Atommülls für Mensch und Umwelt. Harte Sicherheitskriterien seien zudem nicht vorgesehen. „Das ist mehr als bedenklich“, sagte Habeck. „Es ist ohnehin fraglich, ob dieses Greenwashing überhaupt auf dem Finanzmarkt Akzeptanz findet“, betonte er. Die Bundesregierung werde den Kommissionsentwurf auf seine Auswirkungen hin bewerten.
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