Italienischer Minister: Bevölkerungsaustausch in vollem Gange

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In Italien drohe ein Bevölkerungsaustausch durch die ungezügelte Masseneinwanderung Illegaler aus Afrika und Asien. Diese Aussagen des Agrarministers Francesco Lollobrigida sorgten italienweit für heftige Reaktionen. Doch dies, unterstreicht Lollobrigida, sei in italienischen Schulen schon längst Realität. Das belegen auch Statistiken des ISTAT, des Nationalen Italienischen Instituts für Statistik. Aufgrund der geringen Geburtenrate unter den Italienern nimmt die Zahl der Einheimischen stetig ab. Gleichzeitig steigt die Zahl der Einwanderer, erklärt Lollobrigida. Der Geburtenrückgang erkläre sich vorwiegend durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, eine Familie zu gründen. Zudem favorisiere der Arbeitsmarkt die Einwanderer. Der Arbeitsmarkt favorisiere die Einwanderer. Sie seien auch bei Sozialwohnungen bevorzugt. Weiterlesen auf AUF1.info

Todesfalle für Vögel: Niederlande stoppen Windräder

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Symbolbild
Im Zuge der viel zitierten Energiewende soll künftig unter anderem der Ausbau von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee massiv forciert werden. Zu den größten und gleichzeitig vielleicht am meisten unterschätzten Kollateralschäden zählt dabei der Umstand, dass die Windräder insbesondere für Zugvögel oft zu einem unüberwindbaren Hindernis werden – mit tödlichen Folgen. Deshalb hat die Regierung in Den Haag jetzt reagiert und die zeitweise Abschaltung der Anlagen angeordnet – als weltweit erstes Land, wie es in einer Mitteilung heißt. Bereits seit mehreren Wochen kehren die Vögel aus ihren Winterquartieren nach Mittel- und Nordeuropa zurück, vor allem im Luftraum über den Küstengebieten herrscht aktuell Hochbetrieb. Am vergangenen Samstag wurden deshalb die beiden Offshore-Windparks Borssele und Egmond aan Zee für jeweils vier Stunden vollständig heruntergefahren. Dabei handelte es sich den Angaben zufolge um eine „internationale Premiere“, wie das Energieministerium verkündete. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Achtung, Reichelt! Habecks Öko-Sumpf: 600.000 Euro für Graichen-Schwester!

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Achtung, Reichelt! Manche Politiker fürchten die sprichwörtlichen Leichen im Keller. Bei Wirtschaftsminister Robert Habeck waren es am Ende zu viele Graichen im Keller … Der ideologische Anführer der Grünen Partei, Kinderbuchautor und Vordenker der grünen Planwirtschaft, verliert seinen wichtigsten Mann in einem beispiellosen Skandal von Vetternwirtschaft. Seit der Zeit, in der Deutschland noch von Fürsten und Grafen, vom Adel regiert wurde, hat niemand mehr so unverhohlen seine eigene Familie versorgt wie Habecks Staatssekretär Patrick Graichen. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Vor allem der Hoffnung, dass der eigene Bruder, Schwager, beste Freund einen schon mit fetten Aufträgen und Steuergeldern ausstatten wird. Bei der Grünen Partei heißt der Vetter Vetter, weil sein Konto immer fetter wird! Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen musste am Ende gehen, weil aufgefallen war, dass er dem Umweltverein seiner Schwester 600.000 Euro Fördergelder genehmigen wollte. SECHSHUNDERTTAUSEND Euro Steuergeld für die Schwester. Diese Leute gehen nicht davon aus, dass wir es nicht merken oder niemals erfahren. Es ist ihnen einfach egal, ob wir es merken

Unfassbar, endlich merken sie das Bildung wichtig ist

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Carsten: Nachdem die Generation „Studien-Abbrecher“ den Bundestag erobert hat, will man jetzt zurück zu den Wurzeln. Bildung ist ja bekanntlich wichtig und die Grundlage des weiteren Lebens.

Anthony Lee: So langsam checken es die Leute. Zu spät?

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Anthony Lee: So langsam checken es die Leute. Zu spät?

„Ein Erlebnis für die gesamte Familie“: Ruhrgebiet bekommt orientalisches Einkaufszentrum

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Das Ruhrgebiet dürfte bald um ein Einkaufszentrum reicher sein. Nicht unbedingt eine bemerkenswerte Nachricht. Aber dieses Einkaufszentrum sorgt schon lange vor der Eröffnung für hitzige Diskussionen. Denn es reifen die Pläne für das „Merhaba Center“ in Bottrop (Nordrhein-Westfalen). Hier soll in dem leerstehenden ehemaligen Hansa-Center ein orientalisches Einkaufszentrum entstehen. Darüber berichtet Der Westen. Das sorgt für Wirbel. Auf ihrer Webseite wehren sich die Geschäftsführer Arno Welskopf und Philipp H. Schulte gegen Vorbehalte aus der Bevölkerung. „An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und klarstellen, dass es sich bei Merhaba weder um religiöses noch ein ausgrenzendes Center handelt“, versichern sie. Weiterlesen auf Pleiteticker.de

„Ach, Bismarck war Kanzler?“ Grünen-Politikerin rasselt durch Geschichts-Quiz

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Emilia Fester
In Sachen Selbst-Inszenierung bei Instagram kennt sich die Bundestags-Abgeordnete Emilia Fester (25, Grüne) bestens aus. In der Geschichte unseres Landes nicht. Das offenbart ein Video-Interview von Journalist Mirko Drotschmann (37). Der TV-Moderator hatte die Hamburger Abgeordnete für das ZDF-Format „MrWissen2go Geschichte“ vor der Kamera. Thema: ein Geschichts-Quiz. Auf die Frage, wer 1871 deutscher Reichskanzler wurde, antwortet die 25-jährige Politikerin: „Das weiß ich nicht.“ Erst als Drotschmann den Anfangsbuchstaben „B“ nennt, fällt bei der Grünen der Groschen: „Der Bismarck“, orakelt sie. Als sie merkt, dass das stimmt, ist sie baff: „Ach was, wirklich? Der war Kanzler? Witzig!“ Dann wird es noch „witziger“… Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Impfzwang: Ein Soldat packt aus

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Symbolbild
Gegenüber Achgut.com berichtet ein hochrangiger Soldat von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid-19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit. Warum er sich nach einem Jahr dazu durchgerungen habe, seinen Fall zu thematisieren, sei wegen des Umstands, „dass immer noch Soldaten, trotz deutlicher Evidenz der Schädlichkeit, zur Impfung gezwungen werden. Mein Fall ist Vergangenheit und ich gebe mich keinen Illusionen hin, dass ich hier eine Entschuldigung oder das Eingeständnis eines Fehlers erhalte. Ich möchte aber die Mauer des Schweigens helfen zu durchbrechen.“ Die Fürsorgepflicht werde „mit Füßen getreten“, es werde mehr noch „eine Schädigung in Kauf genommen, zumindest aber ignoriert, um das Fehlverhalten zu kaschieren.“ In einer E-Mail schreibt er mir: „Was für mich beim ersten Impftermin eine Welt zusammenbrechen ließ, war der Umstand, das Gefühl, dass hier meine Vorgesetzten mit Gewalt eine ihnen genehme Entscheidung durchsetzen wollten – gegen eine Entscheidung eines Arztes – und dafür sogar den Leiter des Sanitätszentrums einbezogen. Man war auch nicht gewillt, das Gespräch zu suchen.“ Weiterlesen auf Achgut.com