Fünf randalierende „Flüchtlinge“ – Berliner Polizei: „Die haben wir jede Woche hier“

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Versagt der deutsche Staat wo immer er kann? Fünf Asylbewerber aus Afghanistan randalieren in einem U-Bahn-Waggon, äußerst aggressiv belästigen sie Fahrgäste, anschließend tritt einer der Asylbewerber auf offener Straße eine 49-jährige Frau vom Fahrrad, die Polizei lässt die Störenfriede und den Treter wie immer laufen, sie haben ein festen Wohnsitz – das Flüchtlingsheim. Während der Staatsschutz sofort ermittelt, wenn mal wieder ein Schweinekopf vor der Moschee platziert wurde, oder ein „Goldstück“ sich von einem „hier schon länger lebenden“ rassistisch beleidigt fühlt, oder die Polizei Ermittlungen gegen ein Busfahrer wegen nicht Mitnahme einer Vollverschleierten einleitet, können sich die „Schutzsuchenden“ frei als „Erlebnisorientierte“ entfalten, indem sie Mädchen und Frauen sexuell belästigen oder vergewaltigen, als „psychisch Kranke“ mit Messern oder Macheten auf andere Menschen losgehen, in der Unterkunft randalieren und fremdes Eigentum zerstören, und wenn die Unterkunft nicht den erhofften Standard entspricht, wird diese auch schon mal abgefackelt.

Ohne hartes Durchgreifen werden die durch die Regierung herbeigeführten chaotischen Zustände durch die Decke gehen und sich noch verschlimmern. Wann ist endlich Schluss mit lustig?

[…] Stellen Sie sich vor: Ein Gast beleidigt bei Ihnen zu Hause Ihre Familie. Er attackiert Ihre Frau. Sie würden ihn der Wohnung verweisen, keine Frage. Denn das ist Ihr Hausrecht.

Fünf junge Männer machen Stress in der U-Bahn, später fliegt eine Frau vom Rad. Passiert in Berlin jeden Tag. Und trotzdem: Die Geschichte, die dahintersteckt, zwingt zum Nachdenken.

Alle kommen aus Afghanistan, sind zwischen 19 und 22 Jahre alt, haben in Deutschland Asyl beantragt. Und alle sind der Polizei bereits bekannt. Mehrfach fielen sie wegen sogenannter Rohheitsdelikte auf. Dazu zählen Raub, Körperverletzung, Misshandlung, Bedrohung.

Nach Alkoholkontrolle und Identitätsprüfung lässt die Polizei sie gehen. Wie jedes Mal. „Die haben wir jede Woche, müssen sie immer wieder laufen lassen“, sagt ein Beamter, „das ist frustrierend.“ Wer zuletzt lacht, ist der Täter. Gegen den Angreifer, Ajmal H. (20) soll die Frau vom Rad gestoßen haben, läuft jetzt lediglich ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. […] Quelle: bz-berlin.de

https://www.youtube.com/watch?v=oADBvFRcFG8

ARD und ZDF bekommen den Hals nicht voll: Rundfunkgebühren sollen deutlich steigen

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Für ihr total aufgeblähtes Gruselprogramm möchten die öffentlich-rechtlichen Propagandasender noch mehr Zwangsgebühren kassieren. Wer sieht sich eigentlich diesen Mist von ARD und ZDF überhaupt an? Die Gebühren der Bürger werden in üppige Zusatzrenten und extrem hohe Gehälter vieler Moderatoren verschwendet. Nur ein kleiner Teil der Gebühren wird für Neuproduktionen verwendet. Produziert werden schlechte Serien, mit noch schlechteren Schauspielern oder Flüchtlings Tatorte, die mit der Realität nichts zu tun haben. Es reicht allmählich, diese Zwangsbeglückung muss aufhören und de GEZ-Sender stillgelegt werden.

Begründet wird die Erhöhung mit Techniken sowie die Ausdehnung der Mediatheken und Telemedien, welche zusätzliche Aufwendungen erfordern, die „finanziert sein“ müssten.

Es braucht keine Mediatheken und sonstige Spielerein auf Kosten der Beitragszahler. Die öffentlichen nutzlosen Sendeanstalten haben nur den Auftrag der Grundversorgung, der längst überflüssig ist.

Der Rundfunkbeitrag soll um mehr als einen Euro monatlich steigen.

Rheinfelden: Wiederholt illegal einreisender Somalier attackiert einen Polizisten und verletzt ihn

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Am Dienstagabend wurde auf dem Polizeirevier ein Polizeibeamter von einem jungen Mann angegriffen und verletzt. Die Tat geschah im Anschluss an die Vernehmung eines 24-jährigen, im Kanton Aargau/Schweiz gemeldeten Somaliers. Der junge Mann hatte sich trotz eines Einreiseverbotes auf deutsches Gebiet begeben und sich dort aufgehalten. Nach seiner Vernehmung griff der aggressive und uneinsichtige Beschuldigte den Beamten an und verletzte ihn im anschließenden Gerangel. Mit Hilfe hinzueilender Kollegen konnte der 24-Jährige überwältigt werden. Beim anschließenden Gang in die Gewahrsamszelle leistete der junge Mann erneuten Widerstand. Der Polizeibeamte wurde bei dem Angriff verletzt, konnte seinen Dienst aber fortsetzten. Der Beschuldigte wurde wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Uschis Truppe: Verdacht auf ein rechtsextremes Netzwerk in der Bundeswehr

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Das Sprichwort „Der Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken“ kommt nicht von ungefähr, soviel zum Thema Führungsschwäche.  Frau von der Leyen war von vornherein wenig qualifiziert für die Position als Verteidigungsministerin, ist sie es doch, die aus der Truppe einen Ponyhof mit Kindergeburtstag gemacht hat, und wie man sich vorstellen kann, ist die Ministerin bei Stab und Truppe nicht sehr beliebt. Immerhin sitzt die Betonfrisur noch, auch bei Gegenwind, aber nun kann Frau von der Leyen endlich tiefgründig arbeiten, eine alte Waffe aus der Nazizeit wurde in Wien am Flughafen gefunden und der „Gefährder“ Franco A. wird der Öffentlichkeit als Rechtsextremer präsentiert, und jetzt gibt es gleich ein ganzes Netzwerk in der Bundeswehr, auffällig dabei ist der große Aufwand der Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung und die schnelle Aufdeckung. Kommt dieser „rechtsextreme“ Fall wie gewünscht zur richtigen Zeit im Vorfeld der Bundestagswahl? Der eigentlich größte Skandal, dass sich Franco A. als Flüchtling ausgeben konnte und dadurch öffentlich die Missstände des Asylsystems in Frage gestellt werden, wird in der Medienberichterstattung unter den Teppich gekehrt.

Frau von der Leyen sagte ihre geplante USA-Reise ab, nicht weil sie hier und jetzt die Bundeswehr umkrempeln will, es geht schlicht um sie selbst, um ihren Machtposten, denn die Ereignisse im Fall um den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. überschlagen sich:

[…] So lässt sich schon jetzt die Einzeltäter-These nicht mehr halten. Wie das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) von Obleuten des Verteidigungsausschusses im Bundestag erfahren haben will, gehe man mittlerweile von einem Netzwerk, bestehend aus mindestens fünf Personen, aus.

Die Bundesanwaltschaft hat bereits die Ermittlungen übernommen. Dass zum jetzigen Zeitpunkt alle Akteure in der Causa identifiziert sind, kann allerdings stark angezweifelt werden. Möglicherweise zeigt sich hier erst die Spitze des Eisberges.

Aus Reihen der Bundeswehr sowie aus der SPD wurde hingegen heftige Kritik an von der Leyen laut. Die Verantwortung für Versäumnisse trage letztlich die Ministerin. Sollte sich der Verdacht eines organisierten Terrornetzwerkes innerhalb der Bundeswehr jedoch bestätigen, kann nicht lediglich von Schlampereien die Rede sein. […] Quelle: RT Deutsch

Mailand: Migranten und „Flüchtlinge“ sauer – Polizei räumt provisorisches Flüchtlingscamp

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Im Rahmen einer großen Polizeioperation wurden Dutzende Migranten und Flüchtlinge in Busse gebracht. Sie wohnten bislang auf einem Vorplatz des Mailänder Hauptbahnhofs in einem provisorischen Flüchtlingscamp. Mit dessen Auflösung begann gestern die Polizei. Einige der Camp-Bewohner waren sehr wütend und demonstrierten das mit erhobenen „Stinkefingern“.

Die Polizei soll während des Einsatzes auch Spürhunde eingesetzt haben. Die Migranten wurden zudem aufgefordert, alle scharfen Gegenstände abzulegen. Ein nahe gelegener Pizza-Laden musste auf Grund der laufenden Operation geschlossen werden. Dutzende Polizisten bewachten zudem das Bahnhofsgebäude. In Italien kommen vorrangig Menschen aus dem afrikanischen Raum an. Sie kommen von Libyen übers Mittelmeer.

Ein europäischer Nachtclub in 20 Jahren

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So, oder so ähnlich, könnten europäische Nachtclubs in 20 Jahren aussehen. Nachdem die Grünen von diesem Video Kenntnis erhalten haben, fordern sie nun zu einem Umdenken in den Tanzschulen auf. Man müsse sofort auf die neue Form der Unterhaltung reagieren und entsprechende Tänze in das Programm aufnehmen. Alles andere wäre rassistisch. Satire/off

Nach Drohungen und Gewalt: Die AfD ruft die OSZE um Hilfe an

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Wir haben Anlass zur Sorge, dass uns eine Teilnahme am Wahlkampf nicht in uneingeschränkter, fairer Weise gewährleistet wird.

Die AfD Bundessprecher Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen haben die OSZE um die Entsendung von Wahlbeobachtern für die Bundestagswahl 2017 gebeten. Dieser Schritt ist notwendig, nachdem sich die Gewalt gegen Funktionäre, Mitglieder und unbeteiligte Dritte immer weiter steigert. Es sind die Mitglieder der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die uns an der Ausübung unserer demokratischen Grundrechte hindern wollen.

Viele unserer Funktionäre und Mitglieder haben gewalttätige Angriffe hinnehmen müssen, sowohl auf ihre Person als auch auf Häuser und Autos. Erst letzten Donnerstag gipfelte die Gewalt abermals, als Linksextreme in Stuttgart den AfD Stadtrat Brett ins Krankenhaus prügelten. Tätliche Angriffe auf unsere Wahlstände in Fußgängerzonen sind inzwischen Alltag. Auch Unbeteiligte wie Gastwirte, die der AfD Räume vermieten, sind Repressalien ausgesetzt, werden sogar wie im Fall der Maritim-Mitarbeiter mit dem Tod bedroht.

Unter diesen Umständen ist ein fairer Wahlkampf schlicht unmöglich. Doch dieser ist unser uneingeschränktes demokratisches Recht als Partei, die inzwischen in 11 Landtagen vertreten ist. Wir lassen uns nicht mundtot machen, egal welche „zivilen“ Bündnisse oder Extremisten uns auch immer den Kampf ansagen.

Quelle: Facebook /AfD

Und Tschüss! Erdogan droht: Ohne neue EU-Beitrittskapitel sagt Türkei „Auf Wiedersehen“

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Dieses Angebot kann man eigentlich nicht ausschlagen, diese Chance kommt nicht so schnell wieder, Erdogan den Vortritt beim Abtritt zu lassen: Der türkische Präsident hat die EU aufgefordert, neue Beitrittskapitel zu eröffnen. Wenn dies nicht geschehe, werde die Türkei „Auf Wiedersehen“ sagen, so Erdoğan.

[…]Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat von der EU eine klare Entscheidung gefordert. „Ihr habt keine andere Wahl, als neue Kapitel zu eröffnen“, sagte Erdogan in einer Rede nach seiner offiziellen Rückkehr in die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP). Andernfalls heiße es „Auf Wiedersehen“, die Türkei sei nicht „der Lakai“ Europas. Sein Land habe mit der EU nichts zu diskutieren, solange die Gegenseite in diesem Punkt nicht ihre Versprechen einhalte. […] Quelle: Die Welt

Tun wir Erdogan doch den Gefallen, statt „Auf Wiedersehen“ besser „Lebe wohl“. Die EU kann froh sein, wenn sie nicht noch ein weiteres wirtschaftlich marodes Problemland aufnehmen „muss“, und seien wir ehrlich: Weder die EU möchte die Türkei aufnehmen, noch möchte die Türkei wirklich aufgenommen werden. Die Beendigung der Beitrittsverhandlungen, die ohnehin nur noch auf schmaler Flamme laufen von Seiten der Türkei, würde der EU die Entscheidung abnehmen, es würde in der EU niemanden wirklich hart treffen, wenn Erdogan die Verhandlung von sich aus für beendet erklärt.