Bald keine Straftaten mehr von Ausländern? Aus Ali wird ganz leicht Hans in NRW

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Symbolbild

Der Integrationswahn treibt schon merkwürdige Blüten: Die neue Regierung in NRW will es Migranten erleichtern, einen deutschen Namen anzunehmen, angeblich zur besseren Integration. Der Name wird geändert, und schon sind die Probleme gelöst? Die negativen Klischees von gewissen Migranten-Gruppen wurden fleißig selbst geprägt. Beispiel Türken und Araber, um die geht es doch mehrheitlich, oder?

Geht es um Bewerbungen/Arbeitsplatz, bei denen der Bewerber dann trotz deutschen Namens nur radebrechen deutsch kann, um eine Wohnung oder geht es auch um die Meldungen über Straftaten? Bei Straftaten brauchen dann keinerlei Verschweigungstaktiken mehr angewandt werden. In den Medien klappt die Namensänderung bereits hervorragend, da wird aus einem Ali M. schon mal ein Alexander S. und aus einem Mohammed ein Michael. Und bei einer offiziellen Namensänderung kann problemlos von „deutschen Männern“ geschrieben werden, die in Rudeln durch die Straßen ziehen oder an Silvester ihr Unwesen treiben.  Zudem könnte die Kriminalitätsstatistik bereinigt werden, die kaum noch ausländische Straftäter aufweist, dann passt doch die Aussage: Migranten sind nicht krimineller als Deutsche.

[…] Hasan Hamid wird vielleicht demnächst Hans Hammer. Oder ähnlich. Erfundene Namen von möglichen Zuwanderern nach Deutschland sind das, die es wegen ihrer Namen im beruflichen und gesellschaftlichen Alltag vermeintlich schwer haben könnten. Künftig soll sich das in Nordrhein-Westfalen ändern: Die Hürde, den eigenen Namen beim Standesamt ohne viel Bürokratie umwandeln zu lassen, soll deutlich niedriger werden. Das, so steht es im Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Regierung, geschehe auf vielfachen Wunsch und könne „die Integration verfestigen“.

Rund 17 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Migrationshintergrund, in NRW jeder vierte Bürger. NRW-Familien- und Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) will das Vorhaben der Koalition breiter verstanden wissen. „Von einer Vereinfachung des Namensrechtes können Menschen profitieren, deren Namen Anlass für Spott bietet sowie Personen, die einen gemeinsamen Familiennamen wählen wollen, ohne ihren Geburtsnamen abzulegen oder auch Transgender“, sagt der Minister unserer Zeitung. „Zudem wollen wir Menschen mit Einwanderungsgeschichte das Angebot machen, wenn ihrerseits der ausdrückliche Wunsch besteht, ihren Name zu vereinfachen.“

Gegen diese Pläne läuft die Opposition Sturm. Der Moerser SPD-Landtagsabgeordnete Ibrahim Yetim, dessen Eltern aus der Türkei stammen, findet die Begründung für das Vorhaben völlig falsch. „Das hieße ja, man muss seine Herkunft verleugnen, um besser integriert zu werden“, sagt Yetin. „Ein völlig verkehrter Ansatz.“ […] Quelle: Westdeutsche Zeitung

Gebrochen Deutsch sprechender Zigarettenschnorrer sticht auf 21-Jährigen ein und verletzt ihn schwer

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Gestern (29.07.2017), gegen 20:00 Uhr, versuchte im Bereich der Solinger Skaterbahn Vogelsang ein unbekannter Täter einen Mann auszurauben.

Der Täter fragte den 21jährigen Solinger nach Kleingeld und Zigaretten. Nach Übergabe der Zigarette stach der Täter unvermittelt auf den Solinger ein und verletzte ihn so schwer, dass er im Klinikum Solingen stationär behandelt werden musste.

Der Täter flüchtete ohne Beute in Richtung Focher Straße. Der überfallene Mann wurde später von einem mit ihm verabredeten Bekannten angetroffen, der ihn ins Krankenhaus brachte.

Die Polizei wurde 45 Minuten nach der Tat informiert. Die in der Nacht eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Erfolg.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 25-30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, kräftige Statur, schwarzer Vollbart. Er sprach gebrochenes Deutsch und war bekleidet mit einer Jeans, einem dunkelblauen Pullover und einem schwarzen Basecap.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0202 / 284-0 entgegen.

Schüsse mit Maschinenpistole in Konstanzer Disco: Zwei Tote – Drei Schwerverletzte – Täter ist Iraker

In einer Disco in Konstanz hat es eine Schießerei gegeben. Die Polizei hat bestätigt, dass mehrere Personen verletzt wurden, berichtet der SWR. Ob es auch Tote gegeben hat, ist im Moment noch nicht klar.

4.30 Uhr am frühen Sonntagmorgen: Mehrere Notrufe gehen beim Polizeipräsidium Konstanz ein. Die Anrufer melden Schüsse in einer Diskothek im Konstanzer Industriegebiet. Die Einsatzkräfte stellen wenig später vor Ort fest: Mehrere Personen sind getroffen; die Rettungskräfte kümmern sich um mehrere Schwerverletzte. Wie Augenzeugen berichten, wurde auch ein Türsteher getroffen. Der hat laut Augenzeugen versucht, den oder die Schützen zu stellen, der mit einer Maschinenpistole geschossen hat. „Besucher konnten sich retten, indem sie ins Freie flüchteten oder sich versteckten”, sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen.

Hubschrauber kreisen Wie viele Verletzte es gibt, kann die Polizei noch nicht sagen. Und auch dass es Tote gegeben hat, konnte ein Polizeisprecher weder bestätigen noch dementieren. Nach Angaben von Augenzeugen kreisen Hubschrauber über dem Einsatzort. Über Stunden hinweg wurden die Menschen, die in der Nachbarschaft wohnen, dazu aufgefordert, nicht ins Freie zu gehen.

Update: Bei einer Schießerei in einer Diskothek im baden-württembergischen Konstanz sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein Besucher wurde getötet, der Angreifer erlag nach einem Schusswechsel mit der Polizei beim Verlassen der Diskothek seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Update: Der Täter ist laut Polizei ein 34-jähriger polizeibekannter Iraker. Er sei jedoch wohl nicht als Asylbewerber ins Land gekommen, sondern lebe schon länger in Deutschland. Ob die Tat terroristisch motiviert sei, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Auf stern-Anfrage teilte die Polizei mit, dass sich der Mann nur wenige Minuten in dem Klub aufgehalten habe.

Rumänische Einbrecherbande erbeutet in Parfümerien und Modegeschäften Waren im Wert von 335.000 Euro

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SONTHOFEN/FÜSSEN. Nach langen und intensiven Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Kempten fünf Einbruchdiebstähle in Parfümerie- und Bekleidungsgeschäfte klären.

Unbekannte drangen in der Nacht von Samstag, 01.10.2016 auf Sonntag, 02.10.2016 in ein Modegeschäft in der Bahnhofstraße in Sonthofen ein und entwendeten Winterbekleidung, Schuhe und Taschen im Wert von rund 130.000 Euro.

In der Nacht von Mittwoch, 08.02.2017 auf Donnerstag, 09.02.2017 hebelten Tatverdächtige die Hauseingangstüre eines Nebengebäudes einer Parfümerie in der Füssener Fußgängerzone auf und gelangten so über einen Gang an den Hintereingang des Ladengeschäfts. Dort entwendeten sie Bargeld, hochwertiges Parfüm, Kosmetikartikel und Handtaschen. Das Diebesgut im Wert von rund 90.000 Euro transportierten die Tatverdächtigen auch hier mit einem Lieferwagen ab.

Zwischenzeitlich sitzen zwei dringend Tatverdächtige Männer, Rumänen im Alter von 27 und 39 Jahren, in einer Justizvollzugsanstalt. Das Amtsgericht Kempten hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten Haftbefehle erlassen. Die Bilder einer Überwachungskamera brachten die Ermittler auf die Spur der beiden Festgenommenen.

Den inhaftierten Männern werden des Weiteren ein vollendeter Einbruch in eine Parfümerie in Mengen (Landkreis Sigmaringen) sowie zwei versuchte Einbruchdiebstähle in Modegeschäfte in Würzburg im März diesen Jahres vorgeworfen. Während den Geschäftsinhabern in Würzburg lediglich ein Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand, erbeuteten die Tatverdächtigen in Mengen Kosmetikartikel, Parfüm und Brillen im Wert von rund 115.000 Euro.

„Ob die Männer für weitere Einbrüche in Modegeschäfte und Parfümerien im Allgäu in Frage kommen, ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen“, stellt Kriminaldirektor Michael Haber, Leiter der Kriminalpolizei Kempten, fest. Die Tatverdächtigen legten zu den erhobenen Vorwürfen Teilgeständnisse ab. Geprüft wird, ob weitere Personen an den Taten beteiligt gewesen sein könnten.

Skandal: CDU-Politiker kämpft gegen Antisemitismus auf Facebook und wird selber gesperrt

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Felix Leidecker (CDU), Vorsitzender der Jungen Union in Mainz, kämpft im Internet gegen Antisemitismus und meldete Facebook wiederholt die Seite „Freiheit für Palästina“, weil dort von einigen Usern offen zum Massenmord an Juden aufgerufen wird, Beispiel: Die Lösung ist Gaskammer. Andere Nutzer meldeten die Seite auch. Nun wurde Leidecker nach seinen Meldungen von Facebook für 30 Tage gesperrt, berichtet die Bild-Zeitung berichtet.

Zu BILD sagte Leidecker: „Ich habe mich schon immer gegen Antisemitismus eingesetzt. Auf dieser Seite wird zu massivsten Straftaten aufgerufen und Facebook macht nichts dagegen. Das ist pervers, ich kann das nicht nachvollziehen!“

Wie konnte die Sperre passieren? Auf der radikal-islamistischen Seite, die mutmaßlich von einem Salafisten betrieben wird, finden schon seit einiger Zeit schwere Volksverhetzungen statt. Das hatte Leidecker in mehreren Posts dokumentiert. Doch Facebook entschied: Die antisemitischen Aussagen würden nicht gegen die „Gemeinschaftsstandards“ des Netzwerks verstoßen.

Über einen Kollegen ließ der Politiker auf Facebook mitteilen: „Ich halte es für einen unglaublichen Skandal, dass in unserem Land immer wieder vom angeblichen Kampf gegen Hatespeech gesprochen wird, dass Facebook überdies jeden Nippel verbietet, gleichsam allerdings Volksverhetzung und Antisemitismus geduldet werden und dann am Ende des Tages sogar noch diejenigen gesperrt werden, welche auf diese Straftaten aufmerksam machen.“

Politikstube: Wäre es ein Deutscher gewesen, der sich volksverhetzend und antisemitisch äußert, wäre die FB-Seite nach Meldungen umgehend gelöscht und Ermittlungen eingeleitet worden.

Bielefeld: Wohnhaus extra für „Flüchtlinge“ gebaut – weitere vier Häuser geplant

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Vom Schlauchboot in eine schicke Wohnung – So etwas spricht sich schnell rum

Wie hieß es bis noch vor zwei Jahren bei jedem zu fördernden Sozialprojekt durch die öffentliche Hand? Es ist kein Geld da! Woher es jetzt auf einmal kommt – wird ein Geheimnis bleiben. Nun wurden für Goldstücke in Bielefeld offenbar verborgene Schätze gehoben und extra ein Wohnhaus gefertigt, in vier Wochen das zweite Haus, weitere sind in Planung. Da freut sich sogar die alleinerziehende Mutter mit 3 Minijobs in Bielefeld, was alles plötzlich geht. Vom Schutz auf Zeit und dem Artikel 16 des Grundgesetzes hat sich Deutschland längst verabschiedet, stattdessen legt man denen, die noch nicht solange hier leben, die Welt zu Füssen. Kein Wunder, das die ganze Welt nach Deutschland will, bei diesen ach so schönen Aussichten:

[…] In Bielefeld ist das erste extra für Flüchtlinge gebaute Wohnhaus fertig. Die Wohnungsgesellschaft BGW als Eigentümerin und Bauherrin übergab das Gebäude Heeper Straße 125 jetzt dem Immobilienservicebetrieb der Stadt (ISB) als Mieter. Die ersten Flüchtlinge werden in zwei bis drei Wochen einziehen. Über ihre Tochter Solion steigt die Stadt sogar selbst in den Wohnungsbau ein und plant vier weitere Wohnhäuser in Sieker, Jöllenbeck, Stieghorst und Mitte.

Die BGW kalkulierte rund 1,3 Millionen Euro für die Heeper Straße 125, Brand- und Schallschutz erforderten mehr Aufwand, eine Endabrechnung gebe es noch nicht.

Zwei Wohnhäuser wurden in Holzrahmenbauweise gefertigt. Die Heeper Straße 125 mit 15 Wohnungen (40 und 62 Quadratmeter groß) ist fertig, das Haus Bisonweg in Senne mit acht Wohnungen folge in vier Wochen. Die Heeper Straße 125, die auf den Etagen barrierefrei ist, könnte mit Aufzug und Balkonen nachgerüstet werden. Jetzt sind nur fünf Parkplätze angelegt, bei Umnutzung wären 15 nötig. An der Stelle sind Rasen und Spielplatz mit Sandkasten geplant.

Die Flüchtlinge, die einziehen, müssen die Wohnung vollständig selbst einrichten. „Das soll die Eigenverantwortung stärken“, sagt Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD). Zielgruppe seien vor allem Flüchtlinge, die schon länger hier leben und gute Aussichten auf ein dauerhaftes Bleiberecht haben. Der Bedarf an Wohnungen sei groß, weil Flüchtlinge aus den Unterkünften eine feste Bleibe erhalten sollen. Neben den Wohnungen der BGW sollen durch Solion 64 weitere entstehen: Im Bau sind Dorfstraße (Jöllenbeck) und Siekerfelde (Sieker), die im Frühjahr 2018 fertig sein sollen.

Fünf Jahre lang muss die Stadt die Heeper Straße 125 aufgrund der genutzten Fördermittel für Flüchtlinge nutzen. Dann kann sie hier nach Bedarf auch normale Sozialwohnungen vermieten. […]  Quelle: Neue Westfälische vom 28.07.2017

Also nach fünf Jahren kann auch die Köterrasse einziehen, vorausgesetzt, die „Flüchtlinge“ ziehen freiwillig aus, eine Kündigung wird wohl kaum ins Haus stehen, das würde nur unschöne Bilder geben.

Im bunten Deutschland entstehen immer mehr Wohnhäuser – teilweise sogar Reihenhäuser – für „Flüchtlinge“, die zuvor zig sichere Länder durchquerten und illegal einreisten,  da drängt sich die Frage geradezu auf: Wo ist der Wohnraum für die Obdachlosen, die hier schon immer leben?

Identitäre Bewegung: Aktionsvideo beim Nabada in Ulm

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Nabada ist ein traditioneller Wasserumzug, der jedes Jahr in Ulm am Nachmittag des Schwörmontags, dem vorletzten Montag im Juli, stattfindet.

Schwerin: 15 – 20 „Zuwanderer“ fallen an einer Straßenbahnhaltestelle mit Steinen und Stangen über eine Gruppe her

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In der Nacht von Donnerstag, den 27.7.2017 auf Freitag, den 28.7.2017, gegen 23:55 Uhr, attackierten 15 bis 20 Zuwanderer – laut Aussage eines der Geschädigten – eine siebenköpfige Gruppe, die im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Kepplerstraße in der Hamburger Allee beisammenstanden.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die sieben Personen im Verlauf der kurzen Auseinandersetzung mit Steinen aus dem Gleisbett der Straßenbahn beworfen und mit Stangen geschlagen. Anschließend entfernte sich die Gruppe der Angreifer. Im Nachgang stellte ein Geschädigter dann das Fehlen seiner Gürteltasche samt Inhalt fest. Im Zuge der polizeilichen Erstmaßnahmen wurden in Nahbereich Personen festgestellt, die möglicherweise der Zuwanderergruppe zugeordnet werden können.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang Personen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise gegen können, sich als Zeugen unter der Telefonnummer 0385/5180-2224 zu melden.