Meuthen: Merkel will allen Migranten weltweit den Zugang nach Deutschland ermöglichen!

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Liebe Leser, in den Medien wird derzeit eine Sache totgeschwiegen, die für Deutschland existenziell werden dürfte. Es geht darum, dass die deutsche Regierung in Form von Kanzlerdarstellerin Merkel und dem schlechtesten Außenminister, den die Bundesrepublik jemals hatte, nämlich Heiko Maas, am 10. Dezember – also bereits in wenigen Wochen – einen Pakt der Vereinten Nationen annehmen will, der es in sich hat.

Es handelt sich um den sogenannten „Globalen Migrationspakt“ („Global Compact for Migration“), und dieser würde Migranten aus aller Welt sehr weitgehende Rechte für ihre (momentan nur erträumte) Migration nach Deutschland zusichern.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Migranten aus aller Welt. Sie können das alles auch hier im Detail nachlesen.

Es geht jetzt also nicht mehr nur um die sogenannten „Flüchtlinge“, die in dem Moment schon keine mehr sind, wo sie das erste Mal sicheres Territorium unter ihren Füßen haben.

Nein, diesmal machen die Vereinten Nationen das ganz große Fass auf: Es geht um ALLE auf der Welt, die in irgendeiner Form das Bedürfnis verspüren, ihre Heimat zu verlassen, um in ein anderes Land einzuwandern.

Zum Beispiel nach Deutschland.

Damit ist dieser Pakt der UN nichts anderes als ein riesiges Umsiedlungsprogramm für Wirtschaftsflüchtlinge. Deren – bislang selbstverständlich illegale – Migration wird von den Vereinten Nationen mit legaler Migration gleichgesetzt.

Alle, die einreisen wollen, bekommen dann die gleichen Zugangsrechte. Und es wird noch „besser“: Es wird nicht mal eine Integration in die Kultur der Einwanderungsländer erwartet. Die eigene Kultur und die eigene Rechtsordnung, also z.B. die islamische Scharia, können beibehalten werden.

Und selbstverständlich, wie könnte es anders sein, sollen die dann frisch ins Land Hineingemerkelten auch die gleichen Zugangsrechte zum Sozialsystem haben wie diejenigen, die dieses Sozialsystem schon seit Jahren mit ihrer Arbeit finanzieren, nämlich die Einheimischen.

Im Ergebnis heißt dies, dass auf einmal von den Vereinten Nationen eine Art „Menschenrecht auf Migration“ postuliert wird, das im Ergebnis über den Rechten der Zielländer stünde, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen.

Ein vollkommen aberwitziger Irrsinn, der niemals friedlich ablaufen kann, wie jedem, der des Denkens noch mächtig ist, unmittelbar einleuchtet.

Weil die Vereinten Nationen dies schon ahnen, haben sie auch vorsorglich in ihren Migrationspakt hineingeschrieben, dass eine migrationsfreundliche Berichterstattung in den Medien anzustreben ist, und das migrationskritische Stimmen in den Hintergrund geraten sollen. Ein massiver Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit – aber auch das scheint in den selbsternannten „Eliten“ niemanden zu kümmern, es geht ja vermeintlich um ein hehres Ziel.

Nun wird derzeit gerne beschwichtigt, dass es sich bei diesem Pakt überhaupt nicht um national bindendes Recht handele, weshalb dieser Pakt auch bislang am Bundestag vorbei und letztlich sogar unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit ausgearbeitet wurde.

Formal mag dieses Argument auf den ersten Blick zutreffen: Dieser Irrsinns-Pakt wird nicht unmittelbar geltendes Recht in Deutschland.

Das dazugehörige „ABER“ kann man jedoch nicht groß genug schreiben, denn man weiß doch mittlerweile ganz genau, wie es in Deutschland läuft: Wenn irgendetwas – und sei es noch so hirnrissig – von irgendeiner supranationalen Institution proklamiert wird, insbesondere von den Vereinten Nationen, dann wird von den selbsternannten Eliten des politisch-medialen Komplexes der ganz große Lautsprecher zur Dauerbeschallung der Bevölkerung in Stellung gebracht.

Im Rahmen dieser Dauerbeschallung wird dann den Bürgern suggeriert, dies und jenes sei nun zwingend anzuwendendes, geltendes Recht. Das war beispielsweise bereits beim Wahnsinn der Inklusion von Kindern mit – bedauerlicherweise – erheblicher geistiger Behinderung in Regelklassen der Fall, anstatt diese im bewährten deutschen Sonderschulwesen zu belassen.

Auch hier verging kaum eine Nachrichtensendung, in der man den Bürgern nicht einbläute, dies sei nun von den Vereinten Nationen so gefordert. Was für ein perfides Ausnutzen der typisch deutschen Obrigkeitshörigkeit!

Man kann also die Uhr danach stellen, dass es nach der Annahme dieses Paktes durch Merkel und Maas Aktivitäten der Regierung geben wird, Migrationswilligen aus aller Welt legale Zugangsmöglichkeiten zu verschaffen, beispielsweise, indem man sie aus ihren Herkunftsländern einfach einfliegt.

Merkel steht damit unmittelbar vor der Verwirklichung von zwei ihrer wichtigsten Ziele, die sie beide in der Öffentlichkeit bereits geäußert hatte – man musste nur hinhören.

Ihr erstes Ziel lautet: Sie will „aus Illegalität Legalität machen.“

Ihr zweites Ziel hat sie nur in einem kurzen Moment der Irritation preisgegeben: „Möglichst viele Menschen in Deutschland.“

Möglichst viele Menschen in Deutschland, und zwar ganz legal. Bald ist es soweit – jedenfalls dann, wenn diese unsägliche Frau am 10. Dezember noch Kanzlerin ist. Merkel ist nun also auf der Zielgeraden ihres Irrsinns angekommen.

Es sind jetzt nur noch die Wähler in Hessen, die Merkels perfiden Plan durchkreuzen können. Nur eine grandiose Niederlage des Merkel-Fans Bouffier bei gleichzeitig herausragenden Werten für unsere Bürgerpartei beinhaltet die Möglichkeit einer anschließenden Revolte in der Union gegen Merkel.

Ihr Hessen, seid Euch der Verantwortung für Eure unmittelbare Heimat wie auch für ganz Deutschland bewusst. Tut das, was nun getan werden muss – wählt Merkel ab, auch wenn sie gar nicht auf dem Stimmzettel steht. Beide Stimmen für unsere Bürgerpartei in Hessen!

Zeit, Merkel auf ihrer Zielgeraden des Irrsinns endlich zu stoppen. Zeit, den Merkelisten Bouffier krachend abzuwählen. Zeit für die AfD.

https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen

Soll ein biologischer Mann als „Frau“ an Sportveranstaltungen teilnehmen dürfen?

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Beatrix von Storch fragt Volker Ullrich (CDU/CSU): „Soll ein biologischer Mann als „Frau“ an Sportveranstaltungen teilnehmen dürfen?“

Messerattacken – Seehofer: „Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen“

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Die Bayernwahl ist vorbei, der Kläffer Seehofer  platziert sich wieder brav als Merkels Bettvorleger, reißt die Klappe aus dem Elfenbeinturm ungehemmt auf, oder er „dreht“ am Windrad: Bundesinnenminister Horst Seehofer (69, CSU) hat angesichts der Diskussion über eine angebliche Zunahme von Messerattacken in Deutschland vor Schwarzmalerei gewarnt. Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen.

Eine Straftat, also der berühmte Einzelfall? Ist das bereits beginnende Altersdemenz oder der Auftrag der Perle aus der Uckermark, die Bevölkerung in Anbetracht der katastrophalen Zustände zu beruhigen und die signifikant gestiegenen Messerattacken durch Goldstücke zu verharmlosen? Also, alles bestens in Deutschland und gefälligst den Ball flach halten, Deutschland ist und bleibt sicher, nur kleine Kollateralschäden einer verfehlten Politik und Staatsversagen.

[…] Bundesinnenminister Horst Seehofer (69, CSU) hat angesichts der Diskussion über eine angebliche Zunahme von Messerattacken in Deutschland vor Schwarzmalerei gewarnt.

„Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt ist viel stärker als manche es gerne herauf beschwören. Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Auf die Frage, ob der Verlust grundlegender Werte und eine kulturelle Implosion bevorstünden, sagte Seehofer: „Das sind doch pauschale Weltuntergangsszenarien.“

Mit Blick auf die sinkenden Zahl in der Kriminalitätsstatistik betonte derMinister: „Deutschland war, ist und bleibt eines der sichersten Länder der Welt.“ […] Quelle: Tag24.de/20.10.2018

Steinmeiers linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“ will trotzdem in Dessau auftreten

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Als „erbärmlich“ kommentierte die linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ eine Absage der Bauhaus-Stiftung für einen Konzerttermin. Diese sei vor dem Druck von AfD und Neonazi-Szene eingeknickt. Die Gruppe will trotzdem spielen.

Streit in Apotheke: Praktikantin (15) soll Kopftuch während Arbeitszeit ablegen – Vater der 15-Jährigen droht mit Öffentlichkeit

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Symbolbild

Während der Arbeitszeit in einer Essener Apotheke soll eine Praktikantin ihr Kopftuch ablegen, die 15-Jährige mit irakischen Wurzeln ist schockiert und wandte sich an ihren Vater, der mit der Öffentlichkeit droht.

Das Kopftuch, ein Symbol der Unterdrückung, ist vollkommen deplatziert in der hiesigen weltoffenen Gesellschaft, es wirkt wie ein Fremdkörper. Natürlich argumentiert die 15-Jährige wie eigentlich alle muslimischen Mädchen, dass das Tragen des Kopftuches ihre freie Entscheidung sei. Was Muslime in ihren vier Wänden tun, sei ihnen überlassen, aber im Arbeitsbereich muss Toleranz auch Grenzen haben. Religion ist Privatsache, und wer der Ansicht ist, dass er seine Religion über alles andere stellen muss, sollte eben auch bereit sein, auf den Job – in diesem Fall das Praktikum – zu verzichten, wenn das Kopftuch nicht erwünscht ist.

Der Westen berichtet:

Amne Al Daraji (15), eine Essenerin mit Wurzeln im Irak, hatte bereits eine Zusage für das dreiwöchige Schulpraktikum im Januar bekommen. Als die 15-Jährige die Bescheinigung für die Schule abholen wollte, kam es zum Eklat.

Die Inhaberin  bat das Mädchen darum, während der Arbeitszeit in der Apotheke ihr Kopftuch abzulegen. „Ich war schockiert“, erklärte Amne im Gespräch mit DER WESTEN. „Sie hatte mich doch schon beim ersten Gespräch mit Kopftuch gesehen.“

Das Mädchen wandte sich an ihren Vater, er stellte die Apothekerin zur Rede und berichtet: „Ich sagte ihr, sie solle auf die Bescheinigung schreiben, dass sie meine Tochter wegen ihres Kopftuches ablehne. Damit würde ich an die Öffentlichkeit gehen. Da lachte sie uns aus und zerriss das Papier vor unseren Augen“. Die Apothekerin: Der Vater sei wütend und ausfallend geworden, unter anderem sei sie als „Rassistin“ beschimpft worden.

Wegen negativer Reaktionen einiger Kunden habe sich die Apothekerin entschieden, ihre Mitarbeiter künftig um das Ablegen des Kopftuches während der Arbeitszeit zu bitten.

Neu CO2-Steuer: Umweltministerin Schulze (SPD) will Autofahren und Heizen teurer machen

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Wie kann man das Leben der Bürger noch schwerer machen? Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) tüftelt bereits an einer Strategie und schwimmt im Fahrwasser der Grünen: Mit einer neuen CO2-Steuer soll das Autofahren und Heizen teurer werden. Heißt im Klartext, den kleinen Leuten soll wieder gnadenlos in die Geldbörse gegriffen werden.

Schulze, eine Vegetarierin, rot verpackt und im Kern offenbar grün, die selbst im großen Dienstschlitten rumkutschiert, hat nicht nur die Bodenhaftung verloren, sie arbeitet auch fleißig am nächsten Sargnagel der SPD. Nur weiter so, die nächste Wahlschlappe ist garantiert.

Focus Online berichtet:

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) schließt sich in einem Interview der Forderung der Grünen nach einer neuen CO2-Steuer an. Damit soll auch Elektromobilität vorangebracht werden.
Bei ihrer Heizung zuhause und beim Autofahren müssen sich die Deutschen auf einen weiteren Preisanstieg einstellen, wenn sie sich keine besonders energieeffiziente Heizung beziehungsweise kein Elektroauto leisten können. Der Hebel dafür wäre eine neue CO2-Steuer, für die sich Umweltministerin Schulze jetzt öffentlich stark gemacht hat. „Wir brauchen dort auch Preisanreize, damit sich effiziente Technologie wie Elektroautos, damit sich sowas wie Wärmepumpen wirklich etablieren“, sagte Schulze im Interview mit dem „Handelsblatt“. Bisher werde der Umbau der Energieversorgung alleine über Aufschläge auf den Strompreis finanziert, sagte Schulze. „Und das ist doch verrückt, wenn wir gleichzeitig wollen, dass mehr elektrifiziert wird, dass mehr auf Strom umgestellt wird.“ Fossile Energieträger in allen Sektoren sollten „deutlich stärker“ an der Finanzierung beteiligt werden, zitiert die Zeitung die Ministerin. Die Grünen fordern schon seit langem höhere CO2-Preise für Kraftstoffe.

Augenscheinlicher Araber versucht 22-Jährige in Bruchsal zu vergewaltigen

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Symbolbild

Bruchsal: Eine versuchte Vergewaltigung ereignete sich am 19.10.2018, 23.15 Uhr, in Bruchsal, Grabener Straße. Zu diesem Zeitpunkt ging eine 22-jährige Frau auf dem Geh- und Radweg entlang der B 35 in Richtung Heidelsheim. In Höhe des dortigen Lidl-Marktes kam ihr ein Mann entgegen. Nach ca. 150 Metern bemerkte die Frau, dass der Mann umgedreht hatte und ihr folgte. Beim Passieren des dortigen Asylantenheimes rannte er auf die Frau zu, packte sie am Hals und an den Unterarmen und zog sie eine Böschung hinunter, wo es zwischen den Beiden zu einem Kampf kam. Die auf dem Boden liegende Frau wehrte sich durch treten und würgen, woraufhin der Mann von ihr abließ, die Böschung hinaufkrabbelte und in Richtung Heidelsheim davonrannte.

Die Frau verständigte über Handy ihren Freund, der seinerseits die Polizei verständigte. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Die Frau erlitt Schürfwunden an beiden Händen und leichte Hämatome an den Knien, sowie einen Schock.

Nach ersten Ermittlungen könnte der Täter über einen Feldweg/Trampelpfad in Richtung Asylantenheim entkommen sein.

Täterbeschreibung: Mann, Mitte bis Ende 20, ca. 180 cm, schlanke schmächtige Statur, markanter Oberlippenbart, trug blaue Jeansjacke mit hellem Kragen, hatte dunklen Teint, arabisches Aussehen.

Zeugen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst des PP Karlsruhe, 0721/666-5555, zu melden.

Dortmund: 25-Jährige von Schwarzafrikaner ausgeraubt und sexuell bedrängt

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Dortmund: Ein unbekannter Täter hat am Donnerstagabend (18. Oktober) auf einem Parkplatz an der Treibstraße eine 25-jährige Dortmunderin beraubt und bedrängt.

Ihren ersten eigenen Angaben zufolge stieg die Frau gegen 19.50 Uhr in ihr Auto. Dies hatte sie auf einem Parkplatz nahe des Bahnhofs, im Bereich Treibstraße/Ladestraße, auf der oberen Ebene abgestellt. Als sie gerade die Tür zuziehen wollte, wurde dies demnach von einem unbekannten Mann verhindert. Dieser forderte sofort Geld und ihr Mobiltelefon. Als sie angab, keines von beiden dabei zu haben, bedrohte der Täter sie mit einem Messer und verletzte sie leicht am Handgelenk. Sie überreichte ihm daraufhin ihre Geldbörse, aus der der Unbekannte einen niedrigen zweistelligen Bargeldbetrag entnahm.

Als die 25-Jährige versuchte sich zu wehren, hielt der Mann ihr das Messer an den Hals. Zudem bedrängte er sie sexuell. In diesem Moment fuhr jedoch ein weiteres Auto an dem Fahrzeug der Dortmunderin vorbei. Der Täter bemerkte dies und flüchtete in unbekannte Richtung.

Er wird wie folgt beschrieben: etwa 40 Jahre alt, ca. 190 cm groß und von stabiler Statur, augenscheinlich Schwarzafrikaner, hatte eine dicke Nase. Bekleidet war er mit einer dunklen, weiten Hose und einer dunklen Winterjacke. Er trug zudem eine schwarze Strickmütze sowie schwarze Baumwollhandschuhe.

Zeugen, die weitere Angaben zu dem Täter machen können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden. Insbesondere sucht die Polizei auch nach dem/den Insassen des Autos, das zur Tatzeit vorbeifuhr. Es soll sich um ein dunkles Fahrzeug gehandelt haben. Der Wagen der 25-Jährigen war in der nördlichen Parkreihe abgestellt.