München: 18-Jährige vergewaltigt – Afghane (29) in U-Haft

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Symbolbild

In der Nacht von Samstag, 19.10.2019, auf Sonntag, 20.10.2019, befand sich eine 18-jährige Münchnerin in der Münchner Innenstadt. Sie begab sich gegen 01:45 Uhr zum Herzog-Wilhelm-Park, wo sie mit einem unbekannten Mann ins Gespräch kam. Nachdem sie Durst verspürte und kein Geld dabei hatte, bot ihr der Mann an, an einer nahegelegenen Tankstelle etwas zu trinken zu kaufen.

Er forderte sie zunächst auf zu warten und versuchte sie gleichzeitig zu küssen, ihr unter das T-Shirt zu fassen und ihre Hose zu öffnen. Nachdem sie seinen Annäherungsversuchen widersprach, schlug der Täter ihr unvermittelt ins Gesicht.

Danach zog er ihr die Hose bis zu den Knien herunter und vergewaltigte sie. Da die Schülerin vor Schmerzen schrie, wurden Passanten aufmerksam, so dass der Täter die Flucht ergriff. Die Zeugen alarmierten die Polizei und den Rettungsdienst. Die 18-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Mit einem starken Kräfteansatz (über 20 Streifen) wurde sofort nach dem Tatverdächtigen gefahndet. Videoaufzeichnungen vom Bereich der Tatörtlichkeit konnten gesichert werden und im weiteren Verlauf wurden gezielte und verstärkte Fahndungsmaßnahmen im Tatortbereich durchgeführt.

Am Montag, 21.10.2019, gegen 14:00 Uhr, konnte der Tatverdächtige (ein 29-jähriger Afghane) von zivilen Kräften der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) vorläufig festgenommen und der Haftanstalt überstellt werden. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl. Das Kommissariat 15 hat die Ermittlungen wegen der Vergewaltigung aufgenommen.

BILD berichtet zudem: Der Afghane ist anerkannter Flüchtling und lebt seit 2015 in Deutschland. Der 29-Jährige sitzt jetzt in der JVA Stadelheim.

Linksversiffte Idioten: Wieder Vorlesung von Ex-AfD-Chef Lucke an Uni Hamburg abgebrochen

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Auch die zweite Vorlesung von AfD-Mitbegründer und Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke an der Universität Hamburg ist gestört worden. Etwa 10 bis 15 linke Idioten drangen in den Saal ein.

Flüchtlinge: Innenminister Seehofer im AfD-Kreuzverhör!

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Unglaublich, Bundesinnenminister Horst Seehofer gibt das Versagen des Dublin-Abkommens zu, verweigert aber weiterhin die deutsche Grenze zu schützen und die Migration zu stoppen! Gottfried Curio Martin Hess Dr Rainer Kraft

Angela Merkel ist die Mutter der Afrikaner

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„Angela Merkel hat ganz viel für die illegale Migration getan. Sie ist die Mama der Afrikaner. Deshalb machen sich so viele Afrikaner nach Deutschland auf.“ „In ihrer Heimat haben sie sich viele Youtube Videos von Angela Merkel angeschaut.“ Das ist 2019, nicht 2015!

Die Glaskugel konnte das nicht voraussehen: Nur wenige Asylbewerber zieht es in den Pflegeberuf

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Symbolbild

Wer hätte das gedacht, dass Wunsch und Realität so weit auseinanderklaffen: Mit den „Flüchtlingen“ und „Asylbewerbern“ sollte der Fachkräftemangel beseitigt werden, auch im Bereich der Alten- und Krankenpflege, nun zieht es nur wenige der damals propagierten „Fachkräfte“ tatsächlich in den Pflegeberuf. Warum sollten „Schutzsuchende“ in die Pflegeberufe gehen, ungeachtet der miserablen Bezahlung wird die Versorgung ohne Gegenleistung gewährleistet.

Man erinnert sich nur allzu gern an die Jubelartikel, die manchmal im Tagesrhythmus erschienen – eine Schwemme von Fachkräften, darunter jede Menge Pflegekräfte für Alten- und Pflegeheime, Deutschland profitiert wie noch nie, zumindest versuchte man oft genug, diesen Eindruck zu erwecken. Und der Bürger kam sich oft genug ziemlich veralbert vor.

Altenpfleger/Krankenpfleger ist eigentlich ein Beruf für Menschen, die sich zur Pflege insbesondere alter Menschen berufen fühlt, die Pflege beschränkt sich nicht nur auf „füttern, waschen, ankleiden“, wenn man mal das so lax formulieren darf, Kommunikation ist ein ganz wichtiger Faktor, gerade im Bereich mit Alzheimer- und Demenzkranken, und insbesondere benötigen die Älteren eine kulturelle Vertrautheit, Empathie, Hingabe und Respekt.

Hätte man deutsche Pflegekräfte vernünftig bezahlt mit tariflicher Absicherung und ihre aufopferungsvolle Arbeit respektvoll gewürdigt, wäre nicht ein großer Teil von ihnen ist Ausland abgewandert und man würde heute kein „hausgemachtes“ Pflegekräfteproblem haben.

Welt.de berichtet:

Deutschland versucht verzweifelt, ausländische Alten- und Krankenpfleger anzuwerben. Doch unter bereits Zugewanderten ist der Job überhaupt nicht beliebt. Eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Politikers Axel Gehrke, die WELT vorliegt, gibt nun Auskunft.

Bei der untersuchten Gruppe handelt es sich um Staatsbürger der acht wichtigsten Asylherkunftsländer: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. So waren im Juni vergangenen Jahres 218.894 Menschen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern sozialversicherungspflichtig in Deutschland beschäftigt, 1853 von ihnen arbeiteten im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege, zu dem im Rettungsdienst und in Geburtshilfe. Etwas mehr von ihnen – 2274 – arbeiteten in der Altenpflege. Beide Kategorien machen somit jeweils ungefähr ein Prozent der insgesamt Beschäftigten aus. Rechnet man die beiden Pflegebereiche zusammen, arbeiteten 2018 rund 1,8 Prozent der Staatsbürger aus den wichtigsten Asylherkunftsländern in der Pflege.

Auch die Zahl der Auszubildenden im Pflegebereich ist überschaubar. Von den 26.578 Personen aus den Hauptasylherkunftsländern, die sich im vergangenen Jahr in Ausbildung befanden, waren 944 Azubis im Bereich der Krankenpflege und 940 in der Altenpflege.

Spanien als Fluchthelfer: Alle wollen nach Deutschland

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In Spanien Asyl beantragen, wie sie es laut der Dublin-Regelung eigentlich müssten, will aber kaum jemand. Das Ziel ihrer Träume ist Deutschland.

Frontal21 hat Geflüchtete auf ihrer Route begleitet und dokumentiert, wie das spanische Rote Kreuz, unterstützt von der Regierung Spaniens, den Migranten hilft, die Reise bis zur französischen Grenze fortzusetzen. Von dort aus setzen die Geflüchteten ihren Weg nach Norden allein fort und gelangen dann über die Grenze bei Aachen oder Kehl nach Deutschland.

Innenpolitiker und Sicherheitsbehörden warnen vor der illegalen Migration aus Afrika und fordern mehr Kontrollen sowie eine bessere Vernetzung in Europa – vor allem, was den Austausch von Daten und Fingerabdrücken angeht.

Video in der ZDF Mediathek

Afrikaner greifen drei Reisende an, schlagen und treten auf die Männer ein, zertrümmern einem die Nase

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Symbolfoto Bundespolizei

Wendlingen: Drei Männer im Alter von 25-28 Jahren haben am späten Montagabend (21.10.2019) gegen 23:50 Uhr eine Personengruppe am Bahnhof Wendlingen angegriffen und dabei drei Personen verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Bahnsteig zwischen den beiden Personengruppen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Auslöser waren offenbar Einkaufstaschen der späteren Geschädigten, die von den mutmaßlichen Tätern zunächst als herrenlos betrachtet wurden. Im weiteren Verlauf der Streitigkeit schlugen und traten die zwei gambischen Staatsangehörigen und der nigerianische Staatsangehörige offenbar auf drei Geschädigte junge Männer der Personengruppe ein. Hierbei soll einer der mutmaßlichen Täter einen Stein als Schlaghilfe verwendet haben.

Mehrere alarmierte Streifen der Landespolizei und eine Streife der Bundespolizei nahmen die drei im Landkreis Esslingen wohnhafte Männer noch vor Ort vorläufig fest. Zwei der Geschädigten erlitten durch den Vorfall Platzwunden im Gesicht, der dritte einen Nasenbeinbruch. Die Verletzten wurden durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht. Die Bundespolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

Herne: Schreckschusspistolen, Schlag- und Stichwaffen – Massenschlägerei zwischen Kurden und Türken

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Der kurdisch-türkische Konflikt im syrischen Grenzgebiet spaltet zusehends auch in Deutschland die jeweiligen Gruppierungen. Nach mehreren Auseinandersetzungen beider Lager in Nordrhein-Westfalen ist es am Montag Abend zu einer Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden in der nordrhein-westfälischen Stadt gekommen. Ein Anwohner filmte die Auseinandersetzung.

Die Polizei schreibt:

In den Abendstunden des 21. Oktober ist es in Herne zu einer Auseinandersetzung zwischen Kurden und Türken gekommen.

Gegen 22 Uhr kam es zu Konfrontationen zwischen mehreren Personen, die unter anderem Holzlatten mitführten. Auch Messer sollen gezeigt worden sein.

So hatten sich zuvor „jeweils circa 60 Personen beider Gruppierungen vor zwei Lokalitäten knapp 100 Meter voneinander entfernt“ aufgehalten, bevor die Situation eskalierte.

Wie die Polizei schildert, konnten ihre Beamten die aufgeheizte Situation schnell beruhigen und beide Lager voneinander trennen. In der Folge wurden „Schreckschusspistolen sowie Schlag- und Stichwaffen“ bei Beteiligten sichergestellt und „mehrere Anzeigen“ erstattet.

Durch das schnelle Einschreiten der Polizei, wobei auch Pfefferspray zum Einsatz kam, konnte offenbar Schlimmeres verhindert werden. Nur eine Person wurde „durch einen Schlag leicht verletzt“.

In Nordrhein-Westfalen kam es in der vergangenen Woche vermehrt zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Kurden und Türken. Am Rande einer pro-kurdischen Demonstration am 14. Oktober in Herne unter dem Titel „Hände weg von Rojava – gegen den Einmarsch der türkischen Armee in Syrien“ kam es zu „Ausschreitungen und Sachbeschädigungen“, ferner wurden fünf Personen verletzt.

So sei es zu einem ersten gewaltsamen Aufeinandertreffen gekommen, als der kurdische Demonstrationszug an einem Kiosk vorbeizog und Gäste dort die Demonstranten mit „Handzeichen“ provozierten. Daraufhin seien rund 100 Protestler auf sie zugestürmt, griffen zwei Personen an und verletzten sie. Als die Protestgruppe an einem türkischen Café vorbeikam, sei zudem eine Flasche aus dem Cafe „in Richtung der Versammlungsteilnehmer geworfen worden“. Erneut stürmten Demonstranten los, ein Cafe-Besucher und ein Polizist wurden verletzt und Mobiliar des Cafes zerstört.

Vor diesem Cafe soll auch die jüngste Schlägerei stattgefunden haben.

Hintergrund für die jüngste Gewalteskalation ist die türkische Militäroffensive in Syrien entlang der Grenze zur Türkei. Die türkische Regierung will entlang seiner Grenzen, über Hunderte Kilometer, eine rund 30 Kilometer breite „terrorfreie“ Zone in Syrien schaffen, um die ihnen verfeindeten kurdischen bewaffneten Truppen zu vertreiben. Anschließend sollen in die Gebiete syrische Flüchtlinge aus der Türkei angesiedelt werden.