Sindelfingen: 31-Jährige von „Südländer“ attackiert und sexuell belästigt

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Nach einem Übergriff auf eine 31 Jahre alte Fußgängerin am Mittwoch gegen 00.25 Uhr in der Spitzholzstraße im Sindelfinger Norden sucht die Polizei Zeugen. Die 31-Jährige war zuvor mit dem Linienbus 701 unterwegs gewesen. An der Haltestelle Domo in der Straße „Obere Vorstadt“ stieg ein Mann zu, der die 31-Jährige wohl musterte. Als die Frau in der Spitzholzstraße ausstieg und in Richtung der Wendeplatte ging, bemerkte sie eine Person, die sich hinter ihr befand. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert. Der unbekannte Täter hielt ihr von hinten die Hand vor den Mund und griff ihr zwischen die Beine. Dann versuchte er der 31-Jährigen ihre Handtasche zu entreißen, die diese mit all ihrer Kraft fest hielt. Während dessen schrie die Frau laut um Hilfe, worauf eine Anwohnerin die Polizei alarmierte. Es entstand ein Gerangel zwischen der Frau und dem Täter, in dessen Verlauf das Opfer stürzte und leicht verletzt wurde. Nachdem der Unbekannte sie ein weiteres Mal begrapscht hatte, flüchtete er schließlich. Möglicherweise handelt es sich bei dem Täter um den Mann, der an der Haltestelle Domo zugestiegen war.

Er soll etwa 175 cm groß und zwischen 20 und 30 Jahren alt sein. Der Mann war schwarz gekleidet und es soll sich um einen südländischen Typ gehandelt haben.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07031/13-00, entgegen.

Ich lasse mich von Ihnen weder als Antisemit noch als Rassist bezeichnen!

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„Mit der gleichen Logik, mit der Sie hier argumentieren, könnten wir sagen: Ihr wart mit der Grenzöffnung die Brandleger für Morde, Vergewaltigungen und Totschläge massenhaft in diesem Lande!“

Armin-Paulus Hampel (AfD) – Rede vom 16.10.2019

Halligalli bei der BPK: Aktivisten stürmen Saal aus Solidarität mit syrischen Kurden

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Bei der Bundespressekonferenz (BPK) kam es am Mittwoch zu einem Eklat. Eine Gruppe von Aktivisten, mehrheitlich Frauen, stürmte in den Saal und rollte Transparente aus – aus Solidarität mit den Kurdinnen und Kurden in Nordsyrien, die sich nun durch die türkische Invasion bedroht sehen. (Text von RT Deutsch übernommen)

Großaufgebot am Nürnberger Bahnhof: Polizei übt Anti-Terror-Einsatz

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Etwa 1.500 Teilnehmer, unter ihnen 300 Polizisten, haben in der Nacht auf Mittwoch ein Anti-Terror-Manöver am Nürnberger Bahnhof durchgeführt. Dieser wurde für die Übung komplett geschlossen. Ein Teil der Beamten inszenierte eine bewaffnete Attacke auf den Bahnhof, der von den anderen Polizisten zurückgeschlagen wurde.

Spätfolgen von „Wir schaffen das“? Kommunen planen Steuer- und Gebührenerhöhungen

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Das sind aber wunderbare Nachrichten, laut einer Studie wollen rund zwei Drittel der Kommunen die Steuern und Gebühren für ihre Bürger erhöhen. Also, neben der geplanten C02 Steuer, der steigenden EEG-Umlage und Stromnetzgebühren und die drohenden Zusatzbeiträge für die gesetzliche Krankenversicherung in 2020, wird die Abgabenlast obendrein mit weiteren Sahnehäubchen zur Geldeintreibung garniert: Anhebung der Grundsteuer und Gewerbesteuer, Erhöhung der Gebühren für Müll, Friedhof und Parken. Der wahre Grund, warum die Kassen leer sind, darf sich jeder denken, zumindest ist Deutschland fast Weltspitze im Bereich höchste Abgaben.

In einem Land, in dem man gerne und teuer lebt, und wenn sich dann noch die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert und auf alle Bereiche sich negativ auswirkt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Steuereinnahmen sinken, der Goldesel bis zur Erschöpfung gemolken ist, dann werden hoffentlich die Rufe zumindest nach den Grünen leiser und seltener und der Klima-Hype verschwindet auf leisen Sohlen, aber auch der Migrantenstrom ins Sozialparadies dürfte bedingt durch die leeren Kassen an Geschwindigkeit verlieren.

Welt.de berichtet:

68 Prozent der Städte und Gemeinden ab einer Größe von 20.000 Einwohnern planen, in diesem oder im kommenden Jahr die Menschen auf diesem Weg zusätzlich zur Kasse zu bitten, heißt es in einer Untersuchung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY).

Laut Erhebung will rund ein Drittel (31 Prozent) der Kommunen die Gebühren für die Straßenreinigung erhöhen, 30 Prozent der Städte und Gemeinden wollen demnach an der politisch umstrittenen Grundsteuer schrauben.

Auch für die Bereiche Müll (29 Prozent) und Friedhof (27 Prozent) werde in einigen Kommunen bald mehr Geld verlangt, ebenso plane mehr als jede vierte Kommune eine Erhöhung der Parkgebühren (27 Prozent). Die Gewerbesteuer solle in rund jeder fünften Stadt oder Gemeinde steigen (19 Prozent).

Kriegstreiber Erdogan lehnt Waffenruhe ab

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Forderungen der USA nach einer sofortigen Waffenruhe nach dem Einmarsch seiner Truppen in Nordsyrien kategorisch abgelehnt. …

Werteunion will Merz als Kanzlerkandidaten

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Die Werteunion spricht sich gegen Annegret Kramp-Karrenbauer als nächste Kanzlerkandidatin von CDU und CSU aus. Werteunions-Chef Alexander Mitsch sagte der „Saarbrücker Zeitung“ (Mittwoch): „Wir sind für Friedrich Merz. Das ist das aktuelle Stimmungsbild bei uns.“

Die Union brauche endlich wieder klare Positionen vor allem bei den Themen Innere Sicherheit und Einwanderung. Und es fehle ein eindeutiges Bekenntnis zur Marktwirtschaft, betonte Mitsch. Annegret Kramp-Karrenbauer sei zwar gut mit ihrem Werkstattgespräch zur Flüchtlingspolitik ins Amt der CDU-Vorsitzenden gestartet. „Aber seitdem liefert sie nicht mehr.“

Zugleich machte sich Mitsch dafür stark, die Urwahl eines Kanzlerkandidaten von CDU und CSU rasch umzusetzen. „Wir müssen schnell das Verfahren klären, weil man ja nicht weiß, wie es nach der Thüringen-Wahl und dem Parteitag der SPD mit der GroKo weitergeht.“

Ungarn unterstützt türkische Militäroffensive

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Schulterschluss zwischen Ungarn und der Türkei in Baku: Anlässlich bilateraler Gespräche in der aserbaidschanischen Hauptstadt hat sich der türkische Präsident bei Viktor Orban für die Unterstützung seiner Militäroffensive in Nordsyrien bedankt.

Zuvor hatte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto erklärt, es sei „im nationalen Interesse Ungarns“, dass Ankara die Migrationsfrage in Richtung Syrien löse und nicht in Richtung Europa.