Gauland: Linke zeigen ihr wahres SED-Gesicht!

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Die Fraktionsvorsitzende der Linken im Thüringer Landtag, Hennig-Wellsow, will bei der nächsten Ministerpräsidentenwahl ausschließen, dass ihr Kandidat durch Stimmen aus der AfD-Fraktion gewählt wird. Deshalb will sie, dass „die Stimmen dokumentiert sind“.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, Alexander Gauland, sagt dazu:

„Offenbar halten die Linken die Möglichkeit, dass unsere Freunde in Thüringen tatsächlich für Herrn Ramelow stimmen könnten, für so realistisch, dass sie bereit sind, offen ihr wahres, antidemokratisches SED-Gesicht zu zeigen.

Freie und geheime Wahlen sind den Linken eben doch ein Ärgernis. Nun sollen die Stimmen lieber dokumentiert werden. Dann können auch die roten Frontkämpfer von der Antifa nach der Wahl gezielter zu den Familien der Abgeordneten beordert werden, welche ‚falsch‘ oder ‚undokumentiert‘ abgestimmt haben.

Die Direktive von Walther Ulbricht – ‚Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben‘ – hat für die Linken ganz offensichtlich nicht an Gültigkeit verloren.

Wirklich besorgniserregend ist, mit welch einem Ton der Selbstverständlichkeit so etwas heute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk völlig unwidersprochen gefordert werden kann. Es steht schlimm um die Demokratie in unserem Land.“

Hoffentlich begreifen es jetzt alle Parteien: Antifa ist linksextremer Terror – FDP-Politiker werden massiv bedroht

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Die Wahl des Thüringer FDP-Politikers Kemmerich mit Stimmen der AfD hat in Deutschland ein politisches Beben ausgelöst. Es gab massive Kritik, aber auch Übergriffe auf Politiker und Wahlkreisbüros – nicht nur der FDP.

Die Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) mit AfD-Stimmen hat bundesweit eine Welle von Anfeindungen gegen Politiker nicht nur der FDP ausgelöst. FDP-Politikern wurde der Händedruck verweigert, ihre Veranstaltungen so massiv gestört, dass die Polizei anrücken musste, Plakate beschädigt oder es gingen Drohungen und Beschimpfungen über die sozialen Netzwerke ein. Vorfälle gab es unter anderem in Berlin, Leipzig, Hannover, Halle, Hamburg und Stuttgart. Aber auch Wahlkreisbüros der Linken sowie von AfD oder SPD wurden mit teils derben Sprüchen besprüht, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur am Montag in den Bundesländern.

Am heftigsten traf es wahrscheinlich die Familie von Kemmerich, der am Samstag zurücktrat und jetzt nur noch geschäftsführend im Amt ist. Kemmerichs Kinder seien wegen Anfeindungen in der vergangenen Woche unter Polizeischutz zur Schule gebracht worden, seine Frau sei auf offener Straße angespuckt worden, sagte ein Sprecher der Thüringer FDP in Erfurt.

„Es hat Vandalismus gegen Einrichtungen, Bedrohungen und Übergriffe im gesamten Bundesgebiet gegeben“, teilte die FDP-Zentrale in Berlin auf Anfrage des „Tagesspiegel“ mit. So habe etwa die FDP-Politikerin Karoline Preisler in Mecklenburg-Vorpommern nach einem Angriff mit Feuerwerkskörpern zusammen mit ihrer Tochter fliehen müssen. Sie sei schockiert und teile ihren Frust sowie angst um Ihre kinder per Twitter mit. Michael Kellner (Grüne) steht für die FDP ein und verteidigt Sie, es darf nicht sein das solche Gewalt in einer Demokratie stattfinde, es sei Gift für Deutschland.

Meuthen/Chrupalla: AfD stellt Strafanzeige gegen Kanzlerin Merkel

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Der Bundesvorstand der Alternative für Deutschland hat beschlossen, eine rechtliche Abmahnung mit Unterlassungserklärung gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen Amtsmissbrauchs einzureichen. Zeitgleich stellt die AfD Strafanzeige nach Paragraph 106 des Strafgesetzbuches gegen Merkel wegen Nötigung des thüringischen Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich.

Die Alternative für Deutschland begründet die rechtlichen Schritte mit den Äußerungen Merkels zu innerdeutschen parteipolitischen Fragen während einer Pressekonferenz am 6. Februar 2020 bei einem offiziellen Staatsbesuch in Südafrika. Angela Merkel sagte:

„Die Wahl dieses Ministerpräsidenten war ein einzigartiger Vorgang, der mit einer Grundüberzeugung für die CDU und auch für mich gebrochen hat, dass nämlich keine Mehrheiten mit Hilfe der AfD gewonnen werden sollen. Da dies in der Konstellation, in der im dritten Wahlgang gewählt wurde, absehbar war, muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb das Ergebnis rückgängig gemacht werden muss. Zumindest gilt für die CDU, dass sich die CDU nicht an einer Regierung unter dem gewählten Ministerpräsidenten beteiligen darf.“ (Pressekonferenz von Angela Merkel mit Cyril Ramaphosa am 6. Februar 2020 in Pretoria, Südafrika.)

„Da Frau Merkel keine relevante Funktion mehr in der CDU bekleidet und im afrikanischen Ausland erkennbar auch nicht als CDU-Mitglied, sondern als deutsche Regierungschefin unterwegs gewesen ist, liegt hier ein klarer Fall von Amtsmissbrauch mit Verletzung der Chancengleichheit der Parteien vor“, erklärt Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen.

Bundessprecher Tino Chrupalla fügt hinzu: „Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Kanzlerin nicht an Recht und Gesetz hält.“

Für 1,6 Millionen gekauft: Hannover will Flüchtlings-Villa loswerden

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Im Jahr 2016 zeigte sich Hannover großzügig und verjubelte 1,6 Millionen Euro Steuergeld für den Kauf einer Villa mit großzügigem Garten, um 16 minderjährige männliche „Flüchtlinge“ adäquat unterzubringen, damit sie bestens betreut werden, sich wohlfühlen und von den Strapazen der Reise erholen können. Mittlerweile steht die Luxus-Villa leer, die Hoffnung, die Immobilie gewinnbringend verkaufen zu können, erfüllte sich nicht, stattdessen ein Verlust fürs Steuersäckel, das Objekt wurde für 1,2 Millionen Euro wie sauer Bier im Bieterverfahren angeboten und floppte, nun hat man endlich einen Käufer gefunden.

[…] Hannover kaufte im Januar 2016 eine Villa in der Heymesstraße. Kosten: 1,6 Millionen Euro, 2000 Quadratmeter groß. Unbegleitete männliche Flüchtlinge wurden dort zeitweise betreut.

Seit zwei Jahren steht der Winkelbungalow (14 Zimmer) leer. Der Versuch, das sanierungsbedürftige Gebäude in einem Bieterverfahren loszuwerden, scheiterte 2019. Das Mindestgebot von 1,2 Mio. Euro blieb deutlich unterschritten.

Wie BILD erfuhr, hat sich jetzt doch ein Käufer gefunden. „Mittlerweile sind sich der Bauträger und die Stadtverwaltung einig geworden“, bestätigt ein Rathaus-Sprecher. Stimmt die Politik zu, wird der Kaufvertrag geschlossen. Unklar ist die Höhe des Kaufpreises. […] Quelle: Bild-Zeitung

Björn Höcke stellt Strafanzeige gegen Merkel

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Die Einflußnahme der Bundeskanzlerin auf die Regierungsbildung in einem Bundesland, die den gewählten Ministerpräsidenten und Angehörigen einer anderen Partei – der FDP – zum Rücktritt genötigt hat, ist nicht hinnehmbar. Diesen Ministerpräsidenten habe auch ich in freier Entscheidung als Abgeordneter mitgewählt.

Wie die »Welt am Sonntag« berichtete, hatte Merkel den sofortigen Rückzug von Kemmerich dadurch erzwungen, daß sie mit der Beendigung der beiden Landesregierungen mit CDU- und FDP-Beteiligung drohte. Das verfügte sie in ihrer Eigenschaft als Bundeskanzlerin, denn sie ist keine CDU-Vorsitzende mehr. Und selbst dann wäre es immer noch die freie Entscheidung der jeweiligen Fraktionen.

Besondere Autorität verlieh der Bundeskanzlerin offenbar die Erklärung des Koalitionsausschusses, an dem sie federführend teilnahm. Die offenbar sehr wirkungsvolle Drohkulisse entstand unter dem zusätzlichen Eindruck von unmittelbarer Gewaltandrohungen gegen den Ministerpräsidenten, seine Frau und seine Kinder sowie Anschlägen gegen FDP-Einrichtungen. Auf eine öffentliche Verurteilung dieser Gewalt durch die Kanzlerin warten wir bis heute.

Das ist nichts anderes als ein Putsch der Bundeskanzlerin gegen ein Verfassungsorgan des Landes Thüringen. Danach können wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Deswegen ist es wichtig, daß mit der Anzeige der Widerstand gegen diese Methoden dokumentiert wird.

CDU auf dem Weg zur Linkspartei? Regierungschef Hans kritisiert Werte-Union als „Beleidigung für alle CDU-Mitglieder“

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Tobias Hans (CDU)

Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat die Werte-Union konservativer Kräfte in der Union scharf angegriffen. „Ein Bekenntnis zur Werte-Union ist eine Beleidigung für alle CDU-Mitglieder“, sagte Hans der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag). Die CDU mache Politik auf den Fundamenten ihrer Werte. „Es braucht keine Werte-Union“, unterstrich der CDU-Politiker. Eine Trennung von der Werte-Union stehe nicht zur Debatte. „Wir brauchen uns von nichts zu trennen, was nicht zu uns gehört“, erklärte Hans. Er forderte jeden in der Werte-Union auf, sich zu überlegen, ob sein Platz noch in der Union sei. „Wenn nicht, müsste er konsequenterweise sein Parteibuch zurückgeben“, verlangte der CDU-Politiker.

Weil keiner ihre Windräder will: Grüne versuchen´s mal mit Bestechung

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Ein Windenergiefeld, eine Ansammlung hässlicher, lauter, teils durch Flügelbruch o.ä. sogar gefährlicher Windräder direkt vor der Haustür – das ist mit das schlimmste, was einer Kommune passieren kann. Die eigenen Bürger gehen auf die Barrikaden, weil die Grundstückswerte sofort absacken, Gewerbetreibende drohen mit Abwanderung, der Zuzug stoppt. Deshalb wehren sich Bürgermeister und Gemeindevertretungen oft vehement gegen den Bau von Windrädern in der direkten Nachbarschaft.

Das Schlimme: An dem massiven Verlust von Lebensqualität und dem messbaren Verlust bei Grundstücks- oder Immobilienpreisen verdienen einige wenige königlich. Gewinner sind die Betreiber der Anlagen und die Besitzer der Grundstücke auf denen sie gebaut werden. Verlierer ist die Allgemeinheit.

Auch deswegen werden im Moment wesentlich weniger Windräder als in der Vergangenheit gebaut. Doch ohne Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ läuft die Ideologie der Grünen und ihrer Freitags-Klima-Kinder-Armee Gefahr, ins Stocken zu geraten. Deshalb versuchen die Grünen jetzt die Kommunen zu kaufen. 10.000 Euro pro Windrad – so schlägt das die Bundestagsfraktion der Grünen vor – sollen pro Jahr direkt in die Gemeindekasse fließen. Doch die Bestechung wird hoffentlich nicht funktionieren. Selbst die finanziell klammsten Dörfer im Osten Deutschlands werden erkennen, dass mit grünen Almosen die Zerstörung von Natur, der massenhafte Tod von Vögeln, die Verspargelung der Landschaft und in der Konsequenz der Wegzug der letzten Einwohner nicht wettgemacht werden kann.

Statt sich von grünen Ideologen kaufen zu lassen, empfehlen wir den Lokal- und Kommunalpolitikern – gerade in den vom grünen EEG-Wahn an den stärksten betroffenen Gemeinden in Ost- und Mitteldeutschland – mal über den politischen Tellerrand zu schauen.

Es gibt da eine Partei, die schon immer auf der Seite der EEG-Verlierer steht und der Zerstörung unserer deutschen Kulturlandschaft für eine paar Kilowattstunden Strom entschieden entgegentritt. Das ist die AfD. In einigen Kommunen sind direkt aus den Bürgerinitiativen, die erfolgreich Windräder verhindert haben, AfD-Parteigliederungen entstanden. Die AfD will unser Land so erhalten, wie wir es von unseren Vätern und Großvätern ererbt haben. Bitte! Schließen sie sich unserem Kampf gegen die grünen Umweltzerstörer an, anstatt sich von denen kaufen zu lassen!

Nach Gewalt-Mob in Münster: Landtag will nicht über wahre Demokratie-Krise debattieren!

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Symbolbild

„Hätte einer ein Messer gehabt, wäre nichts zu machen gewesen.“ So schildert eine Besucherin des Neujahrsempfangs der AfD-Münster den Spießroutenlauf vorbei an hochaggressiven Demonstranten – unter den Augen der Polizei!

Gilt das Versammlungsrecht noch für alle? Diese Frage gehört auf die Tagesordnung des Landtags, finden wir. Die anderen Fraktionen auch?

Die Szenen am Rande des AfD-Neujahrsempfangs haben gezeigt: Nicht die demokratische Wahl eines Ministerpräsidenten mithilfe von AfD-Stimmen war ein „Blick in den demokratischen Abgrund“ (Robert Habeck). Die Reaktion der politischen Gegner ist es! In der grünen Hochburg Münster kam es am Freitag zu derart krassen Ausschreitungen gegen die AfD, dass eine Eskalation der Gewalt wahrscheinlich schien.

AfD-Sympathisanten, Mitglieder und Funktionäre wurden von sogenannten Gegendemonstranten bedroht, beleidigt, bespuckt und teils erheblich körperlich angegangen. Eine Teilnehmerin berichtete, dass sie am Hals gewürgt wurde und medizinische Hilfe benötigte. Mitten im Mob:

Mehrere Politiker der Grünen, der CDU und SPD – darunter Bundesumweltministerin Svenja Schulze! Ein weiterer Beleg für den Zusammenschluss des linksbürgerlichen Milieus mit gewalttätigen Linksextremen. Unfassbar:

Trotz einschlägigen Ankündigungen seitens der Antifa, war die Polizei nicht auf die gefährliche Situation vorbereitet, oder sollte es nicht sein. So wurden Besucher des AfD-Empfangs durch eine schmale Schleuse direkt an der hochaggressiven Menschenmenge vorbeigeführt. Sicherheitskonzept? Fehlanzeige!

Egal, gegen wen sich solch eine Stimmung richtet: Wir dürfen nicht zulassen, dass die in der Verfassung verankerten Grundrechte auf Leben, körperliche Unversehrtheit, der Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, der Meinungs- und Versammlungsfreiheit durch intolerante und gewalttätige Extremisten für Teile des politischen Spektrums infrage gestellt werden!

Daher will die AfD-Landtagsfraktion die Szenen von Münster im kommenden Plenum mit den anderen Fraktionen im Rahmen einer „Aktuellen Stunde“ debattieren. Leider misst das Landtagspräsidium all dem keine große Bedeutung zu: Antrag abgelehnt!

„Linke Gewalt liegt in der Luft“, kommentiert der Abgeordnete Roger Beckamp, der in Münster hautnah dabei gewesen ist. „Wir müssen daher dringend darüber beraten, wie eine freiheitliche Staats- und Gesellschaftsordnung für alle bewahrt werden kann.“

„Leider hat das von CDU, FDP, SPD und Grünen besetzte Präsidium andere Prioritäten gesetzt. So wird sich das Parlament nicht mit dem schleichenden Entzug der Grundrechte von Anhängern einer demokratischen Oppositionspartei befassen, sondern über das Ewigthema ‚Stau‘ quasseln.“

Quelle: AfD NRW