Wenn das mal keine Folgen hat? Peter Maffay: Migranten schulden Deutschland Dank

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Peter Maffay ist der Ansicht, Migranten schulden Deutschland Dank, dem würden wohl viele Bürger zustimmen. Der Kollege Grönemeyer hingegen sah bereits die Dankbarkeit der „Flüchtlinge“ und mit welcher Wucht die hier Teil der Gesellschaft werden wollen.

Eigentlich selbstverständlich seine Dankbarkeit für die Aufnahme zu zeigen, aber bei gewissen Gruppen dürfte dies wohl eher ein Wunschdenken bleiben, für diese Personenkreise ist die gratis Rundumversorgung eine Selbstverständlichkeit, wenn diese ins Stottern gerät, gekürzt oder gar unterbrochen wird, dann kommt eher die wahre „Herzlichkeit“ zum Vorschein und zum „Dank“ erleben so manche ihr blaues Wunder.

[…] Musiker Peter Maffay kennt das Gefühl, „Ausländer zu sein“. „Ich habe der deutschen Gesellschaft viel zu verdan­ken“, hat Musiker Peter Maffay ein seinem Buch „Der 9. Ton“ geschrieben.

In „Talking Good“ von FOCUS Online sagt er, aus seiner Sicht schuldeten auch heutige Einwanderer der Gesellschaft Dank. „Wenn eine Gesellschaft Platz einräumt und einen willkommen heißt“, dann habe man seiner Meinung nach auch die Pflicht, sich mit der Kultur, der Philosophie und Sichtweise der aufnehmenden Gesellschaft auseinanderzusetzen. „Ein Gastgeber hat eine Verpflichtung. Ein Gast aber nicht minder.“ […] Mehr Informationen auf Focus Online

Frankreich: Völlig Gaga – Migranten prügeln auf Stofftiere ein

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Frankreich ist so schön geworden! Und die Menschen die da kommen – sie lieben uns Europäer wirklich, unsere Kinder, Traditionen, unser Leben, unsere Leidenschaft – sie lieben einfach alles an uns! Das sieht man immer und immer wieder. 

Frankreich: Protest der Gelbwesten mündet erneut in Gewalt

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Bei einem Aufmarsch der „Gelbwesten“ kam es am Samstag in Montpellier zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Bereitschaftspolizei. Nach Angaben der Polizeipräfektur wurden mindestens 21 Personen verhaftet und drei Polizisten verletzt. Die Zusammenstöße konzentrierten sich auf den Place de la Comédie, wo sich rund 1.000 Menschen mehr als vier Stunden lang weigerten, die Straßen zu räumen.

Laut der Nachrichtenagentur AFP kam es am Rande der Demonstration mit 1.600 Teilnehmern zu Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.

Zunächst verlief die Demonstration mit rund 700 Teilnehmern friedlich. Später schlossen sich aber rund 500 Mitglieder des sogenannten Schwarzen Blocks, die aus Toulouse, Lyon und dem Großraum Paris angereist waren, dem Protestzug an.

Sie besprühten und beschädigten die Schaufenster mehrerer Geschäfte und einer Bank und steckten einen Abfalleimer in Brand. Einige Demonstranten bewarfen Polizisten mit Pflastersteinen.

Terroranschlag in London: Mehrere Verletzte durch Messerangriff – ein Mann wurde erschossen

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Im Stadtteil Streatham der britischen Hauptstadt London kam es zu einem Messerangriff, bei dem mindestens drei Menschen verletzt wurden. Ein Mann wurde von der Polizei erschossen. Obwohl die Hintergründe unklar sind, stufte die Polizei den Angriff als Terroranschlag ein.

Im Londoner Stadtteil Streatham kam es am Sonntagnachmittag zu einem Messerangriff, bei dem unbestätigten Angaben zufolge drei Menschen verletzt wurden. Ein Mann wurde von der Polizei erschossen. Unklar ist, ob es sich bei dem Mann um den mutmaßlichen Täter handelt.

Die Metropolitan Police erklärte den Angriff als Terroranschlag, ohne genauere Angaben über Hintergründe oder die Zahl der Opfer zu machen. Es heißt lediglich, dass „geglaubt“ wird, dass eine „Zahl von Menschen“ mit einem Messer angegriffen wurde. Augenzeugen berichten, dass Polizisten die Flucht vor dem Mann ergriffen haben, weil er eine Art Gürtel um sich trug.

Von Libyen übers Mittelmeer: Europa droht „womöglich“ neue Flüchtlingswelle

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Symbolbild

Angesichts der humanitären Krise in Libyen könnte Europa eine neue Flüchtlingswelle drohen, heißt, dass sich wieder mehr „Flüchtlinge“ in Schlauchboote/Nussschalen setzen und auf den Shuttle-Service zur Abholung warten, schließlich gibt es nur eine Fluchtrichtung.

Da über die Wiederaufnahme der Rettungsmission „Sophia“ noch hitzig diskutiert wird, steht zum Glück das „Rettungsschiff Poseidon“ der Evangelischen Kirche in Kürze auslaufbereit, zusätzlich halten die „Ocean Viking“, „Alan Kurdi“ und „Open Arms“ den (fahrplanmäßigen) Pendelverkehr zwischen libyscher und europäischer Küste aufrecht, um die Bootsmigranten aus zahlreichen Herkunftsländern (wie Bangladesh oder Pakistan), die einen winzigen Umweg über Libyen in Kauf nahmen, aus dem Mittelmeer aufzusammeln und als „Schutzsuchende“ in die europäischen Sozialsysteme zu schippern.

Auf die „womöglich“ nächste Flüchtlingswelle, dieses Wortgeflecht gefällt Merkel überhaupt nicht, dürften die deutschen Behörden bestimmt gut vorbereitet sein und vor allem meistern, man konnte reichlich Erfahrungen seit 2015 sammeln, damit Überforderungen und Probleme  erst gar nicht mehr anfallen können. Bei der politischen Führung und behördlichen Administration sollte man sich keine großen Sorgen machen – „Wir schaffen das“ – alternativ „Ihr schafft das schon“.

[…] Der EU droht womöglich eine neue Flüchtlingskrise. Das schreibt der Spiegel unter Berufung auf einen vertraulichen EU-Halbjahresberichts hervor, der vom Auswärtigen Dienst der EU an das Politische und Sicherheitspolitische Komitee der EU verschickt wurde. Darin geht es auch um eine Wiederaufnahme der Rettungsmission „Sophia“.

Dort wird vor einer möglichen humanitären Krise im Bürgerkriegsland Libyen gewarnt, die wieder mehr Flüchtlinge zur gefährlichen Fahrt über das Mittelmeer nach Europa bewegen könnte. Laut dem Bericht verschlechtern sich die Zustände im Land und für die Migranten in den Haftlagern von Milizen zunehmend. Immer mehr Menschen würden deswegen wieder flüchten.

Nach der Einschätzung des Auswärtigen Dienstes wäre die libysche Küstenwache im Fall einer weiteren Eskalation „schnell überfordert“, zitiert das Blatt. Und weiter: „Eine schnelle europäische Reaktion wäre dann notwendig.“ […] Mehr Informationen auf Focus Online

Wozu Deutsch lernen? Boom bei Führerscheinprüfungen auf Hocharabisch

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Seit Oktober 2016 stehen die Unterlagen für die theoretische Führerscheinprüfung auf Arabisch zu Verfügung, bereits mehr als 425.000 Prüfungen wurden in der Sprache absolviert, und das nennt sich dann „gelungene Integration“. Für die Fahrschulen ein lukratives Geschäft, die einen Ansturm von „Flüchtlingen“ verzeichnen.

Durchschnittlich kostet ein Führerschein zwischen 1.900 bis 2.200 Euro, da fragt man sich, wie können die Neuankömmlinge sich diese enormen Kosten leisten. Wie fällt überhaupt die deutsche Sprachkompetenz aus, um sich im Straßenverkehr zurechtzufinden und Anweisungen z.B. bei Verkehrskontrollen zu verstehen/sich verständlich zu machen? Und wie kann ausgeschlossen werden, dass nicht ein Double zur theoretischen Prüfung eingesetzt wird oder die richtigen Antworten per Kopfhörer zugeflüstert werden?

[…] Jeder siebte Fahrschüler absolviert seine theoretische Fahrprüfung nicht mehr in deutscher Sprache. Allein auf Hocharabisch wurden seit dem Jahr 2016 mehr als 425.000 Prüfungen absolviert.

Da mit den typischen Herkunftsländern von Flüchtlingen kein Anerkennungsabkommen besteht, diese Länder also nicht in der sogenannten Staatenliste aufgenommen sind, ist für die Umschreibung solcher Fahrerlaubnisse eine theoretische und praktische Prüfung zwingend erforderlich“, schreiben die Rechtsexperten des Automobilclubs ADAC.

„Im Straßenverkehr geht es um die sichere Anwendung von Fahrkompetenz – die Sprache spielt dabei eine untergeordnete Rolle“, sagt Mathias Rüdel. In der Rangliste der Fremdsprachen folgen Englisch (33.758), Türkisch (28.692) und Russisch (27.655). Rüdel sieht die Zahlen auch als „Ausdruck der Integration fremdsprachiger Personen in unsere Gesellschaft“. […] Mehr Informationen auf Welt.de

Amazon-Zusteller verprügelt Ladeninhaber in Wiesbaden

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Laut Presseberichten, liefert Amazon jetzt vermehrt seine Pakete selbst aus. Auch wir haben in den letzten Wochen drei Pakete von Amazon-Zustellern erhalten. Das erste Paket wurde von einem vermutlichen Türken zugestellt, das zweite Paket mit einer Polin und das dritte Paket mit einem „Flüchtling“. Hier kamen gleich zwei Fahrzeuge (Mietwagen).  Im ersten Wagen, der Zusteller (Flüchtling) und im zweiten Wagen ein Deutscher. Vermutlich sollte der „Flüchtling“ eingearbeitet werden. Es dauerte ganze 20 Minuten bis der „Flüchtling“ die Sendung im Fahrzeug gefunden hatte, was aber ohne die Hilfe des Deutschen vermutlich noch länger gedauert hätte. Der deutsche Fahrer sah auch schon ziemlich genervt aus, denn zugestellt wurde um 19:30 Uhr, da haben die meisten Paketzusteller längst Feierabend.

Neue Zustellmethoden bei Hermes 🚐:

Migranten wollen trotz Brexit nach Großbritannien: „Frankreich gefällt uns nicht mehr, es widert uns an“

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Die Migranten in Calais im Norden Frankreichs kümmern sich nicht weiter um den Brexit. Mit oder ohne Brexit, sie wollen nach Großbritannien.

Viele der Migranten haben in Frankreich einen Asylantrag gestellt und dieser war abgelehnt worden. Statt in ihr Heimatland zurückzukehren, kamen sie nach Calais.