Coronavirus: Kalifornien ruft Ausnahmezustand aus

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Der US-Bundesstaat Kalifornien hat den Ausnahmezustand ausgerufen.

Gouverneur Gavin Newsom hat die gesamte Bevölkerung des Westküstenstaates aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Rund 40 Millionen Menschen sind von der Ausgangssperre betroffen.

Kalifornien ist damit der erste Staat in den USA, der eine derart weitreichende Auflage im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus erlässt. Zuvor galten diese Einschränkungen schon für mehrere Bezirke im Raum San Francisco.

Unglaublich! Wegen Coronavirus – Niedersachsen lässt Abschiebehäftlinge frei

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Symbolbild

Niedersachsen setzt wegen der Pandemie die Abschiebungen aus, die letzten Häftlinge, die wohl berechtigt hinter Schloss und Riegel saßen, wurden nun auch aus dem Abschiebeknast in Langenhagen in die Freiheit entlassen, mit der Auflage, in binnen zwei Wochen in ihre Heimatländer zurückzukehren, nur einer darf bleiben, ein Gambier, die Wanderroute scheint wohl zu umfangreich zu sein. Bei den Übrigen wird das bestimmt super klappen, die freuen sich bestimmt, den Nachhauseweg antreten zu dürfen, und wenn man doch keinen Bock auf die Heimat verspürt, kann man immer noch untertauchen, um den Traum der Freiheit weiter zu träumen?

Irgendwie paradox, einerseits sollen soziale Kontakte gemieden werden und vermutlich wird schon über Ausgangssperren nachgedacht, aber Gefängnisinsassen, eventuell Ausreisepflichtige oder womöglich Kriminelle, die nicht ohne Grund dort sitzen, werden freigelassen. Nun sind die Ex-Gefangenen der gleichen Gefahr ausgesetzt, statt von innen (Knastzelle) könnten sie nun von außen (Öffentlichkeit) infiziert werden oder sind bereits infiziert, soviel zum Schutz der eigenen Bevölkerung.

[…] Niedersachsen setzt wegen der Pandemie die Abschiebungen aus! „Während heute Morgen noch sechs Personen dort inhaftiert waren, sind mittlerweile sämtliche Gefangenen in die Freiheit entlassen worden“, verkündete der Niedersächsische Flüchtlingsrat.

Bei den Männern handelt es sich um vier Albaner, einen Serben und einen Gambier, die die Anstalt verlassen durften. Die Albaner und  der Serbe wurden mit Tickets ausgestattet, müssen binnen zwei Wochen selbstständig in ihr Heimatland zurückkehren. Würde die Polizei sie danach aufgreifen, landeten sie als Illegale wieder in der Haft. Der Mann aus Gambia soll dagegen einer Flüchtlingsunterkunft zugeteilt worden sein.

Das Problem bei den Abschiebungen: keine Flugverbindungen, Einreisestopps in vielen Ländern wegen der Seuche. Deutsche Begleit-Beamte dürften gar nicht einreisen. Auch Rückführungen abgelehnter Asylbewerber nach dem Dublin-Abkommen, z. B. nach Italien, sind praktisch unmöglich – nur gegen negative Corona-Test-Nachweise der Kandidaten. […] Quelle: Bild.de

Betatrix von Storch: Kein Geld der Welt kann den Euro retten!

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EZB legt Ankaufprogramm von 750 Milliarden Euro auf

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliches Handeln“, so EZB-Chefin Christine Lagarde. Damit begründet die Notenbankchefin die Auflage eines Anleiheaufkaufprogramms von 750 Milliarden (!) Euro.

Mal wieder wird Geld aus dem Nichts heraus erschaffen, um das Euro-System zu retten. Denn mit diesem Geld werden nicht Restaurants oder Handwerker vor der Pleite gerettet, sondern Staaten, Banken und Großunternehmen mit guter Lobbyarbeit gestützt.

Die Maßnahmen gegen das Corona-Virus bringen nur ein Finanzsystem ins Wanken, das auf ein Fundament aus Sand gebaut war und ist. Bei den Euro-Rettungsmaßnahmen hat die EZB alle konventionellen Maßnahmen ergriffen, um den Euro zu stabilisieren. Mit dem Leitzins bei null Prozent ist dieses Geldsystem aber an seine natürlichen Grenzen gestoßen und hat sein Pulver vollkommen verschossen.

Mit diesem Anleihekaufprogramm versucht die EZB verzweifelt das Euro-System zu retten, wird damit aber scheitern. Wieder einmal müssen die Steuerzahler und Sparer die teuren Rettungsprogrammen und die Entwertung des Geldes bezahlen. Das zeigt, dass dieses Euro-System völlig am Ende ist. Darüber hinaus droht nun durch das massive Drucken von Geld sogar eine (Hyper-)Inflation.

Deswegen fordert die AfD seit ihrer Gründung einen Austritt aus dem Euro und eine grundlegende Reform unseres Geldsystems.

https://www.finanzen.net/…/zentralbank-reagiert-neue-notmas…

Coronavirus: Ein Rettungssanitäter rastet aus

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Recht hat der Mann. Und die Hamsterkäufe gehen trotz vieler Aufrufe in den Medien, keine Hamsterkäufe zu tätigen, weiter. Man sollte es so wie die Dänen machen. Eine Flasche Desinfektionsmittel kostet 5,00 Euro. Zwei Flaschen Desinfektionsmittel 135,00 Euro pro Stück. Das könnte man beliebig erweitern, zum Beispiel auf Klopapier. Das diese Masken nicht vor einer Ansteckung schützen dürfte jedem Trottel, der die Medien verfolgt inzwischen auch klar sein. Nur Helfern, wie dieser Mann benötigen diese Masken um keine Bakterien auf einen Patienten zu übertragen. Desinfektionsmittel braucht man nur für die Hände, wenn keine Seife oder Spülmittel vorhanden sind.

Kempen: „Verpisst Euch ihr Bullen – ich hab Corona!“

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Am gestrigen Donnerstag wurden Einsatzkräfte der Kempener Polizei gegen 20.00 Uhr zu einem Restaurant auf der St.-Peter-Allee gerufen. Ein Zeuge hatte dort verdächtige Personen beobachtet. Er vermutete einen Einbruch. Die beobachteten Personen sollten ebenfalls an einer gefährlichen Körperverletzung beteiligt gewesen sein, die sich am Dienstag im gleichen Restaurant zugetragen haben soll. Die Einsatzkräfte trafen die Verdächtigen, die durch den Zeugen gut beschrieben worden waren, auf dem Brahmsweg in Kempen an. Da die Einsatzkräfte den Hinweis hatten, dass einer der Verdächtigen ein Messer bei sich führen könnte, gingen sie mit äußerster Vorsicht vor. Als die Beamten die Männer ansprachen stehen zu bleiben, drehte sich einer von ihnen um, ging drohend auf die Beamten zu und rief: „Verpisst Euch ihr Bullen – ich hab Corona!“ Als die Einsatzkräfte den Mann auf Distanz hielten und vorläufig festnehmen wollten, kam ein zweiter Verdächtiger hinzu, schubste einen Beamten weg und versuchte, den ersten Verdächtigen wegzuziehen, um so die Festnahme zu verhindern. Daraufhin setzen die Beamten Pfefferspray ein und nahmen beide Männer vorläufig fest. Mit Atemschutzmasken wurden beide Männer ins Gewahrsam gebracht. Der erste, ein 43-jähriger Kempener (türkisch) stand unter Alkoholeinfluss (ca. 1,7 Promille). Bei dem zweiten ergab ein Drogenvortest ein positives Ergebnis. Dieser, der 37-jährige Bruder (türkisch) des ersten Verdächtigen, gab ebenfalls an, mit Corona infiziert zu sein. Beiden Tatverdächtigen wurde eine Blutprobe entnommen, Anzeigen wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung wurden erstattet. Wegen des Verdachtes einer COVID-19 Infizierung trafen die Beamten entsprechende Maßnahmen. Unter anderem eine Sonderreinigung der Streifenwagen und die Sonderreinigung des Polizeigewahrsams. Bei dem Transport wurden entsprechende Schutzausrüstungen verbraucht. Im Polizeigewahrsam gaben beide dann kleinlaut zu, nicht infiziert zu sein. Dieses Vorgehen, das man noch nicht einmal als „üblen Scherz“ bezeichnen kann, hat weitreichende Folgen: Neben den strafrechtlichen Folgen dürften die beiden 42- und 37 Jahre alten Kempener die Kosten für alle Maßnahmen zu tragen haben.

Dr. Nicole Grünewald zu den wirtschaftlichen Folgen durch das Coronavirus

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Dr. Nicole Grünewald (Präsidentin der Industrie- und Handelskammer zu Köln) im Schaltgespräch mit Moderator Michael Krons zu den wirtschaftlichen Folgen durch das Coronavirus und zu den Möglichkeiten auf Soforthilfe für Unternehmen.

Dramatischer Appell: Seele muss politisch verordneten Freiheitsentzug jetzt durchstehen

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Psychotherapeut Dr. Hans-Joachim Maaz gibt im Interview mit Eva Herman eine Gebrauchsanweisung.

Kanzlerin Merkel erwartet 60-70 % infizierte Deutsche, Berlins Chef-Virologe Christian Drosten erwartet „viele Tote“. Ausgangssperre, Arbeitsverbote, Geschäftsschließungen: Den Menschen wird ihr täglicher Boden unter den Füßen jetzt weggerissen.

Doch wie kommen die Bürger psychisch mit der neuen Situation klar? Wie verkraften sie diese neue Verbots-Welt, in der ihre liebgewohnten Freiheiten aufgegeben werden müssen?

Was ist jetzt zu tun?

Was passiert hier gerade? Zwangsimpfungen: In Dänemark jetzt unter Einsatz von Söldnertrupps möglich!

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Allmählich kommt Licht ins Dunkle, was sich gerade entwickelt: Dänemarks Parlament hat ein drastisches Gesetz wegen des Coronavirus verabschiedet. Die Gesundheitsbehörden können ab sofort Zwangstests, Zwangsimpfungen sowie Zwangsbehandlungen anordnen und für die Durchsetzung ihrer Anordnungen neben der Polizei auch Militär sowie private Wachdienste einsetzen.