Spanien: „Alarmzustand“ ab Montag 8 Uhr

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Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie hat Spanien einen sogenannten Alarmzustand verhängt, der für zwei Wochen gelten soll.

Durch den entsprechenden Erlass des Ministerrats der Regierung wird die Bewegungsfreiheit ab Montagmorgen um acht Uhr MEZ erheblich eingeschränkt.

Frankreich: Cafés, Bars und Restaurants geschlossen

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Begleitet von vorbeugenden Maßnahmen gegen eine Ansteckungsgefahr hat in Frankreich die erste Runde der Kommunalwahlen begonnen.

Dabei werden landesweit neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gewählt. Im Kampf gegen das Coronavirus hatte die Regierung am Samstag verfügt, dass seit der vergangenen Nacht alle Restaurants, Cafés und Bars geschlossen bleiben müssen.

CORONA-IMPFSTOFF von CureVac: Donald Trump will sich die Rechte sichern

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Weltweit wird unter Hochdruck an einem Corona-Impfstoff geforscht. Ganz vorne mit dabei ist die Tübinger Firma CureVac. Nach Informationen von Welt am Sonntag will sich die US-Regierung die Rechte an dem Corona-Impfstoff von CureVac sichern. Die deutsche Regierung versucht, das zu verhindern.

Italienische Lebensfreude – Selbst das Coronavirus kann die gute Laune nicht vertreiben

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Während die Deutschen vergnatzt durch die Gegend laufen und eifrig Toilettenpapier und Nudeln hamstern, lassen die Italiener sich nicht die gute Laune wegen des Coronavirus verderben, kurzerhand wird Musik gemacht und dazu geträllert. So eine Gemeinschaft und so ein Zusammenhalt wären in Deutschland leider undenkbar.

Und in Salermo singt eine ganze Wohnanlage die Nationalhymne:
Ein weiteres Video:

Journalisten von ARD und ZDF versuchen, Dr. Curio in die Enge zu treiben

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Wie kam es zur Tat in Hanau, was wissen wir gegenwärtig über die Motivlage des Täters? Die AfD stellt bei ihrer Pressekonferenz einen Antrag vor, welcher es im Sinne der Gefahrenabwehr ermöglichen soll, Personen bei Verdacht auf Geisteskrankheit auf legalen Waffenbesitz hin überprüfen zu können. In der anschließenden Fragerunde versuchen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien mittels kaum verschleierter Suggestivfragen, ihr Kampf-Narrativ einer irgendwie gearteten Mitschuld der AfD voranzutreiben.

Nichts hat Merkel und Spahn im Griff: Kranke warten bei Sturm und Regen vor Klinikum

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Gestern sagte Merkel in Berlin: „Wir sind gewillt, (…) alles zu tun, was notwendig ist, alles zu tun, was Deutschland braucht, damit wir durch diese Krise möglichst gut hindurchkommen“. Man bekundet  quasi willig zu sein, also man tut nur so, als täte man alles, was an drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus erforderlich ist. Nun gut, immerhin werden Kitas und Schulen geschlossen, Veranstaltungen abgesagt und soziale Kontakte möglichst untersagt, zum Glück braucht Merkel die Grenzen nicht zu schließen, das übernehmen die Nachbarländer, Einreisebeschränkungen sind auch nicht notwendig, alles darf rein, aber nicht mehr raus.

Jens Spahn zeigte sich noch Ende Januar 2020 entspannt und versicherte, Deutschland sei gut auf das Coronavirus vorbereitet, Ende Februar 2020 rechnete der Gesundheitsminister mit der Ausbreitung des Virus, aber er sieht immer noch die Bundesrepublik als gut gewappnet. Jetzt haben wir Mitte März 2020, die Zahl der Infizierten liegt derzeit bei mehr als 2.500 und die Panik vor einer Erkrankung wird weiterhin geschürt, denn das Coronavirus hat ähnliche Symptome wie eine Influenza. Viele Menschen sind erkältet und um sich Gewissheit zu verschaffen, möchten sie sich testen lassen, das ist gar nicht so einfach, wie die Zustände am Klinikum Mitte in Bremen zeigen:

[…] 40 Menschen mit Fieber, Schüttelfrost, Hals- & Gliederschmerzen stehen stundenlang vor der Ambulanz im Klinikum Mitte in Bremen. Sie wollen sich auf Corona testen lassen – und müssen bei Kälte, Sturm und Regen vor der Tür warten.

Ein Handelsvertreter (55) aus dem Umland kam total vergrippt aus dem Skiurlaub, harrte gestern zitternd mit Fieber als Letzter in der Reihe aus. „Ich weiß nicht, wie lange ich es aushalte.“ Unfassbar: Nach einer Stunde schickte ihn ein Pfleger wieder nach Hause.

Eine Rentnerin(65) stand über eine Stunde. Die zierliche Seniorin zu BILD: „Ich war in engem Kontakt mit einer Corona-Patientin. Die Warterei strengt mich sehr an.“

Eine Familie mit Baby war aus Bremerhaven angereist. Der Logistiker: „Ich bin nach über zwei Stunden Rumstehen echt genervt.“

Am Hinterausgang trifft BILD  einen Schiffbauer (41) nach seinem Abstrich in der Ambulanz: „Drei Stunden lang musste ich warten. Wer hier gesund ankommt, fährt krank nach Hause.“ […] Quelle: Bild.de

JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm: Die Migrationswaffe

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Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien in den letzten Jahren nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gereicht, der Weltöffentlichkeit vorzuführen, daß dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat. Für die JUNGE FREIHEIT waren Hinrich Rohbohm und Marco Pino im griechisch-türkischen Grenzgebiet unterwegs. Hier berichten sie über ihre Eindrücke: Wie viele Migranten sind eigentlich in die EU gekommen? Was machen diejenigen, die auf türkischer Seite festsitzen? Wie sind Berichterstattung und Debatte in Deutschland zu bewerten? Und was bedeutet Erdoğans Grenzöffnung für die alljährliche Hochsaison der Massenmigration, die bekanntlich erst noch bevor steht? Ein Gespräch über ein Ereignis, das immer noch andauert – und möglicherweise doch nur das Vorspiel einer neuen Asylkrise ist: Die Migrationswaffe – ein JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm.

Griechenland: Verzweifelter junger Mann will uns tot sehen

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Welcher von den linken Schreihälsen, die auf Demos „Wir haben Platz“ skandieren, möchte dieses verzweifelte Prachtstück aufnehmen?

Interessant auch rechts im Bild der „Wolfsgruß“. Das sind rechtsextreme Kämpfer. Selbst im Mainstream konnte man die Tage lesen, das es sich an der Grenze zu Griechenland überwiegend nicht um Flüchtlinge aus Syrien handelt.