Corona: Die Lizenz zum Töten

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Die Zahl der Atemwegserkrankungen sinkt, aber ein brisantes Dokument der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg legt nahe, dass schon bald „Corona-Kranke“ im großen Stil „palliativ“ getötet werden sollen.

– In München soll am 4. April 2020 in 3.000 Haushalten auf Corona getestet werden. – In Großbritannien war das Virus bereits in den Tests enthalten. – Eine Virologin bezeichnet Impfungen als den „Heiligen Gral“. – Edward Snowden warnt vor Corona-Diktatur

MIGRATIONSKRISE 2020: Flüchtlingswelle über Griechenland!

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AfD: Die Bundesregierung hat aus der letzten Migrationskrise nichts gelernt. Nach dem absehbaren Scheitern des EU-Türkei-Deals steigt der Druck an der griechisch-türkischen Grenze erneut. Erdogan nutzt Migration als Waffe und erpresst Europa, während die Bundesregierung bereitwillig wieder Migranten aus Griechenland aufnehmen will. Die Corona-Krise bestimmt zwar die Schlagzeilen aktuell, aber unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit geht die Migration nach Europa weiter. Unser Außenpolitischer Sprecher Armin-Paul Hampel und unser stellv. EU-politischer Sprecher Martin Hebner waren vor Ort, um sich ein Bild der Lage zu machen und zu berichten!

Frankreich: Messerangriff mit zwei Toten und mehreren Verletzten

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In Romans-sur-Isère bei Grenoble in Frankreich hat ein Mann an diesem Samstag mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen. Laut der Nachrichtenagentur AFP wurden mindestens zwei Personen getötet und sieben weitere verletzt. Drei Verletzte schweben in Lebensgefahr. Der Angreifer wurde festgenommen.

Der Mann, bei dem es sich laut der Internetseite der Lokalzeitung LE DAUPHINE um einen etwa 30 Jahre alten Asylbewerber aus dem Sudan handeln soll, hat die Leute im Zentrum von Romans-sur-Isère auf der Straße und in einem Geschäft attackiert. Zahlreiche Polizisten und Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Merkel: Wir werden eine ganz andere Osterzeit erleben als je zuvor

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Wir werden eine ganz andere Osterzeit erleben als je zuvor. Es ist zu früh, die strengen Regeln schon wieder zu lockern, so Kanzlerin Merkel in ihrem Video-Podcast.

Auch die Ostertage in Isolation oder wie Sardinen in der Dose verbringen, aber die Mehrheit der Deutschen halten die Maßnahmen für richtig und daher kein Wunder, dass die Umfragewerte zu Merkels Beliebtheit in der Corona-Krise steigen, die Leitmedien bereits von einer fünften Amtszeit schwärmen und die Kanzlerin mit Lorbeeren überschütten. Wäre Merkel noch zwei weitere Wochen in Quarantäne gewesen, hätte sie möglicherweise eine noch höhere Zustimmung: denn wer nichts tut, kann nichts falsch machen.

Von der „Flüchtlingskanzlerin“ zur „Corona-Kanzlerin“, statt „Wir schaffen das“ nun „Bleiben Sie zu Hause“, diese Einschränkung nehmen eh nur die „hier schon länger Lebenden“ für wichtig, die Anhänger der Religion des Friedens scheren sich nicht darum, sie haben ihre eigenen Regeln und für sie gilt nicht das Wort Merkels, das wird sich auch ab dem 23.04.2020 zeigen, da beginnt der Ramadan. Und um unschöne Bilder zu vermeiden, wird sich das Kontaktverbot wie Luft auflösen?

Sensation: Mädchen oder Junge stirbt durch das Coronavirus in 3 Ländern

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Wie kann ein und derselbe Junge (2×) bzw. Mädchen (großes Bild) mit drei verschiedenen Altersangaben, in drei unterschiedlichen Ländern (Belgien, England und Portugal) sterben?

Anwältin will klagen: „Corona-Maßnahmen sind verfassungswidrig!“

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Beate Bahner ist Fachanwältin für Medizinrecht in Heidelberg. Sie hält die Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung für „eklatant verfassungswidrig“ und will gegen sie klagen – auch bis vor das Bundesverfassungsgericht, berichtet tag24.de.

„Die Maßnahmen verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland“, heißt es in einer Mitteilung ihrer Fachanwaltskanzlei am heutigen Freitag.

Vor allem seien sie nicht durch das Infektionsschutzgesetz legitimiert, welches vor Kurzem überarbeitet wurde.

Ein großer Knackpunkt: Laut Barner zeigen die vorliegenden Zahlen und Statistiken, dass eine Infektion mit dem Coronavirus bei mehr als 95 % der deutschen Bevölkerung harmlos verlaufe – womit „keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit“ gegeben sei.

Deshalb seien die von der Regierung gewählten „radikalen Maßnahmen der Ausgangs- und Kontaktverbote für 83 Millionen Menschen und die Lahmlegung nahezu der gesamten Wirtschaft“ für die Juristin überhaupt nicht nachvollziehbar.

Beate Bahner kündigte an, notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen.

Ihre Haltung ist klar: „Ich bin wirklich entsetzt und will mir nicht vorwerfen müssen, als Rechtsanwältin nicht gehandelt und den Rechtsstaat nicht mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigt zu haben!“

Die Folgen, welche der Shutdown für die Demokratie, Gesellschaft, Wirtschaft und nicht zuletzt für die Gesundheit der Menschen habe, werden laut der Heidelbergerin „verheerend“ sein. Deshalb fordert sie: „Dieser Shutdown muss sofort beendet werden!“ Nicht ohne: Sie ist seit 25 Jahren als Rechtsanwältin zugelassen und war bereits dreimal erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht mit ihren Verfassungsbeschwerden wegen Verletzung der Berufsfreiheit.

Berlin und das Corona-Kontaktverbot

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Während der Deutsche brav zuhause sitzt und abwartet bis dieser Schwachsinn endlich beendet ist, geht das bunte Leben in Berlin-Neukölln weiter.

Deutschland lässt Spargelstecher einfliegen

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Rund 300.000 Saisonarbeiter kommen normalerweise jedes Jahr auf Deutschlands Felder, um Obst, Gemüse und Wein zu pflanzen und zu ernten. Nun werden es wegen der Corona-Reisebeschränkungen viel weniger sein. Vor allem Spezialisten wie Spargel- oder Erdbeerbauern fürchten eine Katastrophe. Jetzt hat Deutschland 40.000 Saisonarbeitern, hauptsächlich aus Osteuropa, die Einreise erlaubt, um in der Landwirtschaft zu arbeiten.

Sie werden ausschließlich mit dem Flugzeug nach Deutschland reisen und die Regierung garantiert, dass die Arbeiter strengen Einreise- und Hygienevorschriften unterliegen, um die Verbreitung des Covid-19 zu verhindern.