Merkels Zahnfee Lauterbach lügt über Impfstoff

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Sie werden nicht reich, machen aber 2000% Gewinn?! Diese Lüge zu verbreiten ist Lauterbach natürlich von seinen Sponsoren aufgetragen worden. Schon zwei mal war er als Lobbyist für „Big Pharma tätig, einmal für den Cholesterinsenker „Lipobay“ und dann für den Appetitzügler „Reductil“ (Inhaltstoff Sibutramin). Beides Medikamente mit schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen. Die Gefahren wurden von Lauterbach und der Pharmaindustrie heruntergespielt.

Gleich zwei derart gravierende Lügen in so kurzer Zeit abzusondern macht ihm allerhöchstens Merkel nach. Er selbst sei pharmakritisch und mit Impfstoffen verdiene man kein Geld.

Interview mit Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

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Herr Dr. Fuellmich spricht über sein Verständnis zum Thema Mut und beschreibt warum ein deutsches Unternehmen mutmasslich der korrupteste Konzern der Welt ist. Große Hoffnung macht er mit der Information, dass sich im Moment auch Richter weltweit vernetzen und aufstehen. Wörtlich: „Die Richter werden die geplante Konzerndiktatur nicht zulassen“.

Wer ist die „Davos-Clique“ und was haben die Mitglieder mit der Menschheit vor? Dieser Frage geht Herr Fuellmich in seinen Aussagen ebenso nach, wie der Frage: „Wie geht es dem Patienten Recht & Gerechtigkeit, bzw. der Justiz?“.

USA: Facebook ist mit Hillary Clinton, dem kommunistischen China und George Soros verbunden

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Facebooks „unabhängige Faktenchecker“ haben One America News wieder einmal ins Visier genommen, indem sie unsere Berichte online zensierten. Jedoch nach wenig Graben zeigt sich das diese „Faktenchecker“ fragwürdige Verbindungen nicht nur zum kommunistischen China, sondern auch zum linken Milliardär George Soros haben.

Netzwerke der Macht – Die Ursache der globalen Gleichschaltung

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Die Corona-Krise dominiert im Jahr 2020 Politik und Medien. Dabei fällt auf, dass nahezu alle Staaten der Welt in gleicher Weise auf die Krise reagieren. Gewaltige wirtschaftliche Schäden und soziale Tragödien werden in Kauf genommen und kritische Stimmen gegen die geltende Meinung einfach weggewischt. Ist diese auffällige weltweite Gleichschaltung nur Zufall?

Vom Berliner Senat finanzierte Broschüre will Grimms Märchen aus Kitas verbannen!

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Gottfried Curio: Wenn Sie gerade noch überlegen, was Sie Ihren Kindern oder Enkeln zu Weihnachten schenken könnten – und dabei vielleicht auf die Idee kommen, mit einem Sammelband der Grimm’schen Märchen nichts falsch machen zu können, weil eigentlich alle Kinder der fabelhaften Märchenwelt mit ihren Drachen und Zwergen, Hexen und Prinzessinnen etwas abgewinnen können: HALT! STOPP! Sie sind gerade in Begriff, die nächste Generation Kinder mit reaktionären Märchen zu verderben!

Das weiß zumindest der vom Berliner Senat finanzierte Ratgeber „Kids aktuell“, welcher den Kitas deutschlandweit kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Unter der bedeutungsschweren Überschrift „Es war einmal“ will diese Broschüre „Anregungen für diskriminierungskritische Perspektiven auf Märchen“ geben. Denn – so wird gewarnt – in Märchen stecken „Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit“.

Schon strukturell seien Märchen diskriminierende Erzählungen. Kritisiert wird etwa, daß Frauen, wenn sie als „aktive Akteurinnen“ auftauchen, das nur „in Form von bösen Hexen, bösen Feen oder bösen Stiefmüttern“ täten. Die Prinzessinnen hingegen würden „nur passiv errettet“ werden. Zudem kämen „Homosexualität, People of Colour, muslimischer Glaube, Trans*personen und vieles Weitere“ gar nicht erst vor. „Rassistischen Schönheitsidealen“ würde indes Vorschub geleistet, da „Haut“ als „weiß wie Schnee“ gepriesen werde oder „goldenes Haar“ positiv assoziiert sei. Die Broschüre klagt an: „Alles Dunkle wird automatisch mit „dem Bösen“ in Verbindung gebracht.“ Es wird geraten, Kinder von den Märchen fernzuhalten, um ihnen so „diskriminierende Darstellungen“ gar nicht erst anzuerziehen. Denn: „Deutschland ist eine von Diskriminierung geprägte Gesellschaft“.

Auch Argumentationshilfen werden bereitgestellt: man solle aufklären, daß „dieses Kulturgut so „deutsch“ ist, dass zum Beispiel nationalsozialistische Propaganda sich der Märchen der Gebrüder Grimm bedient hat“.

Allenfalls könnten Märchen erträglicher gestaltet werden durch Rollentausch: Etwa soll bei Rotkäppchen zum Jungen „Rotmütze“ werden, der Jäger zur Jägerin und die Großmutter zum Großvater. Abschließend listet die Broschüre dankenswerterweise entsprechende Lektüreempfehlungen auf: So bricht ein Buch etwa die klassischen Rollenbilder in Märchen derart auf, daß „starke Mädchen- und Frauenfiguren vorkommen, Schwarze Protagonist*innen und Protagonist*innen of Color“, zudem sei „nicht jede Lovestory hetero“. Ebenso gäbe es „Protagonist*innen mit Behinderung und religiöse Vielfalt“. In einem anderen Buch wird „Rapunzel eine weltberühmte Architektin für magische Gebäude, Rotkäppchen findet ihr Glück als Tierschutzaktivistin und Dornröschen macht sich einen Namen als Spezialistin für Schlafstörungen“.

Wo da der ur-verträumte Zauber von Märchen noch bleibt? Der bleibende Erfolg, die archetypische Kraft der Märchen beweisen, daß die Märchen nicht überholt sind: Durch Aussprechen elementarer Ängste sollten diese gerade überwunden und in Lebensoptimismus verwandelt werden.

Den 68ern gelten Märchen als ideologischer Konkurrent, als Ausweis des autoritären Charakters, der durch schwarze Pädagogik des Angstmachens angepaßtes Handeln erzwingen will, durch Moralisieren die freie Persönlichkeitsentfaltung hemmt und den linksrevolutionären Eifer einbremst und gefährlich ins Allzu-Persönliche ableitet. Die Freiheit der Märchen, das Eigenleben der Phantasie wird von Linken als gefährliche ideologische Gegenkraft gegen das beabsichtigte Einimpfen linker Ideologie auch schon im Kindergarten gesehen. So ist es kein Wunder, daß die Linken auch Märchen wieder als Schauplatz des Kulturkampfes gegen ererbtes Kulturgut wiederentdeckt haben, ganz im Sinne des Anspruchs, den Scholz einst formulierte als „die Lufthoheit über die Kinderbetten gewinnen“, gegen die Märchenoma als Feindbild.

Sehen Sie hier mehr zum Thema der steuergeldfinanzierten Multikulti-Indoktrination in Kindergärten:

CORONA – Die nächste Runde wird schon geplant

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Deutschland wird erneut runtergefahren, komplett gegen die Wand gesteuert. Die Politik dreht durch. Die Medien heizen das alles an. Kritische Fragen: Fehlanzeige …

Lebensgefahr droht: Rückruf von Corona-Maske – giftiger Inhaltsstoff

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Symbolbild

Das verordnete Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken kann auch gefährlich werden, nicht nur, dass die Maske das Kohlendioxid (CO2) ansammelt und beim Einatmen zu gesundheitlich bedenklicher Konzentrationen führt, die Maske selbst kann mit einem giftigen Stoff verunreinigt sein und eine bedrohliche Lebensgefahr auslösen.

Nun warnt ein Hersteller vor dem Gebrauch einer bestimmten Schutzmaske, die u.a. in Müller Drogeriemärkten verkauft wurde, und startete einen Rückruf aufgrund eines gesundheitlichen Risikos gestartet. Bei Tests wurde ein hochgiftiger Inhaltsstoff entdeckt.

[…] Bei der Nutzung droht eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit: Wie das Verbraucherschutzportal produktwarnung.eu mitteilt, informiert die Müller Handels GmbH & Co. KG über den Rückruf des Mund-und-Nasenschutzes. Betroffen ist die 7-Monats-Mundschutzmaske „viral Protect“ des Herstellers Media Chain Products in den Größen M und L in der Farbe schwarz. Über eine Pressemitteilung teilte das Unternehmen mit, dass während einer Qualitätsprüfung sowie einer chemischen Analyse im Einfassband der betroffenen Corona-Maske der gefährliche Farbstoff Anilin entdeckt wurde. […] Mehr auf hna.de (Artikel im Archiv)

War nicht anders zu erwarten: Voll-Lockdown ab Mittwoch

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Bund und Länder haben sich auf neue weitrechende Corona-Maßnahmen für Deutschland geeinigt. Nur knapp eine Stunde diskutierten Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten am Sonntag. Bereits am Mittwoch, 16. Dezember, wird es in Deutschland einen Voll-Lockdown geben. Dieser soll zunächst bis zum 10. Januar gelten.

Diese Maßnahmen wurden beschlossen:

  • Der Einzelhandel in Deutschland muss größtenteils schließen. Doch es gibt Ausnahmen: Wochenmärkte und Direktvermarkter für Lebensmittel, Getränkemärkte, Reformhäuser, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz- und Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkaufsläden, Tierbedarfs- und Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und der Großhandel dürfen offen bleiben.
  • Die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause durch die Gastro sowie der Betrieb von Kantinen bleibt weiter möglich. Der Verzehr vor Ort wird untersagt.
  • Dagegen werden Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe geschlossen.
  • Private Treffen bleiben auf zwei Haushalte und maximal fünf Personen beschränkt – Kinder unter 14 Jahren nicht eingerechnet.
  • An Weihnachten soll es Ausnahmen geben: Dann werden mehr als zwei Haushalte erlaubt sein, wenn es sich um direkte Verwandte handelt.
  • An Silvester und Neujahr wird es keine Ausnahmen geben.
  • Bis zum 10. Januar wird es keinen Präsenzunterricht mehr in den Schulen geben. Analog soll das auch für Kitas gelten. Für Eltern werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, für die Betreuung der Kinder im genannten Zeitraum bezahlten Urlaub zu nehmen.
  • Ab einem Inzidenzwert von über 200 Infektionen pro 100.000 Einwohner sollen zusätzliche regionale Maßnahmen ergriffen werden. Dazu können auch weitgehende Ausgangsbeschränkungen zählen.
  • Bis zum 10. Januar sollen alle Bürger auf alle nicht notwendigen Reisen im In- und Ausland verzichten. Bei der Rückkehr aus einem ausländischen Risikogebiet besteht eine Quarantänepflicht.
  • Zusammenkünfte in Gotteshäusern sollen nur bei Einhaltung des Mindestabstands von eineinhalb Metern erlaubt sein. Es gilt zudem eine Maskenpflicht auch am Platz, das Singen ist verboten. Wenn hohe Besucherzahlen zu erwarten sind, müssen die Gemeinden ein Anmeldesystem einführen.
  • An Silvester gilt ein bundesweites Verbot für den Verkauf von Pyrotechnik. An- und Versammlungen sind am 31. Dezember und am 1. Januar nicht erlaubt. Darüber hinaus gilt ein Feuerwerksverbot auf öffentlichen Plätzen.
  • Zudem soll das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit vom 16. Dezember bis 10. Januar verboten werden. Verstöße werden mit einem Bußgeld belegt.
  • Vom Lockdown betroffene Unternehmen, Soloselbstständige und Freiberufler sollen vom Bund weiter finanziell unterstützt werden. Die sogenannte Überbrückungshilfe III, die Zuschüsse zu den Fixkosten vorsieht, soll verbessert werden. Vorgesehen ist etwa ein höherer monatlicher Zuschuss von bis zu einer halben Million Euro. Wertverluste von Waren und anderen Wirtschaftsgütern sollen mit der Möglichkeit unbürokratischer und schneller Teilabschreibungen aufgefangen werden.