Plagiatsjäger Weber erhebt neue Vorwürfe gegen Baerbock Lebenslauf
Der Plagiatsjäger Stefan Weber hat eine weitere mögliche Ungereimtheit im Lebenslauf von Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock aufgedeckt.
„Durch ihre aktuelle Schreibweise im Lebenslauf suggeriert Frau Baerbock, es seien zwei Studien gewesen. In Wahrheit war „Öffentliches Recht“ ein Wahlpflichtfach/eine Schwerpunktsetzung im Rahmen des EINEN Studiums der Politikwissenschaft.
Am 12. August 2021 schrieb der Plagiatsjäger Weber auf Twitter:
Die Flüchtlingskrise von 2015 droht sich zu wiederholen
Die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Siegbert Droese und Paul Podolay besuchen aktuell Litauen, um sich über die Lage im litauisch-weißrussischen Grenzgebiet zu informieren.
Dazu teilen die beiden mit:
„Bei unserem Besuch an der litauischen EU-Außengrenze mussten wir feststellen, dass bereits über 4.100 vorwiegend irakische Migranten, aber auch Syrer, auf den Abschluss ihres Asylverfahrens in Litauen warten. Die Behörden vor Ort können nicht ausschließen, dass sich zum Zwecke des Grenzübertritts bereits noch mehr in Weißrussland aufhalten.
Nach Gesprächen mit Migranten in einem Aufnahmelager steht fest: Das Ziel der Migranten ist in nahezu allen Fällen Deutschland. Auch mit Blick auf die Krise in Afghanistan rächt sich aktuell das Scheitern der längst überfälligen Dublin-Reform. Die Flüchtlingskrise von 2015 droht sich zu wiederholen.“
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Drohende Flüchtlingswelle aus Afghanistan: „Zauberwort Asyl“ im Mainstream angekommen
Durch den Vormarsch der Taliban droht eine neue Flüchtlingswelle aus Afghanistan. Tausende Afghanen stehen täglich am Pass-Amt in Kabul an, um die nötigen Papiere für die Asylreise zu erhalten, die vorzugsweise in Deutschland enden soll, also das Land mit dem attraktiven Sozialsystem. Potenziell könnten Millionen Afghanen nach Europa drängen und ein Großteil womöglich in Deutschland landen.
Die erste Fluchtetappe dürfte im ersten sicheren Staat nahe Afghanistans, also die Türkei, enden. Von dort aus wird es massenhafte Versuche geben, nach Europa bzw. in die EU zu gelangen, teils mit Unterstützung von Schleppern und NGOs, die auch die weitere Reise ins gewünschte Asylland organisieren, wiederum wird sich ein Teil der „Schutzsuchenden“ in Eigenregie auf dem Wanderweg durch zig sichere Länder begeben, um ins Wunschland zu gelangen.
Wer an der deutschen Grenze angekommen ist und durch Grenzbeamte angehalten wird, braucht für den Einlass nur das „Zauberwort“ Asyl einigermaßen verständlich zu hauchen, obwohl der Einreisewillige zuvor etliche sichere Drittstaaten durchquerte. Das „Zauberwort“, das insbesondere seit 2015 verwendet wird und zur illegalen Masseneinreise führte, ist nun auch im Mainstream bezüglich der sich anbahnenden Flüchtlingswelle aus Afghanistan angekommen. Nachfolgend Auszüge aus dem Meinungsartikel auf Welt.de
[…] Die Bundesrepublik gewährt in Artikel 16a des Grundgesetzes das Recht auf politisches Asyl. Das Grundgesetz ist der Fels, auf dem der freie Staat der Bundesrepublik steht. Missliebige Teile der Verfassung abzutragen, würde über kurz oder lang eben diese Freiheit gefährden. Zum Erbe des Abendlandes gehört neben vielen anderen Genen auch die Barmherzigkeit.
Sie bedeutet allerdings nicht, dass nun die Grenzen für alle Menschen offen stehen, die Afghanistan verlassen. Meist kommen sie über den Landweg und müssen durch Staaten ziehen, die sicher sind. Es gibt also kein verbrieftes Recht für künftige Flüchtlinge, nur mithilfe des Zauberworts Asyl Einlass in Deutschland zu erhalten, wenn sie über sichere Drittländer nach Europa strömen. […]
Das Grundgesetz steht wie ein Fels in der Brandung, das sehen wohl die Politiker derzeit anders, die die Grundrechte der Bürger schleifen.