Sie wollen die Wahrheit nicht hören! Alice Weidel rechnet mit Ampel ab!
Noch mehr Milliarden für die EU: Hahn und Von der Leyen brauchen Geld-Zusage in 100 Tagen
Schon in 100 Tagen – am 1. Oktober – brauchen Ursula Von der Leyen und Budget-Kommissar Johannes Hahn die Zusage aus Wien, Berlin und Paris für zusätzliche 66 Milliarden Euro.
Sie wollen die Gehälter der EU-Politiker und EU-Beamten um 15 % erhöhen, die Mehrkosten für die EU-Kommissare sollen 2024 sogar um 20 % steigen, dazu kommen noch eine Finanzierungszusage an die Ukraine, in den kommenden vier Jahren 50 Milliarden Euro nach Kiew zu überweisen, sowie extrem steigende Kreditzinsen: Die EU-Spitze sieht sich mit einer dramatischen Finanzkrise konfrontiert.
Weiterlesen auf Exxpress.at
Was für ein Trauerspiel
„Freibad-Freiwild“: Wie gefährdet sind Frauen und Mädchen in Deutschlands Bädern?
Ist jetzt auch das Stillen von Babys rechtsradikal?
Dass die Kulturkrieger von Rot-Grün und aus der „woken“ Ecke unseren Traditionen und der Gesellschaft, wie wir sie kennen, den Kampf angesagt haben, ist nichts Neues. Aber wie weit dieser Kampf geht, überrascht einen immer wieder. Denn besonders im Visier der Kulturrevolutionäre steht die Kernzelle unserer Gesellschaft: die Familie. Und mit ihr das traditionelle Zusammenleben und die Elternschaft.
„Das Kind im Tragetuch tragen, im Familienbett schlafen, generell viel Nähe zum Kind erleben – das alles gehört zur bindungsorientierten Erziehung. Doch plötzlich steht ein Zusammenhang zu Rechtsextremismus im Raum“ schreibt Frédéric Schwilden in der „Welt“. Auslöser seiner Empörung: In der „Zeit“ schrieb eine Autorin, die Sozialwissenschaften studiert hat (ob mit oder Abschluss wird nicht erwähnt) über Zusammenhänge zwischen „bindungsorientierter Erziehung“ und Rechtsextremismus.
Weiterlesen auf Reitschuster.de
Umfrage zum „Gebäudeenergiegesetz“: „Wo sollen wir denn das Geld hernehmen?“
Ende des Bargelds rückt näher: EZB und EU forcieren den digitalen Euro
Die drohende totale Kontrolle des Ausgabenverhaltens aller EU-Bürger ist beschlossene Sache: Obwohl die entsprechende Verordnung erst am 28. Juni bekannt werden sollte, wurde bereits Ende letzter Woche bekannt, dass die EU-Kommission den Digitaleuro zum gesetzlichen Zahlungsmittel erheben will. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Etablierung der Zusatzwährung vorbereiten.
Spitzenpolitiker der EU bemühten sich umgehend zu versichern, dass damit keineswegs eine Abschaffung des Bargelds einhergehe, sondern lediglich eine Ergänzung. Dies sei „sonnenklar“, erklärte EU-Wirtschafts-und Währungskommissar Paolo Gentiloni eilfertig.
Hier ist jedoch mehr als nur Skepsis geboten
Weiterlesen auf AUF1.info