Ist jetzt auch das Stillen von Babys rechtsradikal?

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Dass die Kulturkrieger von Rot-Grün und aus der „woken“ Ecke unseren Traditionen und der Gesellschaft, wie wir sie kennen, den Kampf angesagt haben, ist nichts Neues. Aber wie weit dieser Kampf geht, überrascht einen immer wieder. Denn besonders im Visier der Kulturrevolutionäre steht die Kernzelle unserer Gesellschaft: die Familie. Und mit ihr das traditionelle Zusammenleben und die Elternschaft.

„Das Kind im Tragetuch tragen, im Familienbett schlafen, generell viel Nähe zum Kind erleben – das alles gehört zur bindungsorientierten Erziehung. Doch plötzlich steht ein Zusammenhang zu Rechtsextremismus im Raum“ schreibt Frédéric Schwilden in der „Welt“. Auslöser seiner Empörung: In der „Zeit“ schrieb eine Autorin, die Sozialwissenschaften studiert hat (ob mit oder Abschluss wird nicht erwähnt) über Zusammenhänge zwischen „bindungsorientierter Erziehung“ und Rechtsextremismus.

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D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Das wichtigste ist, dass wir uns durch Medien und Politiker, die krude Thesen verbreiten, nicht spalten oder aufeinander hetzen lassen, sondern immer kritisch hinterfragen. Es sind immer wieder die gleichen Ansätze und die gleichen Akteure.

Bei Corona hat es funktioniert und das sollte jedem mit gesundem Menschenverstand eine Warnung sein, auch für zukünftig heraufbeschworene Krisen – denn sie werden damit nicht aufhören – es ist ihr Geschäftsmodell.

Zuletzt bearbeitet 10 Monate her von D2-W2