Verfassungsschutz: Islamistische Propaganda gegen LGBT nimmt zu

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Nach Einschätzung des Bundesverfassungsschutzes (BfV) findet eine immer stärkere Instrumentalisierung sogenannter „queerpolitischer Themen“ wie Homosexualität und Transidentität durch islamistische Gruppierungen statt. „Das Feindbild LGBTQI+ weckt Emotionen, mobilisiert und soll zur Rückbesinnung auf eine eigene, ‚islamisch‘ konstruierte Identität in Abgrenzung zur als ‚verkommen‘ diffamierten liberalen, westlichen Gesellschaft dienen“, teilte das Bundesamt auf Anfrage des ARD-Magazins „Report Mainz“ mit. Die Gruppierungen verurteilten queere Menschen unter anderem als „krank“ oder „widernatürlich“. In einem veröffentlichten Internetvideo heiße es etwa: „Das Ausleben von LGBTQ im Islam“ sei nicht erlaubt und werde es „niemals sein“. Denn der Islam ordne sich „dem Liberalismus nicht unter“, nichts werde die „Gesetze Allahs verändern“. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Stimmen und Interviews vom Hambacher Fest

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Politik Spezial: Am 28.05.2023 war unser Video-Team beim Hambacher Fest und wir haben Stimmen der Besucher eingefangen.

WHO-Angriff auf Gesundheitssysteme: Gratis-Versicherung für Migranten

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Geht es nach der UNO-Sonderorganisation WHO, sollen bis 2030 alle Menschen auf der Welt „Anspruch auf Gesundheitsversorgung“ haben. Das nennt sich „Universal Health Coverage“ (UHC), entspricht also einer global gültigen Krankenversicherung. Auch für Flüchtlinge und „Migranten“, sprich Asylforderer. Die Gesundheitssysteme müssen neu ausgerichtet werden. Flüchtlinge und Migranten hätten demnach einen Anspruch auf volle Gesundheitsversorgung. In einer am Freitag in Genf verabschiedeten Resolution der WHO-Mitglieder sollen diese Personengruppen „auf ihrer Reise und im Aufnahmeland“ ein Recht auf Gesundheitsversorgung haben. Dies nach höchsten Standards und ohne sie finanziell zu belasten. Die Gastländer müssen zudem ihre Systeme an kulturelle, religiöse und sprachliche Bedürfnisse anpassen. Mit diesen Plänen will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Migranten bzw. Asylforderer sofort mit den im Gastland lebenden Menschen gleichstellen. Weiterlesen auf AUF1.info

Bis 2030 wird jedes zweite Autohaus wegfallen

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Die Zahl der deutschen Autohändler wird sich bis 2030 auf rund 3.800 Unternehmen annähernd halbieren. Das berichtet die Zeitschrift „Automobilwoche“ unter Berufung auf das Institut für Automobilwirtschaft (IfA). Ein Grund dafür ist demnach der Trend zu Online- und Direktverkäufen. „Die Bestrebungen von Herstellern und Importeuren, Direkt- und Onlinevertriebsmodelle umzusetzen, werden zu einer weiteren Straffung der Händler- und Servicenetze führen – und damit die Konsolidierung weiter dynamisch vorantreiben“, zitierte das Blatt IfA-Direktor Stefan Reindl. Weiterlesen auf Epoch Times.de

Warum muss Deutschland 4 Mal mehr als alle anderen Länder zahlen?

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Krissy Rieger: Absoluter Wahnsinn – diese Begründung zählt wohl heutzutage als „Fachexpertise“.

Die EU will, dass alle Bürger bis 2030 eine digitale ID haben

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Die Einführung des digitalen Personalausweises wird immer schneller vorangetrieben – mit wenig Aufmerksamkeit und zu wenig Gegenwind. Die Europäische Kommission hat 46 Millionen Euro für die umstrittene europäische digitale Identitätsbörse bereitgestellt. Dabei handelt es sich um eine künftige Smartphone-App, die es den Bürgern aller 27 EU-Mitgliedstaaten ermöglichen wird, einen digitalen Ausweis zu speichern und gemeinsam zu nutzen. Das Geld soll in Pilotprogramme investiert werden. Die Brieftasche könnte für die Vorlage von Reiseausweisen, die Registrierung einer SIM-Karte, die Eröffnung eines Bankkontos und den Zugang zu Dienstleistungen wie Sozialleistungen verwendet werden. Weiterlesen auf uncutnews.ch

Justiz-Opfer zu Corona-Haft: „Wenn die Tür zugeht, ist es schon sehr schlimm“

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Nach wie vor gibt es Prozesse gegen Menschen, die sich den Zwangsmaßnahmen zur angeblichen Pandemiebekämpfung verweigert haben. Die Folge sind normalerweise Geldstrafen. Eines der Opfer staatlicher Willkür ist die Berlinerin Sabine Wohlgemuth. Auch sie sollte bezahlen, wegen des offenbar konstruierten Vorwurfs des „Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte“. Von Januar bis April saß Wohlgemuth dann sogar im Gefängnis. AUF1

Massive Ausschreitungen angedroht: Linksextreme planen zweites G20 in Leipzig!

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Es ist ein eine angsterregende Ankündigung: In Leipzig bereiten sich Linksextremisten aus ganz Deutschland auf den sogenannten „Tag X“ vor, einen Tag der Vergeltung für das Urteil gegen die inzwischen bekannte Linksextremistin Lina E., die als Anführerin einer militanten Bande vor Gericht steht. Der Verfassungsschutz warnt vor schweren Unruhen im Zusammenhang mit den für den 3. Juni angekündigten Demonstrationen in Leipzig. Die Polizei mobilisiert alle verfügbaren Kräfte, um auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet zu sein. Ein „Tag-X-Vorbereitungskomitee“ hat auf der linksextremen Plattform Indymedia nun dazu aufgerufen, Leipzig mit dem größten schwarzen Block seit der Wiedervereinigung außer Kontrolle zu bringen. Weiterlesen auf Pleiteticker.de