Köln: Trio prügelt in Stadtbahn auf Kölner ein – Fahndungsbilder

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Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach drei bislang nicht identifizierten Schlägern. Den Gesuchten wird vorgeworfen, in der Nacht zu Dienstag (28. Juni) auf einen Kölner (24) eingeprügelt zu haben. Der 24-Jährige wurde dadurch erheblich verletzt.

Kurz nach Mitternacht war der Geschädigte auf dem Neubrücker Ring unterwegs. Dort wurde er von drei Männern aufgehalten und angepöbelt. „Ich wusste nicht, was die Personen von mir wollten und bin einfach weitergegangen“, erklärte der Anzeigenerstatter später auf einer Polizeiwache. Ein Täter stieß den Kölner ohne Vorwarnung mit der Hand gegen die Brust. Der 24-Jährige rannte los und versuchte den Angreifern zu entkommen.

An der Haltestelle Köln-Ostheim stieg der junge Mann in die Stadtbahn der Linie 9 und fuhr in Richtung Sülz. Offenbar war ihm das gewaltbereite Trio gefolgt. „In der Bahn haben sich die Männer drohend vor mir aufgebaut“, schilderte der Angegriffene weiter. Kurz darauf schlugen die Täter brutal auf den 24-Jährigen ein.

An der Haltestelle Vingst ließen die Schläger von ihrem Opfer ab und flüchteten aus der Stadtbahn.

Die Kriminalpolizei Köln fragt:

Wer kennt die auf den Fahndungsbildern gezeigten Männer? Wer kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen?

Hinweise zu den Personen nimmt das Kriminalkommissariat 56 der Polizei Köln (Telefon 0221/229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen. (he)

Migranten mögen Italien nicht: „No Italia“

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In Ventimiglia haben Migranten gegen ihre Situation im Land protestiert. Proteste dieser Art sollen sich zurzeit in Italien häufen. Man darf allerdings die Frage stellen, wie es mit der Dankbarkeit von „Flüchtlingen“ bestellt ist. Jeder, vom Krieg Verfolgte, wäre normalerweise froh, in einem sicheren Land Schutz zu finden.

Italien: Polizei hebt international aktiven Schleuserring aus

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In Italien hat die Polizei einen international aktiven Schleuserring gesprengt. Auf Sizilien, in Rom und Norditalien wurden insgesamt 23 Personen festgenommen. Die meisten von ihnen waren nach Behördenangaben äthiopische und eritreische Staatsbürger, ein Italiener sei unter den Verdächtigen.

Balkanroute: Schlepperkriminalität an Bayerns Grenze nimmt wieder Fahrt auf

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Die Schleuser sind erfinderisch und werden immer wieder Lücken finden, wenn es nicht endlich wie in Australien heißt: „No way“!? Und wenn die Schleuser selber keine Lücke finden, dann stehen ihnen mit Sicherheit sogenannte Aktivisten mit Rat und Tat zur Seite, die dann doch noch Wege wissen? Merkels Einladung steht immer noch und die bayerische Grenze steht offen wie ein Scheunentor, nun geht es wieder los, die Schlepperkriminalität nimmt wieder an Fahrt auf, der nächste geballte Flüchtlingsstrom ist nur eine Frage der Zeit:

[…]Heute – trotz des Deals und Schließung der Balkanroute – steigen die Zahlen der an der bayerischen Grenze aufgegriffenen Flüchtlinge wieder. „Wir haben seit März wieder zwischen 40 und 60 Migranten am Tag, manchmal sind es bis zu 80“, sagt Frank Koller von der Bundespolizei in Passau. Bis Ende Februar seien zwar pro Stunde 150 Migranten direkt von Österreich an die Grenze gefahren und dort von deutschen Behörden in Empfang genommen worden. Doch seit Österreich die Balkanroute abschnitt, sind es vor allem wieder die kriminellen Schleuser, die der Bundespolizei Sorgen bereiten.

„Je mehr Personen in ein Fahrzeug passen, umso lukrativer ist das für die Schleuser“, erklärt Koller. Deshalb könne man nicht ausschließen, dass ein Fall wie in Österreich im September 2015 auch an der Grenze zu Passau geschehe. Damals erstickten 71 Flüchtlinge jämmerlich in einem Lastwagen.

„Die Schleuser schicken sogar Späher, die schauen, wo wir kontrollieren“, so Koller. Doch man sei auch auf den Nebenstraßen aktiv, um Schleuser aufzuhalten. Wenn sie erwischt werden, drohten Haftstrafen von bis zu drei Jahren. Bei den Flüchtlingen sehe das anders aus: Wer aufgegriffen wird, darf einen Antrag auf Asyl stellen. […] Weiterlesen auf Die Welt.de

Diese Leute durchqueren jede Menge sicherer Länder. Ganz offensichtlich handelt es sich um illegale Einwanderung, die nicht vom Asylgesetz oder der GFK gedeckt ist. In Ungarn wird man für illegalen Grenzübertritt verhaftet, auch sogenannte „Flüchtlinge“, in Deutschland wird illegaler Grenzübertritt noch honoriert,  indem diese Leute dann ein ganz normales Asyl-Verfahren und Rundumversorgung bekommen. Sind Personen, die mehrere Tausend Dollar für die illegale Zuwanderung aufbringen können, tatsächlich die Ärmsten der Armen, die alles verloren haben? Oder wird hier auf die finanziellen Zuwendungen aus dem hiesigen Sozialsystem gesetzt, um den „Kredit“ nach und nach abzuzahlen?

Wem weiterhin an dieser Art Zuwanderung gelegen ist, wird solche Fragen natürlich als unmenschlich abtun. Alle anderen werden sich in der Überzeugung bestätigt sehen, dass sich an der deutschen Praxis etwas ändern muss, will man diese Zustände ändern.

Völlig durchgedreht? Städtebund wünscht sich „Flüchtlinge“ als Polizisten

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Wäre dies der Anfang vom Ende? Sensible hoheitliche Aufgaben an Personen delegieren, die durch eine mittelalterliche Welt geprägt sind und nach dem Glauben immer noch leben? „Flüchtlinge“, die ihre Papiere „verloren“ oder vernichtet haben, deren Identität und Vergangenheit niemand kennt, oftmals falsche Papiere und Zeugnisse vorlegen, sollen nach dem Willen des Geschäftsführers des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zu Polizisten werden? Eine Art Förderung der Unterwanderung der ohnehin ausgedünnten Sicherheitskräfte mit allen abzusehenden Problemen und Konsequenzen?  Immer wieder spannend, mit welchem Gedankengut Personen in öffentlichen Spitzenpositionen Empfehlungen unterbreiten, die fernab der Realität und des Verstands liegen.

[…] Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, hat sich dafür ausgesprochen, mehr Migranten im öffentlichen Dienst anzustellen: „Mittelfristig müssen wir versuchen, den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung deutlich zu erhöhen“, sagte Landsberg im Interview der „Welt“.

Ein Flüchtlingsmanager „mit eigener Fluchterfahrung“ sei für eine solche Aufgabe besonders gut geeignet, sagte Landsberg. Dies gelte auch für den Polizeidienst: „Auch ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es möglicherweise bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter, diese Konflikte zu lösen.“ […] Quelle: Die Welt.de

Island: Konsequente Abschiebung von Illegalen

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Solche Szene wird man kaum in Deutschland sehen. Die isländische Polizei in Reykjavik machte kurzen Prozess und holte zwei „Asylbewerber“ aus einer Kirche raus, die dann nach Norwegen abgeschoben werden sollen. Vikar Kristin Torunn Tomasdottir gewährte den Illegalen das Kirchenasyl, als die Polizei kam, versuchten verirrte Gutmenschen das Abführen in Handschellen noch zu verhindern.

Meppen: Frau von Südländer überfallen und sexuell belästigt

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Ein bislang unbekannter Täter hat am frühen Sonntagmorgen am Leinpfad eine 21-jährige Frau überfallen und sexuell belästigt. Nach den Angaben der Frau befuhr sie gegen 05.00 Uhr mit einem Fahrrad den Leinpfad aus Richtung Hasebrinkstraße in Richtung In den Höften. An der Wegegabelung sieg sie vom Fahrrad ab, um eine dort laufende Katze zu streicheln. Sie sah dann einen Mann auf einem Fahrrad, der anhielt und sich nach dem Weg nach Lingen erkundigte. Der Mann verlangte dann einen Kuss, was die junge Frau verweigerte. Der Mann griff dann plötzlich die Frau an, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Durch heftige Gegenwehr gelang es der Frau sich zu befreien und der Täter flüchtete. Der Mann soll etwa 19 bis 20 Jahre alt und 1,65 Meter groß und schlank gewesen sein. Er hatte auffallend kleine Augen und die Kapuze einer blau/schwarzen Regenjacke ins Gesicht gezogen. Der Mann flüchtete mit dem Fahrrad. Es soll sich um einen Südländer gehandelt haben, der stark unter Alkoholeinwirkung stand. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Telefonnummer (05931) 9490 zu melden.

Enormer Anstieg von sexuellen Übergriffen durch „Männergruppen“ in Badeanstalten

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Es gibt Dinge, die einen fassungslos machen. Im Angesicht steigender sexueller Nötigungen, darunter auch Vergewaltigungen, durchgeführt durch überwiegend arabische/afrikanische Männer, die meist im Rudel auftreten und Kinder/Frauen angehen, muss man kein Verständnis haben. Das ist aber der Preis, den Kinder/Frauen für die Willkommenskultur von „Mutti Merkel“ zahlen müssen. Alle Befürchtungen zur kulturellen Bereicherung, die immer erst als überzogen und unbegründet geschmäht wurden, sind von der Realität stets übertroffen worden.

 […]Die Zahl sexueller Übergriffe in Badeanstalten nimmt zu. Das geht aus internen Dokumenten der Düsseldorfer Polizei hervor. Einem Medienbericht zufolge, der aus den Unterlagen zitiert, haben dabei auch solche Übergriffe zugenommen, bei denen mehrere Täter ihre Opfer bedrängen.

Wie „bild.de“ berichtet, hätten Beamte des Kriminalkommissariats 12 ihre Kollegen in einer internen Email über die Entwicklungen informiert. Die Lage werde zudem auch in einem internen Protokoll erörtert. In der E-Mail heißt es, dass das Kommissariat einen „enormen Anstieg“ von Sexualstraftaten verzeichne.

Dabei würden „insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten“ ins Gewicht fallen. Laut Protokoll, so heißt es bei „bild.de“, seien die Verdächtigen in der Regel Jugendliche. […] Quelle: Focus Online

Das Problem ist, dass diese Situation verstärkt  in Deutschland angekommen ist und auch bleiben wird. Niemand in der Regierung will die islamische Einwanderung nach Deutschland stoppen oder den Bevölkerungsanteil gar abbauen. Es ist in Zukunft also eher noch mit einer Verstärkung der aktuellen Probleme zu rechnen.