Frankfurt: Polizeibekannte Drogendealer aus Moldawien nach Festnahme wieder auf Tour

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(as) Rund 1.600 Gramm für den Straßenverkauf abgepacktes Marihuana sowie 18.800 Euro in szenetypischer Stückelung konnten Beamte des 12. Reviers am Sonntagabend sicherstellen.

Zunächst fiel den Beamten ein revierbekannter 38-jähriger Dealer im Pfadfinderweg nahe der Eschersheimer Landstraße auf. Bei seiner Kontrolle steckten 70 Gramm in seinen Taschen. Wie schon in der Vergangenheit unterstützen ihn offenbar seine 67-jährige Mutter sowie die 33-jährige Schwester, in dem sie in verschiedenen Wohnungen Tütchen für den Verkauf packten und bei Bedarf, wenn die Gefahr von polizeilichem Besuch drohte, die Drogen in der Toilette runter spülten.

Dieses Mal sollten die Beamten schneller sein und stellten die umfangreichen Drogen, das Bargeld sowie einen Baseballschläger und zwei Handys sicher. Die drei aus Moldawien stammenden Personen kamen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

Österreich: Afghane überfällt mindestens 11 Frauen und belästigt sie sexuell

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Die Wiener Polizei hat einen verdächtigen Afghanen festgenommen, der mindestens elf Frauen überfallen und sexuell belästigt haben soll. Weitere Betroffene werden jetzt ermutigt, sich bei der Polizei zu melden.

Wer hätte das vorhersehen können? „Flüchtlinge“ sind nicht die neuen Fachkräfte

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Symbolbild

Schon der normale Menschenverstand sagt, dass das mit den Facharbeitern und Akademikern so nicht stimmen kann. Nach all den Versprechen und Nebelkerzen seitens Politik und Medien: Was die Flüchtlinge bringen, ist wertvoller als Gold – Wirtschaftswunder – sichere Renten –  Fachkräfte – hohes Bildungsniveau – Bruttosozialprodukt wird gesteigert usw. – und jetzt? Das dies alles gelogen war und mehr Analphabeten oder mindergebildete Menschen nach Deutschland kamen, war zumindest für viele Bürger klar. Nun bekommt Deutschland „ungeahnte“ Probleme, aber immerhin ist man schon so weit, dass eine aufwendige Studie auch darauf kommt und „Die Welt“ diese noch veröffentlicht:

[…] Die zwei Sätze klingen hart, aber sie sind schlicht das Ergebnis einer großen Studie. Erstens: Flüchtlinge senken das Niveau der Bildung hierzulande. Zweitens: Flüchtlinge vergrößern den Anteil der Niedriglöhner.

Die Studie stammt vom Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Konkret steht darin: Neun Prozent aller erwachsenen Flüchtlinge in Deutschland haben nie eine Schule besucht, 24 Prozent haben die Schule ohne Abschluss verlassen.

Ehrlich ist: Die Neuankömmlinge sind nicht die neuen Fachkräfte, sondern eine riesige Herausforderung für das Bildungssystem. Für die Zukunft muss Deutschland außerdem aufhören, die Flucht aus Krisengebieten mit der Lösung des Fachkräftemangels zu verwechseln. Die Asylfrage muss endlich von der Arbeitsmarktfrage getrennt werden. Das eine ist eine humanitäre Frage, das andere eine ökonomische. […]

Dietmar Barsch fordert Merkel auf: Flüchtlingspakt mit der Türkei beenden

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Höchste Zeit, dem türkischen Präsidenten zu zeigen, wo es langgeht? Bei den Linken fällt langsam der Groschen und sie begreifen allmählich, dass der Flüchtlingspakt Europa bzw. Deutschland erpressbar gemacht hat.  Nur harte Maßnahmen könnten hilfreich sein, also die einzige Sprache, die Ankara anscheinend versteht?

[…] Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, hat Kanzlerin Merkel aufgefordert, den Flüchtlingspakt mit der Türkei zu beenden. “Der mit der Türkei vereinbarte Deal hat Europa erpressbar gemacht”, sagt Bartsch am Montag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). “Deutschland muss darauf hinwirken, ihn aufzukündigen.” DIE LINKE hat für diese Woche eine Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt zur Haltung der Bundesregierung zur Inhaftierung von Deniz Yücel und weiteren Journalistinnen und Journalisten in der Türkei.

Bartsch, der zusammen mit Sahra Wagenknecht DIE LINKE als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl führt, verlangt von der Bundeskanzlerin, Konsequenzen zu ziehen: “Sie sollte die deutschen Bundeswehrsoldaten aus Incirlik abziehen und die sogenannten EU-Vorbeitrittshilfen einfrieren. Kein Geld mehr für den Autokraten Erdogan, nicht nur kritische Worte: Das müsste die konsequente Haltung der Bundesregierung sein.” […] (Quelle: linksfraktion.de)

Erdogan: Wenn ich will, komme ich nach Deutschland, bei Verbot, werde ich die Welt aufmischen

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Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan legt noch einmal nach und zieht Deutschland erneut am Nasenring durch die Arena. Vor Anhängern in Istanbul setzt er im Streit noch einen drauf und heizt den Kessel an:  „Wenn ich will, komme ich nach Deutschland.  Wenn Ihr mich an der Tür stoppt und mich nicht sprechen lasst, werde ich die Welt aufmischen.“

Wahnsinn: Mutmaßlicher syrischer Kriegsverbrecher kassierte 2.400 Euro monatlich Hartz IV

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Symbolbild: Al-Nusra-Front

Ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher aus Syrien kam im Oktober 2015 mit dem Flüchtlingsstrom nach Deutschland, im Schlepptau seine schwangere Frau und drei Kinder, das vierte Kind kam in Deutschland zur Welt. In seiner Heimat in Syrien soll er 36 Menschen getötet haben, deutsche Ermittler haben dieses „Goldstück“ jüngst in Düsseldorf festgenommen, offenbar war der 35-Jährige Mitglied der Terrormiliz „Al-Nusra-Front“. Als anerkannter Asylbewerber erhielt die Familie ab April 2016 Hartz-IV-Leistungen, zunächst 2.300 Euro, später 2.400 Euro. Als Beruf gab Abdalfatah H.A. gegenüber dem Jobcenter an, er sei Automechaniker in Syrien gewesen. Man habe das dort so hingenommen, da seine Angaben schwerlich überprüfbar gewesen seien. Quelle: Focus Online vom 06.03.2017

Politikstube: Während der deutsche Hartz-IV-Bezieher sämtliche Unterlagen und Nachweise erbringen muss, bevor überhaupt der Antrag auf Lebensgrundsicherung bewilligt wird, unter der Voraussetzung, dass kein Vermögen abzüglich des Schonvermögens vorhanden ist, reicht das gesprochene Wort bei syrischen Flüchtlingen vollkommen aus.

Natürlich hat dieser potenzielle Kriegsverbrecher bei der Berufsangabe geflunkert, aber was sollte der Traumatisierte auch anderes sagen, der deutsche Arbeitsmarkt bietet keine Stellenangebote als Henker. Zumindest wird der jüngste Spross für einen lebenslangen Aufenthalt und dauerhafte Alimentierung in Deutschland sorgen, der deutsche Pass ist ihm sicher.

Italien: Über 100.000 Italiener auf der Straße gegen die Invasion von „Flüchtlingen“

Bereits im Februar gingen über 100.000 Italiener auf der Straße um gegen die fortgesetzte Invasion von „Flüchtlingen“ zu protestieren. Berichterstattung in unseren Medien: FEHLANZEIGE! In Deutschland müßten täglich 1 Million Bürger vor dem Reichstag stehen um gegen die Masseneinwanderung zu protestieren. Leider ein Wunschtraum.

Wenn ein Stadtteil kippt – Schwedische No Go-Areas

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Der Sprecher der Krankenwagengewerkschaft in Schweden drückt gegenüber RT Sorgen über die zunehmende Zahl sogenannter No Go Areas aus. Die Sanitäter können sich selbst oft nur mit Polizeischutz in diese Zonen begeben. Rund fünfzig No Go Areas gibt es im Land.