Wahnsinn: Mutmaßlicher syrischer Kriegsverbrecher kassierte 2.400 Euro monatlich Hartz IV

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Symbolbild: Al-Nusra-Front

Ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher aus Syrien kam im Oktober 2015 mit dem Flüchtlingsstrom nach Deutschland, im Schlepptau seine schwangere Frau und drei Kinder, das vierte Kind kam in Deutschland zur Welt. In seiner Heimat in Syrien soll er 36 Menschen getötet haben, deutsche Ermittler haben dieses „Goldstück“ jüngst in Düsseldorf festgenommen, offenbar war der 35-Jährige Mitglied der Terrormiliz „Al-Nusra-Front“. Als anerkannter Asylbewerber erhielt die Familie ab April 2016 Hartz-IV-Leistungen, zunächst 2.300 Euro, später 2.400 Euro. Als Beruf gab Abdalfatah H.A. gegenüber dem Jobcenter an, er sei Automechaniker in Syrien gewesen. Man habe das dort so hingenommen, da seine Angaben schwerlich überprüfbar gewesen seien. Quelle: Focus Online vom 06.03.2017

Politikstube: Während der deutsche Hartz-IV-Bezieher sämtliche Unterlagen und Nachweise erbringen muss, bevor überhaupt der Antrag auf Lebensgrundsicherung bewilligt wird, unter der Voraussetzung, dass kein Vermögen abzüglich des Schonvermögens vorhanden ist, reicht das gesprochene Wort bei syrischen Flüchtlingen vollkommen aus.

Natürlich hat dieser potenzielle Kriegsverbrecher bei der Berufsangabe geflunkert, aber was sollte der Traumatisierte auch anderes sagen, der deutsche Arbeitsmarkt bietet keine Stellenangebote als Henker. Zumindest wird der jüngste Spross für einen lebenslangen Aufenthalt und dauerhafte Alimentierung in Deutschland sorgen, der deutsche Pass ist ihm sicher.

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