Neues aus Connewitz: Wenn linksgrüne Traumwelt auf Realität trifft

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In dieser Disco fühlt man sich bestimmt wohl.

Erst im Oktober 2016 gab der Betreiber des linken Szenenstützpunktes „Conne Island“ wegen sexueller Übergriffe auf Frauen eine Verlautbarung ab, die eher wie ein verzweifelter Aufschrei aus dem erwachten Multikulti-Traum klang, musste doch das linksgrüne Ego erkennen, dass der erklärte Feind (Flüchtlingskritiker) Recht behalten wird. Nun brechen abermals der linke Selbstbetrug und die Besserwisserei zusammen, ein sexueller Übergriff löst Tumulte und Polizeieinsatz am „Conne Island“ aus.  So sieht es aus, wenn sture Ideologie auf Wirklichkeit trifft, oder anders ausgedrückt: wie bestellt, so geliefert.

Leipziger Volkszeitung berichtet:

Ein sexueller Übergriff und mehrere tätliche Auseinandersetzungen haben am Wochenende im Leipziger Szeneclub Conne Island für einen Polizeieinsatz gesorgt. Auslöser war nach Angaben der Beamten vom Montag ein randalierender 31-Jähriger, der zunächst eine Frau begrapscht haben soll und danach unsanft aus dem Club geworfen wurde. Als Polizisten kurz vor 10 Uhr am Sonntagmorgen an dem linksalternativen Club eintrafen und die Sache klären wollten – die Tanzveranstaltung war da bereits beendet –, wurden sie von Besuchern alles andere als freundlich empfangen.

Nach bisherigen Ermittlungen soll der aus Libyen stammende Mann einer Frau in der Disco an den Hintern gefasst haben. Die Betroffene machte daraufhin andere Gäste auf den Vorfall aufmerksam. „In der Folge kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 31-Jährigen und den übrigen Anwesenden. Letztlich wurde dem Mann ein Hausverbot ausgesprochen und er wurde sogleich nach draußen verwiesen“, teilte die Polizei mit.

Der Nordafrikaner reagierte aggressiv und randalierte vor der Diskothek, warf mit Steinen und einer Flasche in Richtung Security. Er hatte nach eigenen Angaben seine Jacke im Club abgegeben, was die alarmierten Polizisten zu einer Suche veranlasste. Dies stieß jedoch auf vehementen Protest von Besuchern. „Die Beamten mussten nicht nur eine Diskussion führen, in welcher personellen Anzahl sie die Räume betreten dürfen, sondern erhielten noch im Vorraum eine zwar indirekte, doch vielsagende Begrüßung“, heißt es im Polizeibericht. „Für die Bullen ist der Saal tabu!“, schallte es den Einsatzkräften entgegen. Eine etwa 30-jährige Frau soll gesagt haben: „Was macht ihr für eine Scheiße, dass die Bullen hierher kommen?“

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