Auch in der Provinz geht es in Deutschland nun schön bunt zu

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Beim Sommernachtsball in Oberottmarshausen wurde eine 26-jährige Studentin aus Augsburg außerhalb des Festgeländes von einem 22-jährigen Kenianer angeflirtet.

Der Freund der Studentin ging dazwischen – so wie das in Deutschland eben üblich ist. Diese einfache Regel war dem Kenianer offenbar noch nicht ganz bekannt: Er zog nämlich eine Pistole, lud diese durch und drohte dem Pärchen, es zu erschießen.

Zum Glück tat er dies nicht – wie sich nach seiner Festnahme herausstellte, handelte es sich um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole.

Dennoch: Wer von Ihnen, liebe Leser, hätte in der Haut dieses Pärchens stecken wollen? Ich nicht.

Wo soll das alles noch hinführen? Deutschland braucht am 24.9. dringend einen Wechsel. Weitere vier Jahre Merkel werden aus unserem Land etwas machen, was sich heute noch keiner vorstellen mag.

Zeit für Veränderung. Trau Dich, Deutschland!

Prof. Dr. Jörg Meuthen

DEFEND EUROPE: Kurzes Statement von Martin Sellner

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Ein paar Worte von Martin Sellner von Bord der C-Star, die sich auf dem Weg vor die Küste Libyens befindet.

Zuwachs um 8,5 Prozent: 18,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

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Symbolbild

Deutschland schafft sich schneller ab, als das Buch von Thilo Sarrazin prophezeite? Jetzt haben es die Bio-Deutschen schwarz auf weiß, zumindest was die offizielle Version angeht: 18,6 Millionen Ausländer, politisch korrekt heißt es „mit Migrationshintergrund“,  Tendenz steigend durch noch mehr illegale Zuwanderung und der hohen Geburtenrate. Noch 20 bis 30 Jahre, dann sind „die hier schon immer lebten“ in der Minderheit, oder gar verschwunden, weil der Rest die Flucht ergriff?

[…] Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf rund 18,6 Millionen gestiegen. Das ist ein Zuwachs um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein neuer Höchststand, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Zugleich ist dies der stärkste Zuwachs überhaupt seit Beginn der Erhebung im Jahr 2005.

Der große Anstieg ist demnach vor allem auf die hohe Zuwanderung in den Jahren 2015 und 2016 zurückzuführen. Europa bleibt die wichtigste Herkunftsregion der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Mittlerweile haben aber auch 2,3 Millionen Menschen ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten. Das ist ein Zuwachs von fast 51 Prozent im Vergleich zu 2011.

Auch die Zuwanderung aus Afrika gewinnt an Bedeutung. Rund 740.000 Menschen sind afrikanischer Herkunft, das sind gut 46 Prozent mehr als im Jahr 2011. Die Türkei ist nach wie vor mit Abstand das wichtigste Herkunftsland, hat aber in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren.

Die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit seit ihrer Geburt (42 Prozent). Mindestens ein Elternteil kommt bei ihnen aus dem Ausland, ist eingebürgert oder Spätaussiedler. Weitere 33 Prozent kamen selbst als Spätaussiedler nach Deutschland, die übrigen 25 Prozent sind eingebürgert.

Die Daten des Mikrozensus, der größten Haushaltsbefragung in Deutschland, zeigen demnach auch Unterschiede beim Bildungsstand. In der Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen haben Menschen mit Migrationshintergrund deutlich häufiger keinen Schulabschluss (neun Prozent) als jene ohne Migrationshintergrund (zwei Prozent). Zudem haben Migranten wesentlich häufiger keinen beruflichen Abschluss (32 Prozent gegenüber neun Prozent).

Andererseits erreichen beide Gruppen das Abitur (37 Prozent) und auch akademische Abschlüsse (27 Prozent) im gleichen Umfang. Innerhalb der Gruppe mit Migrationshintergrund haben Zuwanderer überproportional häufig keine schulischen und beruflichen Bildungsabschlüsse, allerdings auch überdurchschnittlich oft das Abitur und akademische Abschlüsse. (afp) […]

Bauaufsichtsbehörde sperrt Mutter die Wohnung – sie könne ja in ein Asylantenheim ziehen

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Orginaltext der Mutter: Dank der Bauaufsichtsbehörde Bergisch Gladbach musste ich am Mittwoch den 26.07.17 um 17:05 Uhr mit meinen Töchtern (3 Monate, 3 Jahre) die Wohnung räumen. „Packen Sie das nötigste!“ Beiläufiges Angebot der Bauaufsichtsbehörde: Jakobstr. Asylantenheim! Da die Beiträge mehrfach gelöscht wurden, stelle ich neue ins Netz! Bin aufgefordert worden die Unterschrift unkenntlich zu machen obwohl die öffentlich an meiner Tür hängt! Bitte Teilen! Vielen Dank!

Quelle: Facebook/ Nadja Schmitz

NGO Schlepperbanden unterzeichnen Verhaltenskodex nicht

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Die meisten NGOs haben den Verhaltenskodex für private Seenotretter auf dem Mittelmeer nicht unterzeichnet. Mit dem Kodex will die italienische Regierung Rettungsaktionen für Migranten auf dem Meer besser regeln. „Seenotretter“ fühlten sich dadurch jedoch kriminalisiert. Unter anderem verweigerte „Ärzte ohne Grenzen“ die Unterschrift. Generaldirektor Gabriele Eminente erklärte nach einem Treffen im italienischen Innenministerium in Rom…..

Seenotretter bringen Gerettete zum nächsten Hafen, wie im Seerecht vorgeschrieben und schleusen sie nicht nach Europa. Die Schiffe der NGOs gehören beschlagnahmt und die Besatzungen vor ein Gericht wegen Menschenschmuggel gestellt.

Afghane tritt, schlägt und beißt fünf DB-Mitarbeiter – Unbekannter filmt und zückt ein Messer

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München: Ein 23-Jähriger widersetzte sich am Samstagabend (29. Juli) bei einer Fahrscheinkontrolle und verletzte dabei fünf DB-Mitarbeiter leicht. Ein Unbekannter, der den Vorfall filmte, und dabei ein Messer in Richtung eines DB-Mitarbeiters gestreckt haben soll, wird nun von der Bundespolizei gesucht.

Drei DB-Mitarbeiter kontrollierten gegen 22:15 Uhr in einer S2 vor dem Haltepunkt Karlsplatz (Stachus) Fahrausweise. Bei der Kontrolle eines 23-jährigen Afghanen schubste und trat dieser zunächst nach einem Sicherheitsmitarbeiter. Als sich ein Kollege schützend dazwischen stellte, versetzte der Afghane ihm unvermittelt einen Schlag in den Magen. Beim Halt am Karlsplatz (Stachus) verlagerte sich die Auseinandersetzung auf den Bahnsteig. Hier versuchte der Aggressor, die Mitarbeiter der Deutschen Bahnsicherheit u.a. zu beißen. Zwei weitere DB-Mitarbeiter, die sich am Haltepunkt aufhielten, kamen ihren drei Kollegen zu Hilfe. Zu fünft gelang es, den weiter um sich schlagenden und tretenden Mann, der auch weiter versuchte zu beißen und auch Kopfstöße anzubringen, bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizei unter Kontrolle zu bringen. Alle fünf Security-Mitarbeiter erlitten dabei leichte, aber keine ernsthaften Verletzungen. Der Afghane beleidigte und bedrohte die Fahrscheinkontrolleure während des gesamten Vorfalles wiederholt und massiv. Gegen ihn erging Haftbefehl. Die Münchner Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Leistungserschleichung.

Bei dem Vorfall wurde ein bisher Unbekannter beobachtet, der den Vorfall filmte. Als er von einem Kontrolleur aufgefordert wurde, das Filmen zu unterlassen soll der der Unbekannte ein ca. 20 cm langes Messer aus der Tasche gezogen und es mit ausgerecktem Arm in Richtung des DB-Mitarbeiters gehalten haben.

Bad Kreuznach: Straßenschlachten von Asylbewerbern

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In der Kirschsteinanlage in Bad Kreuznach randalieren nachts immer wieder ausländische Gruppen. Annette Bauer kümmert sich um die Integration jugendlicher Flüchtlinge, aber selbst ihr reicht es mittlerweile.

Immer mehr Asylbewerber klagen vor Bundesverfassungsgericht

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Symbolbild

„Signifikanter Anstieg“ bei Verfassungsbeschwerden – Trend gedreht

Osnabrück. Immer mehr Asylbewerber klagen gegen die Ablehnung ihrer Anträge beim Bundesverfassungsgericht. Wegen der zahlreichen Asylverfahren sind die Verfassungsbeschwerden insgesamt im ersten Halbjahr wieder gestiegen. Das geht aus Zahlen des Bundesverfassungsgerichts vor, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag) vorliegen. In den ersten sechs Monaten reichten Kläger 2912 Verfassungsbeschwerden in Karlsruhe ein, das waren 51 mehr als im Vergleichszeitraum 2016. Während die Eingänge beim ersten Senat im ersten Halbjahr um 62 Fälle zurückgingen, waren es beim zweiten Senat 113 Klagen mehr – vor allem wegen des „signifikanten“ Anstiegs der Asylrechtsklagen beim zweiten Senat des Gerichts.

Dabei wandten sich Asylbewerber gegen die Ablehnung ihres Asylbescheids und drohende Abschiebung, wenn sie zuvor bei den Fachgerichten – etwa den Verwaltungsgerichten – gescheitert waren. Die Kläger sahen sich in ihren Grundrechten verletzt und machten etwa geltend, dass ihre Einwände nicht ausreichend gehört wurden und ihnen bei Abschiebung ins Heimatland Folter oder Gefängnis drohten.

Damit hat sich der Trend gedreht. In den vergangenen Jahren waren die in Karlsruhe eingereichten Verfassungsbeschwerden kontinuierlich zurückgegangen. Seit dem Höchststand 2014 mit 6606 Beschwerden war die Zahl 2015 auf 5739 und 2016 auf 5610 Klagen gesunken.