Massenschlägerei in Unna – Augenzeugin: „Verharmlosung durch Polizei ist erschreckend“

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Immer mehr Polizeimeldungen geben Rätsel auf: verworrene Details zum Tathergang, politisch korrekte Angaben zu Tatverdächtigen – manchmal kommen Nennungen wie sonnengebräunt oder dunkler Teint, in der Regel wird von Männern/Jugendlichen oder Männer/Jugendlichen-Gruppen geschrieben, die im Umfeld irgendeiner Stadt leben oder aus dieser kommen, handelt es sich um eine Messerattacke, darf der Hinweis auf die polizeilich diagnostizierte „psychische Störung“ nicht fehlen – Fazit: Nullinformationsgehalt, bloß keine Vorurteile wecken und Diskriminierung schüren.

Schweigen ist die oberste Direktive? Möglichst dann, wenn es um das Gewaltpotenzial von Nicht-Deutschen/Pass-Deutschen und die Herkunft geht, dafür werden Einzelheiten in den Vordergrund gerückt: Tag, Uhrzeit, Ort, Bekleidung, Haare, Alter, Körpergröße, Körpergewicht, Tattoo etc.  Die Bürger müssen mittlerweile zwischen den Zeilen lesen und gegebenenfalls Vermutungen anstellen.

Über Fälle, in denen tatsächlich Ausländer beteiligt sind, egal ob Flüchtlinge, Asylbewerber oder auch jene mit Migrationshintergrund – darüber sollte berichtet werden, und diese auch mit genauer Beschreibung. Solche genaue Beschreibung fehlte im Fall einer Massenschlägerei in Unna, fassunglos wendeten sich zwei Augenzeugen an die Redaktion von Rundblick Unna.de, die den verharmlosenden Bericht der Polizei kritisieren und den Ablauf des Gewaltpotenzials am Abend des 1. August 2018 am Rathausplatz schildern. Die Redaktion von Rundblick Unna.de nahm Kontakt mit der Pressestelle der Polizei auf und erhielt auf Nachfrage zwei Statements, diese sind im Bericht des Augenzeugens veröffentlicht.

Nachfolgend die Links: Bericht Augenzeugin – Bericht Augenzeuge 

Gauland: Wer gegen die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht ist, schadet Deutschland

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Zur Debatte um die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:

„Die Argumente von FDP und Linke gegen die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht sind absurd: Sie sei zu teuer und zu rückwärtsgewandt. Dabei war es die FDP, die sich noch vor einigen Jahren für die Wehrpflicht als Staatsbürgerpflicht eingesetzt hatte.

Noch absurder ist jedoch das Argument der Linken, die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht sei ein Schritt zurück ins letzte Jahrhundert, frei nach dem Motto, alles Vergangene sei schlecht. Gilt das dann auch für die Französische Revolution oder Rosa Luxemburg?

Dabei ist die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht dringend geboten. Sie brächte viele Vorteile. Für die Bundeswehr, für unsere Gesellschaft und für unsere Verteidigungsfähigkeit. Die Bundeswehr würde auf einen Schlag ihr Rekrutierungsproblem lösen. Unsere jungen Frauen und Männer würden als Staatsbürger in Uniform einen Pflichtdienst für ihr Vaterland tun und die aktuell desolate Verteidigungsfähigkeit wäre deutlich verbessert.

Die Argumente von FDP und Linken sind fadenscheinig und vorgeschoben. Die Wehrpflicht hat jahrzehntelang sehr gut funktioniert und die Armee in unserer Demokratie verankert. Es ist höchste Zeit, dieses Erfolgsmodell wiedereinzusetzen.“

ITALIEN: Tanklastwagen explodiert auf Autobahnbrücke in Bologna

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Ein Tanklastwagen ist aus noch unbekannten Gründen auf einer Autobahnbrücke explodiert. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Flughafens von Bologna. Auf den Flugbetrieb habe es bisher keine Auswirkungen.

Mann mit dunklem Teint küsste Frau unvermittelt und gegen ihren Willen

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Rödermark: Die Polizei fahndet nach einem etwa 1,75 Meter großen Mann mit abstehenden Ohren und dunklem Teint, der am Sonntagvormittag im Oberwiesenweg eine Fußgängerin sexuell belästigt hatte. Kurz nach 10 Uhr war die Frau mit ihrem Hund im Feld in Höhe der Bundesstraße 459 unterwegs, als der Täter mit dem Fahrrad von hinten herankam. Unvermittelt küsste er die Frau im Hals- und Schulterbereich ab. Als diese den Unbekannten anschrie und der Hund bellte, flüchtete der Mann.

Er hatte sehr kurze dunkle Haare und war mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Andere Passanten könnten etwas gehört oder gesehen haben.

Die Kriminalpolizei bittet daher um weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234.

Die Zahl der Ausländer steigt und steigt – innerhalb von vier Jahren um drei Millionen

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Mittlerweile kommt auf 3,3 Deutsche ein Mensch mit Migrationshintergrund – die Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung ändert sich. Jürgen Fritz weist in seinem Artikel auch darauf hin, dass „helfen“ und „jemanden bei sich aufnehmen“ zwei verschiedene Dinge sind.

Dortmund: 17-Jährige von zwei Männern ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt

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Zwei bislang unbekannte junge Männer haben eine 17-jährige Dortmunderin in der Nacht auf den gestrigen Sonntag (5. August) in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Die Dortmunder Polizei sucht dringend Zeugen!

Ersten Ermittlungen zufolge war die Dortmunderin gegen Mitternacht auf dem Heimweg von einer Feier. Etwa gegen 0.20 Uhr ging sie über einen Feldweg in unmittelbarer Nähe zur Dudweilerstraße, als sie an einer Bank (hinter dem Grundstück Hausnummer 52) von zwei jungen Männern angesprochen wurde. Da sie der Diskussion aus dem Weg ging, hielten sie die mutmaßlichen Täter fest und zerrten sie auf ein freies Feld. Hier zogen sie die 17-Jährige aus und missbrauchten sie. Währenddessen rief die junge Frau mehrfach laut um Hilfe. Da auf die Hilferufe niemand reagierte, hörte die Frau irgendwann auf zu schreien. Nach der Tat rannte das Mädchen nach Hause.

Bei den beiden Tatverdächtigen handelte es sich um Jugendliche oder junge Männer im Alter von 16 bis 17 Jahren. Sie trugen beide dunkle Kappen und saßen zuvor auf der Bank. Einer der Tatverdächtigen war etwa 1,80 m groß, hatte einen Oberlippenbart, trug eine weiße Jacke mit einem großen Abzeichen auf dem Rücken und sprach mit polnischem Akzent. Der zweite Tatverdächtige war größer als 1,80 m. Zudem soll zur Tatzeit eine Feier in einem nahe gelegenen Garten stattgefunden haben.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441 zu melden.

Flüchtlinge sollen zurückkommen: Syrische Regierung bildet Komitee für Rückkehrer

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Die syrische Regierung hat ein Komitee gebildet, das die Rückkehr der Flüchtlinge aus dem Ausland organisieren soll. Das Komitee solle die Kontakte mit befreundeten Staaten intensivieren, um die Rückkehr zu erleichtern.

Die Bundesrepublik wird wohl mit Sicherheit nicht zu den befreundeten Staaten gehören, auch denkt die Bundesregierung nicht über Rückführungen nach, sondern fördert die Familienzusammenführungen auch noch in Deutschland. Rund 700.000 Syrer leben hier, wobei man nicht genau weiß, wie viele Pseudo-Syrer sich darunter befinden, weil die Selbstauskunft wegen angeblich verlorener Pässe völlig reichte oder gar gefälschte syrische Pässe den deutschen Behörden vorlegt wurden.  Und wer will eine kostenlose Vollversorgung schon freiwillig aufgeben, und dann gibt es noch unzählige Gründe seitens der politischen Verantwortlichen, weshalb eine Rückkehr nicht möglich sei.

[…]   Die syrische Regierung hat die Bildung eines Komitees beschlossen, das die Rückkehr der Flüchtlinge aus dem Ausland organisieren soll. Das Komitee solle die „Kontakte mit befreundeten Staaten intensivieren, um die Rückkehr zu erleichtern“, teilte die Regierung der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge mit. Die syrische Regierung will, dass sie zurückkommen.

Laut den Vereinten Nationen leben 5,6 Millionen Syrer im Ausland, davon 3,3 Millionen in der Türkei.

Russland als Verbündeter des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hatte im Juli die Staatengemeinschaft aufgerufen, die Rückkehr der Flüchtlinge zu unterstützen. In der Türkei und anderen Nachbarstaaten wie dem Libanon und Jordanien gibt es schon länger Rufe nach einer Rückkehr der Syrer. […] Quelle: Die Welt.de/6.8.2018

Paderborn: Sierra Leoner stößt 65-Jährige zu Boden und „berührt sie unsittlich“

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Paderborn: Ein 18-jähriger Mann, der ohne festen Wohnsitz im Raum Holzminden lebt, steht im Verdacht der sexuellen Nötigung oder versuchten Vergewaltigung einer 65-jährigen Frau. Ein couragierter Zeuge hielt den Tatverdächtigen am Sonntagvormittag von weiteren Tathandlungen ab. Der Heranwachsende wurde festgenommen und wird am Montagnachmittag dem Haftrichter am Paderborner Amtsgericht vorgeführt.

Laut bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der Tatverdächtige gegen 10.25 Uhr das Opfer in einem Hauseingang an der Königstraße festgehalten und sexuell belästigt haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Tatverdächtige stieß die 65-Jährige zu Boden und berührte sie weiter unsittlich. Ein Anwohner (35) eilte der Frau zur Hilfe und hielt den Tatverdächtigen fest. Eine andere Anwohnerin alarmierte die Polizei. Der 18-Jährige wurde am Tatort festgenommen. Gegen den Mann aus Sierra Leone liegen bereits in anderen Städten Anzeigen wegen ähnlicher Taten vor. Die Ermittlungen dauern weiter an.