300 Euro pro Kopf: Baerbock lässt Deutsche für Evakuierungs-Flug zahlen
Die Bundesregierung hat für die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Israel eine Gebühr von 300 Euro pro Person festgelegt. Dies wurde bekannt, nachdem Außenministerin Annalena Baerbock den Einsatz von Militärflugzeugen für die Evakuierung abgelehnt hatte.
Zahlreiche andere Staaten fliegen ihre Bürger mit Militärmaschinen aus – ohne zusätzliche Gebühren. Weiterlesen auf nius.de
Achtung Lastenausgleich: Wichtige Infos für 2024
Politik-Legende Kissinger: „Deutsche Migrationspolitik ein schwerer Fehler“
In einem Interview bei “Welt-TV” bezeichnete er die Bilder von jubelnden Palästinensern auf den Straßen Berlins nach dem Hamas-Angriff auf Israel als “schmerzlich”, besonders angesichts seiner jüdischen Herkunft und der Erinnerung an den Holocaust.
Als eine der Ursachen für solche Reaktionen nannte er auch die deutsche Asylpolitik, die er als einen “schweren Fehler” bezeichnete, da sie eine Vielzahl von Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Überzeugungen ins Land brachte und Interessengruppen in den Ländern hervorbrachte. Weiterlesen auf Exxpress.at
Brüssel plant Anti-Orban-Reform: So sollen EU-Rebellen ausgeschaltet werden
Spitzenpolitiker in der Europäischen Union arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips.
Von diesem Begriff dürften die meisten europäischen Bürger noch nie gehört haben, obwohl er einen zentralen Leitgedanken der Gründung der Europäischen Union verdeutlicht. Ursprünglich hieß es: Die Souveränität der Nationalstaaten wird in wichtigen Grundfragen nicht angetastet.
Anfang Mai rief eine „Freundeskreis“ genannte Gruppe, der neben Deutschland auch Frankreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Slowenien und Spanien angehören, dazu auf, zunächst die Abstimmungsregeln zur gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU zu überarbeiten. Auch Rumänien schloss sich später an.Weiterlesen auf nius.de
Seid nicht naiv
Politiker Entgleisung „Hättest du mal studiert“
ARD-Transpropaganda: Wenn Achtjährige von der Geschlechtsumwandlung träumen
Vergangene Woche leistete die ARD zur besten Sendezeit wieder einmal ganze Arbeit, was die allmähliche Auflösung familiärer Strukturen und die schamlosen Indoktrination mit penetranter Trans-Agenda anbelangt: Als „Freitagsfilm im Ersten”, sendete sie „Einfach Nina“, die nur scheinbar aus dem Leben gegriffene Geschichte eines achtjährigen (!) Jungen, der unbedingt ein Mädchen sein will.
Was hier geboten wurde, ist Trans-Propaganda vom Feinsten zur Prime-Time, inklusive perfider „Heranführung“ an die angebliche Normalität der Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen. Hier zeigte sich einmal mehr was dabei herauskommt, wenn durchweg degenerierte Reißbrett-Ideologen und zeitgeisthörige, endverstrahlte Programmmacher ihre endverbuntete Weltanschauung in Drehbücher gießen. Weiterlesen auf AUF1.info