Psychisch kranke Sängerin Lena Meyer-Landrut will AfD verbieten lassen! Ein Kommentar von Oliver Flesch
Berlin plant 50 neue Flüchtlingsunterkünfte
Der Senat sucht händeringend nach Orten für Flüchtlingsunterkünfte in der Stadt: 16 Containerdörfer sollen laut Stadt in der nächsten Zeit hochgezogen werden, ein 17. auf dem Tempelhofer Feld ist geplant. Doch all das werde nicht reichen, sagt Albrecht Broemme, Koordinator für Flüchtlingsangelegenheiten, der Berliner Zeitung: „Wir brauchen dringend 50 weitere Standorte.“ Dann könne endlich das Ankunftszentrum in Tegel entlastet werden. Flüchtlinge, so der Plan, könnten dann direkt von dort in Unterkünfte verteilt werden. Die Dauerunterbringung in Tegel wäre damit Geschichte. Weiterlesen auf Berliner Zeitung.de
Die beste Freak-Show aller Zeiten
Ferda Ataman wettert gegen Gender-Verbot
Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, hat sich über das Verbot der Gender-Sprache an Schulen einiger Bundesländer empört. Diese seien „verfassungsrechtlich problematisch und dienen einem Kulturkampf auf dem Rücken von Minderheiten“, sagte sie dem Spiegel.
Hintergrund sind Regeln in Bayern, Hessen und anderen Bundesländern, die es unter anderem Lehrkräften untersagen, die linke Phantasie-Sprache in Schulen zu nutzen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
„Ich habe schlimme Befürchtungen“ | Ernst Wolff
Neuer Vertrag: Einmal wöchentlich islamischer Gebetsruf in Krefeld
Die Stadt Krefeld hat beschlossen, dass die muslimischen Gemeinden künftig einmal wöchentlich den islamischen Gebetsruf über Lautsprecher verkünden dürfen. Das berichtet der WDR. Salih Tufan Ünal, Vorsitzender der Union der türkischen und islamischen Gemeinden (ATIB), äußerte sich zu dieser neuen Vereinbarung und betonte deren Bedeutung. Der Imam der Yunus-Emre-Moschee in Krefeld-Stahldorf, so Ünal, werde künftig einmal wöchentlich, immer freitags, über die fest installierten Lautsprecher zum Gebet rufen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
Irre: Klima-„Aktivisten“ stürmen E-Auto-Fabrik von Tesla
Schleuser-Skandal weitet sich zu CDU-Spendenaffäre aus
Die nordrhein-westfälische CDU hat Spenden über mindestens 52.000 Euro von der im April im Rahmen einer Großrazzia aufgeflogenen Schleuserbande erhalten. Der von Ministerpräsident Hendrik Wüst geführte Landesverband rutscht damit immer tiefer in den Skandal um falsche Aufenthaltstitel für Chinesen.
Die Polizei hat in diesem Zusammenhang bereits mehrere Politiker festgenommen, darunter den früheren, langjährigen CDU-Landrat Werner Stump. Der ehemalige SPD-Geschäftsführer Jens Bröker soll 300.000 Euro Bestechungsgeld angenommen haben, um den Ausländern über seine Beziehungen dauerhafte Aufenthaltsgenehmigungen zu ermöglichen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de