Sieg über Bill Gates! Mario Götze & Promis löschen Impfvideos
Dr. Bodo Schiffmann: „Ich versteh nix mehr“
Trotz deutlich verbesserter Zahlen, ändert sich nur sehr wenig am Lockdown und den Einschränkungen. Das muß keiner Verstehen. Heute gibt es mal zwei neue Grafiken, die sie noch nicht kennen. Vielleicht helfen diese Ihnen ja zu verstehen wie unglaublich tödlich dieses Virus ist. Natürlich halten wir uns alle an die behördlichen Anweisungen und wissen, dass SARS COV 2 – Covid 19 eine gefährliche Erkrankung ist.
Nachts im Park in Stuttgart: Südländischer Mann versucht 20-Jährige zu vergewaltigen
Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Dienstag (14.04.2020) im Park der Villa Berg versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Die 20-Jährige befand sich zwischen 04.00 Uhr und 04.30 Uhr an der Kreuzung Ostendstraße / Hackstraße, als sie von dem unbekannten Täter angesprochen wurde. Die Frau ging nicht auf den Kontaktversuch des Mannes ein und ging weiter in Richtung Villa Berg. Der Unbekannte folgte ihr seitdem. Im Bereich des Spielplatzes holte er sie ein, riss sie an den Haaren zu Boden, berührte sie unsittlich und entblößte sein Geschlechtsteil. Weiterhin versuchte er, sie gegen ihren Willen zu entkleiden. Die Frau leistete heftige Gegenwehr, weswegen er schlussendlich von ihr abließ und flüchtete.
Die 20-Jährige brachte sich in Sicherheit und ging am nächsten Tag zur Polizei. Sie beschreibt den Tatverdächtigen als etwa 25 bis 30 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß, mit südländischem Erscheinungsbild und schwarzem Vollbart, aber relativ heller Haut. Er soll eine schwarze Mütze, eine schwarze Jogginghose und eine Jacke mit auffälligem Emblem getragen haben. Er sprach in gebrochenem, schwer verständlichem Deutsch. Während die Frau flüchtete, bemerkte sie Taschenlampenschein im Park der Villa Berg. Mögliche Zeugen werden daher gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.
CDU-Landrat fordert strengste Corona-Auflagen – geht selbst zu einem Konzert – Anzeige
Für Aufsehen sorgte ein öffentliches aber nicht genehmigtes Posaunenkonzert im Freien auf dem Kirchengelände im thüringischen Dorf Möschlitz am Ostersonntag, unter den Besuchern befand sich auch Thomas Fügmann (CDU), der Landrat des Saale-Orla-Kreises, der zuvor strengste Corona-Auflagen gefordert hatte, aber sich selbst nicht an die Abstandsregeln hielt und eine Anzeige von der Polizei erhielt.
Wasser predigen und Wein trinken, während die Bürger auf viele Osterrituale verzichteten und an den Feiertagen Abstand hielten, verstößt Landrat Fügmann gegen das Kontaktverbot. Aber Politiker wären nicht Politiker, wenn sie nicht eine zweckdienliche Ausrede aus dem Ärmel ziehen und den Vorwurf ins Gegenteil kehren können, um glaubhaft zu wirken.
[…] In einem Thüringer Dorf fanden sich mehr als 20 Menschen zu einem nicht genehmigten Posaunenkonzert auf dem Kirchengelände ein – darunter ein CDU-Landrat, der zuvor strengste Corona-Auflagen gefordert hatte. Die Polizei rückte an, die Staatsanwaltschaft ermittelt, in den sozialen Netzwerken hagelt es Wut-Kommentare.
Demo für Beate Bahner in Heidelberg
Am 15.04.2020 versammelten sich ca. 100 bis 200 Menschen um für Beate Bahner zu demonstrieren. Die Demo wurde natürlich sofort von der Polizei aufgelöst.
Corona-Maßnahmen lockern! – Stellungnahme von Alexander Gauland, Götz Frömming & Detlev Spangenberg
Stellungnahme des Fraktionsvorsitzenden Dr. Alexander Gauland, des gesundheitspolitischen Sprechers Detlev Spangenberg & des bildungspolitischen Sprechers Götz Frömmin zu den heute beschlossenen Corona-Maßnahmen der Regierung.
Schöne Bilder aus Dortmund: Endlich können Minderheiten die Parks in aller Ruhe genießen
Die Deutschen sind weggesperrt, erhalten Platzverweise oder bekommen wegen 3 Minuten auf einer Parkbank sitzen, eine Anzeige. Damit lauern endlich mal keine Nazis in den Parks rum, die die Gäste ständig in Angst und Schrecken versetzen! /Sarkasmus aus
Geschlechtsneutrale Steuererklärung: Statt „Ehemann/Ehefrau“ nun „Person A/Person B“
Auch in den Vordrucken für die Steuererklärung schleicht sich nun die linksideologische Kunstsprache für Gleichmacherei ein, damit sich künftig auch jene Steuerbürger diskriminierungsfrei angesprochen fühlen, die in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben. Der Hype um eine zahlenmäßig kleine Gruppe Menschen nimmt immer mehr groteske Züge an, die Bezeichnung „Ehemann/Ehefrau“ entfällt und wird ersetzt durch „Person A“ und „Person B“. Hat die Bundesregierung keine anderen Sorgen und Probleme in der Corona-Zeit, dass man sich mit so einem bürokratischen Unsinn befassen muss?
Rheinische Post berichtet:
In den Vordrucken für die Steuererklärung von Ehepartnern soll nach Plänen der Bundesregierung die Bezeichnung „Ehemann“ und „Ehefrau“ durch die geschlechtsneutralere Form „Person A“ und „Person B“ ersetzt werden. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch) vorliegt. „Die Bundesregierung plant eine geschlechterneutrale Ausgestaltung der papiergebundenen Steuererklärungsvordrucke und der Formulare der elektronischen Steuererklärung“, heißt es in dem Papier. „Damit die Attribute ,Ehemann‘ und ,Ehefrau‘ zugunsten der neutraleren Form ,Person A‘ und ,Person B‘ entfallen können“, müssten aber die Finanzverwaltungen der Länder die jeweiligen individuellen Angaben der beiden zusammenveranlagten Personen mit Hilfe der Steueridentifikationsnummer eindeutig zuordnen können. Da hierfür noch technische Umstellungen nötig seien, seien die Pläne nur langfristig umsetzbar. „Es ist mir schleierhaft, warum die Bundesregierung so lange braucht, um längst überfällige Anpassungen diskriminierungsfreier Steuerformulare vorzunehmen“, kritisierte FDP-Finanzpolitiker Markus Herbrand. Wie aus der Anfrage ebenfalls hervorgeht, ist die Zahl der amtlichen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften von 2017 auf 2018 um 22.000 auf insgesamt 75.000 stark gestiegen. Davon waren 37.000 Ehen und 38.000 eingetragene Partnerschaften im Jahr 2018. Für 2019 liegen noch keine Daten vor. Die Ehe steht gleichgeschlechtlichen Paaren erst seit 1. Oktober 2017 offen.