Prof. Homburg: Politik hätte Drosten-Papier nicht folgen dürfen

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Kritik an Christian Drostens Studie über die Ansteckungsgefahr bei Kindern, die mitverantwortlich war für die fortdauernden Schließungen von Schulen, Kitas und Kindergärten. Der Pionier der Lockdown-Kritik, Prof. Stefan Homburg, geht hart mit Drosten ins Gericht. Aber auch mit der Regierung. Die Politik hätte Drostens Studie nie folgen dürfen, sagt Homburg.

REPORTAGE – Querdenken 711 Stuttgart

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Eindrücke, Statements, Fragen & Stimmung von der 9. Mahnwache bei Querdenken 711 in Stuttgart am 31. Mai 2020

USA: Was hat das noch mit Protesten zu tun? – Mann in Dallas TOT GEPRÜGELT

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Der Mann soll sein Geschäft vorher versucht haben, mit einem schwertähnlichen Gegenstand zu verteidigen. Plünderer stürzten sich auf ihn. Dann schlugen en sie ihn mit einem Skateboard und steinigten ihn mit mittelgroßen Steinen. Laut einer Twitter Meldung, soll der Mann verstorben sein. Update 01.06.2020: Der Mann aus Dallas hat übrigens doch überlebt. Er wurde später sitzend von medizinischem Personal versorgt.

Mehrheit der Deutschen lehnt Gendersprache ab

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Die Mehrheit der Deutschen lehnt sogenannte „Gendersprache“ ab. Das ergab eine Umfrage, die „Welt am Sonntag“ bei Infratest-Dimap in Auftrag gegeben hat. Demnach halten 56 Prozent der Bevölkerung nichts von Binnen-I, Gendersternchen oder einen Unterstrich in journalistischen und literarischen Texten. Nur ein gutes Drittel ist ganz oder eher dafür. Selbst die Frauen wenden sich mehrheitlich gegen eine sogenannte „geschlechtergerechte“ Sprache (52 Prozent), die das generische Maskulinum nicht anerkennt.

Zwischen einem Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hatte Infratest-Dimap im Auftrag der „Welt am Sonntag“ 1.008 Menschen befragt. Demnach legen 30 Prozent der Befragten die Genderisierung der Sprache voll und ganz, 26 Prozent „eher“ ab. Nur 16 Prozent unterstützen das Gendern „voll und ganz“. 19 Prozent befürworten es „eher“. Halten 61 Prozent der Männer nichts von der Verweiblichung bestimmter Worte, so liegt der Wert bei den Frauen bei 52 Prozent. Quelle: fuldainfo.de

Bild des Tages: Der Chef-Virolüge

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Unser Bild des Tages für den 31.05.2020

Erfurt: Buntes Treiben im Kaufland

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Die Aufnahme soll vom Kaufland Erfurt am Herrenberg stammen. Weitere Informationen zu dem Video, liegen uns leider nicht vor.

Maskenfrei mit Attest bei dm – Taschentuch mit Doppelfunktion – Mut hilft im Alltag!

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Ein Einkaufsspaziergang am Samstagvormittag 30.05.2020 in Berlin und welche Erkenntnisse sich daraus ergeben ✌🏻🤓 …

Trotz 200 Mio. Steuereinbußen wegen Corona – Karlsruhe: Grüne und Linke fordern Patenschaft für ein „Seenot-Rettungsschiff“

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Symbolbild

Die Steuereinnahmen der Stadt Karlsruhe brechen infolge der Corona-Krise massiv ein, das bedeutet für den laufenden Haushalt ein Minus von 200 Millionen Euro und das bisher geplante Ausgaben-Niveau für 2021 deutlich zu reduzieren. Aber so arg kann die finanzielle Lage des Haushalts wohl doch nicht sein, Karlsruhe hat sich im letzten Jahr als „Sicherer Hafen“ erklärt, um zusätzliche „Flüchtlinge“ aufzunehmen und eine Versorgung durch pure Anwesenheit zu gewährleisten.

Trotz Steuereinbußen soll nun die nächste Phase des Rettungssyndroms eingeläutet werden, die im Gemeinderat sitzenden „Grünen“ und „Linken“ fordern, mit Rückendeckung der Wählervereinigung Karlsruher Liste und Die Partei (KAL/Die Partei), dass die Stadt die Patenschaft für ein NGO-Wassertaxi…ähm ein „Seenot-Rettungsschiff“ übernehmen soll. Das dürfte Begeisterung bei den Bürgern bzw. Steuerzahlern in Karlsruhe auslösen, sollte die Forderung in die Tat umgesetzt werden.

[…] Täglich versuchen Menschen das Mittelmeer zu überqueren, um in Europa – auch in Karlsruhe – Asyl zu stellen und ein neues Leben zu beginnen. Vor diesem Hintergrund fordern die Linken und Grünen: Die Fächerstadt soll die Patenschaft für ein Seenot-Rettungsschiff übernehmen. Unterstützt werden die Fraktionen von der Wählervereinigung Karlsruher Liste und Die Partei (KAL/Die Partei).

Die Verwaltung sieht die Idee kritisch und spricht sich gegen den Vorschlag aus, dennoch muss die Stadt nun prüfen, unter welchen Bedingungen eine Schiffs-Patenschaft in Frage kommen würde.

Für eine Karlsruher Patenschaft haben die Linken, Grünen und die Fraktion KAL/die Partei bereits konkrete Schiffe im Visier: „In Frage kommen die ‚Alan Kurdi‘ von Sea Eye sowie die ‚Sea Watch 3‘ und die ‚Sea Watch 4‘ von Sea Watch“. […] Mehr auf ka-news.de (Archiv)