Die Zerstörungswut der Antifa in den USA

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Von Thorsten Weiß: DAS ist der Grund, warum Trump die Antifa zur Terrororganisation erklären will.

Merkel ist dagegen offenbar nicht der Meinung, dass die Linksterroristen gefährlich sind. Und das, obwohl sie in Deutschland schon mehrfach bewiesen haben, dass sie ähnliche Zerstörungswut besitzen.

Die Antifa muss jetzt als Terrororganisation verboten werden! Doch dazu wird es in Deutschland wahrscheinlich nicht kommen, wenn linksradikale Verfassungsrichter werden können und die Antifa sich als willige Helfer zur Bekämpfung der Opposition geriert.

„Gehen Sie impfen“ Christina Baum zu Luchas Impfrede

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Der Landtagsabgeordnete Manfred Lucha machte sich über Donald Trumps Impfaussage Lustig, woraufhin er jedoch einräumen musste, dass sich das Desinfikationsmittel Formaldehyd in einigen Impfstoffen befindet. Trotzdem rief er seine Kollegen hinterher zur Impfung auf.

Alice Weidel: SPD muss durch den Verfassungsschutz beobachtet werden!

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Saskia Esken bekennt sich wie viele andere rote Genossen auf Twitter als waschechte Antifa-Anhängerin. Der Wahn einem vermeintlichen Antifaschismus beizuspringen, überblendet völlig Szenen wie die während des G20-Gipfels, als Vermummte Hamburg in einen Bürgerkriegsschauplatz verwandelten. Auch Ausschreitungen wie in Leipzig Connewitz, wo Gewalt gegen Polizisten und Bürger alltäglich sind, verfolgt die SPD-Chefin wohl mit größtem Wohlwollen.

Auch der aufgesetzte Gaspistolen-Kopfschuss auf Andreas Z., der zur Grundrechte-Demo in Stuttgart unterwegs war und jetzt im Koma um sein Leben ringt, weist klar ins Antifa-Lager. Dort findet sich das Bekennerschreiben. Wo es hierzulande schick erscheint, sich von der SPD bis zur Linken klar zu feigen Gewalttätern und Verfassungsfeinden zu bekennen, hat der amerikanische Präsident Trump das einzig Richtige getan und die Antifa als Terror-Organisation verboten.

Wo sich eine Esken, der SPD-Vorstand oder ein Kevin Kühnert mit dem Antifa-Mob gemein machen, die Linke sogar Herzen twittert, wird es höchste Zeit aktiv zu werden. Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung muss gegen den gewalttätigen Linksextremismus verteidigt werden. Zeit für die Beobachtung der SPD durch den Verfassungsschutz!

So kam es zu der Festnahme von George Floyd

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Neue Aufnahmen einer Überwachungskamera eines Restaurants zeigen die Minuten, bevor Officer Derek Chauvin sein Knie minutenlang an den Hals von George Floyd drückte – woraufhin dieser starb.

Nürnberg: 20-Jähriger von „südländischen“ Mann bewusstlos getreten

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In den frühen Samstagmorgenstunden (30.05.2020) wurde ein Mann in der Nürnberger Südstadt durch Tritte gegen den Kopf verletzt. Ein 20-jähriger Mann ging mit seiner weiblichen Begleitung gegen 01:15 Uhr zu Fuß in der Gibitzenhofstraße in stadteinwärtiger Richtung. Auf Höhe der Gibtizenhofstraße 61 wurde das Pärchen von vier unbekannten Männern in aggressiver Weise angesprochen. Als das Paar die Männer passiert hatte, wurde der 20-Jährige von einem der Unbekannten niedergeschlagen. Weiterhin trat der Unbekannte auf den Kopf seines Opfers ein. Die Unbekannten flüchteten daraufhin. Der 20-jährige Mann verlor das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus stationär medizinisch versorgt werden.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

Circa 25 Jahre alt, circa 170 cm groß, kräftige bis dicke Figur, südländisches Aussehen. Der Mann trug einen Vollbart und war mit einem hellen Pullover, einer dunklen Jeans und hellen Sportschuhen bekleidet.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort. Zeugen, welche Hinweise zur Identität der unbekannten Männer geben können oder den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Unser Staatsfunk nennt sie Demonstranten

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Hier wird ein Nike-Store in Chicago von den Randalierern geplündert.

Läuft in Deutschland – Ifo-Institut: 7,3 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit

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Nach Berechnungen des Ifo-Instituts waren 7,3 Millionen Beschäftigte im Mai in Kurzarbeit, fast fünfmal so viele Arbeitnehmer wie in der Finanzkrise im Jahr 2009. Die Bezugszeit für Kurzarbeitergeld läuft höchstens zwölf Monate, das böse Erwachen wegen der verordneten Corona-Maßnahmen könnte Ende dieses Jahres eintreten, sollte es zu einer Entlassungswelle kommen und sollte ein großer Teil der Kurzarbeiter in die Arbeitslosigkeit abgleiten.

[…] Im Mai sind in Deutschland 7,3 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit gewesen, wie exklusive Berechnungen des ifo Instituts ergaben. „Diese Zahl war noch nie so hoch“, sagt ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link. „In der Finanzkrise lag der Gipfel der Kurzarbeit im Mai 2009 bei knapp 1,5 Millionen Menschen.“ In der Coronakrise hatten die Unternehmen ursprünglich 10,1 Millionen Arbeitnehmer zur Kurzarbeit angemeldet. Laut Daten des ifo Instituts wurden davon tatsächlich 71,6 Prozent in Kurzarbeit geschickt.

In den wirtschaftsnahen Dienstleistungen arbeiteten 2,4 Millionen Menschen in Kurzarbeit, das waren 24,5 Prozent der Beschäftigten. In der Industrie waren es 2,2 Millionen Menschen, oder 31 Prozent aller Beschäftigten, im Handel 1,3 Millionen Menschen oder 29,7 Prozent. Besonders gering war die Zahl auf dem Hoch- und Tiefbau mit 22.000 Arbeitern oder 4,1 Prozent der Beschäftigten.

Für die übrigen Wirtschaftszweige, die durch die Umfrage nicht erfasst wurden, schätzt das ifo die Kurzarbeit auf 1,3 Millionen Menschen oder 11,3 Prozent der Beschäftigten.

Im Gegensatz zur Finanzkrise, als über 80 Prozent der Kurzarbeiter in der Industrie beschäftigt waren, wird Kurzarbeit in der Corona-Krise über fast alle Wirtschaftszweige hinweg eingesetzt.

Grundlage dieser Zahlen sind die Konjunkturumfragen des ifo, bei denen im Mai erstmals der Anteil der Kurzarbeiter der Firmen abgefragt wurde. […] Quelle ifo.de

Die Müllers und Schulzes wieder? Massen-Schlägerei am Nettoparkplatz in Weiskirchen

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Gestern gg. 21:10 Uhr, gingen mehrere Notrufe zeitgleich bei der Polizei ein, dass in Weiskichen an der Schule eine Schlägerei unter Beteiligung mehrerer Personen stattfände. Die Örtlichkeit wurde von zwei Einsatzfahrzeugen der Polizei aus Wadern und ein Funkstreifenwagen der Polizei aus Merzig aufgesucht. Die ersten Befragung vor Ort ergaben, dass hier zwei Tätergruppen ( ca. 10-12 Personen ) aufeinander trafen. Nicht alle Beteilgiten konnten von den Einsatzkräften noch angetroffen werden.

Ursächlich für die handgreiflichen Auseinandersetzungen sei der Vorwurf des Diebstahls eines Motorrollers in jüngster Vergangenheit, durch die eine Tätergruppe bei einem Angehörigen der anderen gewesen. Mehrere Teilnehmer der Streitigkeiten waren bereits polizeibekannt. Im Verlauf der Streitigkeiten steigerte sich die Aggressivität der Beteiligten von Steine werfen aus der Ferne bis hin zu Handgreiflichkeiten sowie dem Einsatz eines Hammers, eines Schlagstockes sowie eines Pfeffersprays. Zum Glück wurde niemand der Beteiligten schwer verletzt. Lediglich Kleidungsstücke wurden beschädigt. Bei einem 23jährigen Beteiligten aus Weiskirchen wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,7 Promille festgestellt. Ein 23jähriger und ein 19jähriger, beide auch aus Weiskirchen, räumten ein, einen Joint vorher oder am Vortag geraucht zu haben. Bei einem 19jährigen und seinem 60jährigen Vater, beide ebenfalls aus Weiskirchen, wurde nach sich anschließenden polizeilichen Ermittlungen der Streitgegenstand der Auseinandersetzungen, der gestohlene Motorroller, in der Garage des Wohnanwesens der beiden aufgefunden und sichergestellt.

Gegen vier der Beteiligten werden Strafanzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erstattet. Der Motorrollerdiebstahl durch den 19jährigen Tatverdächtigen wird ebenfalls beanzeigt.