Dublin-Frist-Überstellungen in Corona-Krise verlängert: Tausende Migranten klagen gegen Sonderregelung

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Symbolbild

Während der Corona-Krise hat die Bundesregierung die Sechsmonatsfrist für die Dublin-Überstellungen von Migranten in andere EU-Mitgliedsländer verlängert bzw. für vorübergehend außer Kraft erklärt, um die Menschen später überstellen zu können, damit sie dort ihren Asylantrag stellen. Tausende Migranten sind offenbar mit der Sonderregelung nicht einverstanden und klagen dagegen, heißt im Klartext, sie lehnen Asylgesuche wegen „Verfolgung oder Krieg“ im ersten europäischen Ankunftsland ab, obwohl sie dort bereits in Sicherheit waren, flüchteten sie illegal weiter ins gelobte GerMoney.

[…] Tausende Migranten klagen gegen eine deutsche Abschiebe-Sonderregelung in der Corona-Krise. In der Corona-Krise hat Deutschland diese sogenannten Dublin-Überstellungen im März ausgesetzt und erst Mitte Juni wieder aufgenommen. Währenddessen hat das Bundesinnenministerium auch die Sechsmonatsfrist für vorübergehend außer Kraft erklärt, um die Menschen später überstellen zu können.

Bis zum 1. Juni informierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) laut Ministerium rund 21.700 Asylbewerber über die Aussetzung der Frist. Andernfalls wäre in rund 2600 Fällen die Zuständigkeit für das Asylverfahren an Deutschland übergegangen. 9300 Klagen gegen den Bescheid des BAMF waren Anfang Juni noch anhängig. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Erst Recht brechen, dann Recht einfordern! An Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten? Sind das wirklich noch „Schutzsuchende“, die vor Krieg und Verfolgung fliehen oder eher Wirtschaftsmigranten, die an einem besseren Ort und ein Leben auf Kosten anderer wollen – geschenkter Wohlstand? Ist es das, was heutige „Flüchtlinge“ unter Hilfsbedürftigkeit und Humanität verstehen?

Wer hatte etwas anderes erwartet? Seehofer verzichtet auf Strafanzeige gegen „taz“-Kolumne

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Herr Seehofer ist also zum hundersten Mal als Merkels Bettvorleger geendet. Nicht einmal eine Anzeige gegen eine linksextreme Anti-Polizei-Hetzerin kann er durchsetzen. CSU bleibt pseudo-konservatives Feigenblatt. Immer große Reden, keine Taten.

Bundesinnenminister Horst Seehofer wird doch keine Strafanzeige gegen eine „taz“-Journalistin stellen. Das teilte das Innenministerium am Donnerstag in Berlin mit. Der CSU-Politiker hatte nach der Veröffentlichung einer polizeikritischen Kolumne in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung zunächst eine Klage erwogen.

Seehofer erklärte, er wolle statt der Anzeige mit der „taz“-Chefredaktion über die umstrittene Kolumne sprechen. „Außerdem werde ich mich an den Deutschen Presserat wenden, der für die Einhaltung ethischer Standards und Verantwortung im Journalismus sowie für die Wahrung des Ansehens der Presse eintritt“, kündigte der Minister in einer am Donnerstagmorgen veröffentlichten Mitteilung an.

Stuttgart: Grüner Stadtverwaltung waren Probleme bekannt – Polizei erhebt schwere Vorwürfe

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Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat der Stadt Stuttgart im Zusammenhang mit den Gewaltexzessen in der Innenstadt schwere Vorwürfe gemacht. Eigentlich müsste im Stuttgarter Rathaus niemand über die Auseinandersetzungen in der Nacht zu Sonntag überrascht gewesen sein, sagte der Landesvorsitzende Ralf Kusterer der Deutschen Presse-Agentur.

Probleme waren in Stadtverwaltung schon länger bekannt Die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme besonders mit „jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund“ hätten die Polizei in den vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der Stadtverwaltung seit langem bekannt gewesen.

„Die Problemszene versammelt sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch Drogen und Alkohol zu konsumieren“, sagte Kusterer mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.

„Über Platzverweise macht sich Problem-Klientel lächerlich“ Forderungen der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien von der Stadt ignoriert worden. „Über die Platzverweise der Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich.“ Seit Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus polizeilicher Sicht geboten.

Die Polizei sei da erst in zweiter Linie gefordert, sagte Kusterer. „Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan.“

Drei Tage herrschte Krieg in Dijon: Eine Stadt im Ausnahmezustand

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Bei einer Prügelei unter Jugendlichen wird ein junger Mann verletzt. Daraufhin beginnt ein regelrechter Rachefeldzug. Drei Tage lang liefern sich Hunderte Tschetschenen in Dijon Straßenschlachten mit Nordafrikanern.

Razzia gegen iranische Schleuser in Kleve, Oberhausen, Krefeld, Gießen, Freiburg sowie Schweden

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Am 24. Juni 2020 führten die Kreispolizeibehörde Kleve und die Bundespolizeiinspektion Kleve im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kleve umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen in einem gemeinsamen Ermittlungsverfahren durch. Die Durchsuchungen fanden in insgesamt 15 Wohnungen und Geschäftsräumen in Kleve, Oberhausen, Krefeld, Gießen und Freiburg sowie durch die schwedische Polizei in einer Wohnung in Schweden statt. Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der banden- und gewerbsmäßigen Einschleusung von vorrangig iranischen Staatsangehörigen in einer Vielzahl von Fällen richtet sich gegen 6 iranische Staatsangehörige, einen niederländischen Staatsangehörigen sowie einen schwedischen Staatsangehörigen als Tatverdächtige. Vorgeworfen wird ihnen die bandenmäßige Einschleusung von iranischen Staatsangehörigen vornehmlich auf dem Luftweg von Teheran über Istanbul nach Deutschland, u.a. mit erschlichenen Schengen Visa.

Während der Durchsuchungsmaßnahmen wurden zuvor von der Staatsanwaltschaft erwirkte Haftbefehle gegen die zwei Hauptbeschuldigten vollstreckt sowie umfangreiches Beweismaterial in Form von Mobilfunktelefonen, Datenträgern und Unterlagen sichergestellt.

Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen befand sich ein Hubschrauber der Bundespolizei im Luftraum über Kleve.

Die gemeinsame Ermittlungsgruppe der Landes- und Bundespolizei wurde im Januar 2019 durch die Staatsanwaltschaft Kleve beauftragt und führte im Vorfeld umfangreiche Maßnahmen zur Sachverhaltserforschung durch. Der Ausgangssachverhalt ereignete sich im September 2018 am Flughafen Niederrhein in Weeze. Hier nahmen die Bundespolizisten einen Iraner in Gewahrsam, der sich bei der Ausreise nach Großbritannien mit einem verfälschten niederländischen Reisepass auswies.

Berlin: Der nächste rotrotgrüne Wahnsinn! Die Mohrenstrasse soll umbenannt werden!

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Im Zuge der „Black lives matter“-Hysterie und einer völlig verfehlten Rassismus-Diskussion setzt Rotrotgrün noch einen drauf!

Die Mohrenstrasse in Berlin-Mitte soll umbenannt werden, dem Senat ist der Strassenname zu „rassistisch“!

Völliger Irrsinn meint AfD-Experte Martin Trefzer bei einem Besuch der Mohrenstrasse. Auch die Passanten haben eine Meinung.

Die AfD fordert, der Senat möge sich um die wirklichen Probleme in Berlin kümmern und nicht andauernd mit neuen schwachsinnigen Projekten von seinem Versagen abzulenken.

IWF sagt schwere Rezession wegen Coronavirus voraus

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Die Coronavirus-Pandemie führt dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge zu einer schweren globalen Rezession. Diese wiederum könnte zu einem deutlichen Anstieg von Armut und Arbeitslosigkeit führen.

In seiner Konjunkturprognose rechnet der IWF für 2020 mit einem Einbruch der Weltwirtschaftsleistung um 4,9 Prozent. Im April hatte der IWF noch einen Rückgang um 3 Prozent vorhergesagt.

Hambacher Forst: Linke Idioten hinterlassen Exkremente in Polizeiauto

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Kerpen  – Zwei „Aktivistinnen“ haben nach ihrer Gewahrsamnahme im Hambacher Forst ein Polizeiauto verunreinigt. Wie eine Polizeisprecherin sagte, gehen die Beamten davon aus, dass es Exkremente waren. „Die Reinigung wird ihnen in Rechnung gestellt“, teilte die Polizei Aachen am Dienstagabend mit.

Die zwei Frauen, die „mehrfach ausgesprochenen Platzverweisen“ nicht nachgekommen seien, wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen. „Eine Frau leistete bei ihrer Identitätsfeststellung Widerstand und versuchte einen Polizisten zu beißen. Der Beamte blieb unverletzt“, teilte die Polizei mit. Auf dem Weg zur Wache hätten beide das Transportfahrzeug der Polizei verunreinigt. Quelle: n-tv.de