Bild des Tages: Die ARD und die Antifa

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Unser Bild des Tages für den 20.06.2020

„Sea-Watch 3“ mit 211 Gäste an Bord wartet auf Hafen – derweil landeten sechs Boote binnen 8 Stunden auf Lampedusa

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Das NGO-Schiff „Sea-Watch 3“ sammelte 211 Migranten von drei verschiedenen Booten  auf, nun benötigen die Gäste an Bord – Gäste, das ist der Begriff der selbsternannten Seenotretter – unverzüglich einen sicheren Hafen, allerdings verweigert wohl (noch) Italien die Zuweisung eines Hafens. Ein Kurz-Clip zeigt eines der drei Boote, das über das Alarm-Phone im Mittelmeer gefunden wurde.

Während die Gäste der „Sea-Watch 3“ noch auf ihre Einreise in Italien oder Malta warten, kamen weitere Boote eigenständig auf Lampedusa an, insgesamt 115 illegale Einwanderer bei sechs Landungen innerhalb von acht Stunden. Alle Migranten wurden in Cala Croce aufgespürt und auf eine Fähre eingeschifft, die sie nach Porto Empedocle brachte. Das nachfolgende Video zeigt eines der Boote bei der Ankunft am 18.6.2020 auf Lampedusa:

 

Schlägerei an Erstaufnahmeeinrichtung in Essen löst Großeinsatz der Polizei aus

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Zu einer Schlägerei mehrerer Personen in einem Linienbus in Essen-Fischlaken wurde Donnerstagabend (18.06.) gegen 23.00 Uhr die Polizei zur Haltestelle an der Hammerstraße gerufen. Beim Eintreffen von zwei Diensthundeführern, wurden diese sofort von mehreren Männern attackiert.

Zum Schutz der Beamten wurden die Diensthunde eingesetzt, die zwei Angreifer nur durch Bisse stoppen konnten. Beim Eintreffen weiterer Polizeikräfte flüchteten die Männer in Richtung der Erstaufnahmeeinrichtung. Bei der Nacheile stellte sich eine größere Personengruppe den Polizeibeamten entgegen und ging zum Teil drohend auf diese zu. Dabei kam es zu einem weiteren Biss eines Diensthundes.

Verstärkung aus mehreren Städten erforderlich Aufgrund der sehr unübersichtlichen Situation und der großen Personenanzahl forderte die Essener Polizei Sofortverstärkungskräfte aus umliegenden Städten an. Mit Hilfe dieser Beamten konnte die Lage schließlich beruhigt werden. Nach derzeitigem Stand wurden drei Personen durch Hundebisse verletzt und zur Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert. Eine Beamtin wurde bei einem Angriff auf ihre Person leicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung.

Unglaubliches aus der BILD: Einer der größten Drogen-Verbrecher aller Zeiten genießt jetzt seinen Lebensabend in einem deutschen Pflegeheim!

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Carlos Lehder Rivas

Deutschland zeigt auch Herz für einen ehemaligen Drogenboss und Auftragsmörder, die Rede ist von Pablo Escobars einstiger rechter Hand, Carlos Lehder Rivas, der nach 33 Jahren Knastaufenthalt von den USA nach Deutschland abgeschoben wurde und nun seinen letzten Lebensabschnitt in einem Pflegeheim verbringen wird.

Warum ausgerechnet Deutschland?  Lehder Rivas Vater war Deutscher und somit weist der Ex-Schwerbrecher deutsche Wurzeln auf, sodass die deutsche Regierung in einer humanitären Geste den Halbdeutschen aufgenommen hat. Aber als ehemaliges Mitglied eines kriminellen Clans (Medellin-Kartells) passt er irgendwie nach Deutschland?

Die große Frage ist, erhält Lehder Rivas eine Rundumversorgung auf Kosten der deutschen Steuerzahler oder sind vom damals angehäuften Vermögen durch den Kokainhandel noch genügend Reserven vorhanden, um für den Lebensabend in einer deutschen Residenz und die medizinischen Behandlungen selbst aufzukommen?

Über Pablo Escobars Komplizen berichtet die „BILD“ ausführlich. Pablo Escobar DOKU 2018 deutsch:

Dr. Bodo Schiffmann: Überwachung, Tönnies, Gütersloh und Dexamethason

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Es gibt neue Möglichkeiten zu überwachen und Vorratsdatenspeicherung zu machen dies wurde ohne große öffentliche Aufmerksamkeit beschlossen. Es gibt einen neuen Hotspot und nicht nachvollziehbare Zahlen in der RKI Statistik. Ein bekanntes Medikament gegen Asthma wird auf einmal als Heilmittel Gegen COVID-19 gehypt.

René Springer stellt Frage zum Kindergeld im Ausland – CDU Mann rastet aus

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Absolut berechtigte Frage von René Springer (AfD). Wie kann es sein das Kindergeld bezahlt wird an Kinder die nicht hier leben. Die Reaktion des CDUlers beweißt nur seine Inkompetenz. Bundestag – 19.06.2020

Tino Chrupalla: Linksradikalismus bleibt salonfähig

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CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne und Linke sprachen sich geschlossen gegen den in den Deutschen Bundestag eingebrachten Antrag der AfD zum Verbot der Antifa aus.

Dazu sagt AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla:

„Die weitgehende Ablehnung unseres Antrags zeigt, dass sogar die Altparteien Angst vor der Antifa haben. In deutschen Großstädten und an Hochschulen sind diese Gruppen omnipräsent und werden weiterhin geduldet, obwohl sie ihre Gewaltbereitschaft mehrfach unter Beweis gestellt haben. Eine Debatte über die tiefgreifenden Auswirkungen linksextremistischen Psychoterrors in Deutschland ist längst überfällig. Teile von Union und SPD werden selbst regelmäßig Opfer linksextremistischer Gewalt, etwa Helge Lindh, dessen Wahlkreisbüro angegriffen wurden, haben aber nicht die Standhaftigkeit, die Herkunft dieser Gewalt öffentlich anzuprangern. Zu groß ist die Angst, dass sie selbst oder ihre Familien körperlicher Gewalt ausgesetzt werden, wie es dem ehemaligen Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich widerfuhr, sodass dieser sich zum Rücktritt gezwungen sah. Es ist beschämend, dass gewaltbereite Gruppierungen und Netzwerke, die Bürger mit nicht-konformen Ansichten diffamieren und einschüchtern und damit das Meinungsspektrum in unserer Demokratie erheblich einschränken, weiterhin schalten und walten können, wie es ihnen gefällt.“

Tino Chrupalla: Nur einig sind wir stark!

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Zur Entscheidung des Berliner Landgerichts in der Causa Kalbitz sagt AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla:

„Nach der richtungsweisenden Entscheidung des Gerichts können wir uns nun wieder ganz auf unsere vernunftorientierte Politik mit Augenmaß konzentrieren. Auf der Grundlage der richterlichen Entscheidung sollte jetzt die Ruhe einkehren, die wir für die vor uns liegenden Herausforderungen im Wahljahr dringend benötigen. Das heißt, wir müssen zusammenstehen, wenn wir die Hoffnungen der vielen Menschen, die in uns die kommende Volkspartei sehen, nicht enttäuschen wollen. Spätestens jetzt muss allen klar sein: Nur einig sind wir stark!“