Griechenland: Einheimische von Lesbos blockieren die Straße nach Moria

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Die Einheimischen von Lesbos sind es leid, sie blockieren die Straße nach Moria , um den Wiederaufbau des Migrantenlagers zu verhindern.

Die Einwohner haben ihre Fahrzeuge und andere Gegenstände mitten auf der Straße platziert, um den Durchgang von Maschinen in das niedergebrannte Migrantenlager zu verhindern, das der einst friedlichen Region auf der Insel #Lesbos unermesslichen Vandalismus, Diebstahl, Vergewaltigung und Mord gebracht hat.

Berlin: Mit dem Luxuswagen ins Obdachlosenheim

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In Berliner Obdachlosenheimen sind offenbar zum Teil nicht-bedürftige EU-Migranten untergebracht. Nach rbb-Recherchen leben in einem Kreuzberger und einem Schöneberger Heim Menschen, die mit teuren Autos vorfahren. In den Heimen werden in der Regel Obdachlose aufgenommen, die sich in einer akuten Notlage befinden. Sie erhalten Sozialleistungen und die Übernahme der Unterbringungskosten. Nach den Recherchen von „Abendschau“ und dem ARD-Magazin „Brisant“ steht die Bedürftigkeit einiger Bewohner jedoch in Frage.

Vor einem Obdachlosenheim in Kreuzberg wurden Bewohner mit 7er BMWs, Audi A8 und Porsches beobachtet. Ein Insider der Heimbranche erklärte dem rbb, das habe System. Manche Bewohner seien nicht bedürftig. Sie bräuchten nur eine Meldeadresse, um Sozialleistungen zu erhalten. Er sagte der Abendschau und Brisant: „Manche zahlen dem Heim bis zu 600 Euro, damit sie aufgenommen werden und damit angemeldet werden. Mit einer Anmeldung gibt es dann auch Sozialleistungen, Hartz IV, Kindergeld.“ Die Leitung des Obdachlosenheims in Kreuzberg wurde mit diesem Vorwurf konfrontiert und bestreitet solche illegalen Geschäfte.

Auch vor einem Obdachlosenheim in Schöneberg ist das gleiche Phänomen zu beobachten. Matthias Steuckardt, Stadtrat für Soziales in Tempelhof-Schöneberg (CDU) sagte: „Ich konnte gestern beobachten, dass Menschen aus großen, teuren Autos ausgestiegen sind, und dann ins Obdachlosenheim gegangen sind, weil sie dort wohnen. Mich ärgert das. Mich ärgert das deswegen, weil hier schwarze Schafe unseren Rechtsstaat ausnutzen zu Lasten derer, die wirklich Hilfe brauchen.“ Nach seiner Einschätzung könne aber mit den vorhandenen Gesetzen nicht geprüft werden, ob bei solchen Antragstellern bereits Vermögen vorhanden ist. Er sieht Bedarf, diese Möglichkeit gesetzlich zu schaffen.

Im Abgeordnetenhaus wird derzeit über eine Novellierung des ASOG diskutiert. Fraktionsvorsitzende und Innenexperte Burkard Dregger (CDU) will dem nachgehen: „Das muss jetzt bei den anstehenden Beratungen zur ASOG-Novelle auf den Tisch.“

Abgefackeltes Moria-Lager – Seehofer: Deutschland nimmt 100 bis 150 Minderjährige auf

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In einer Pressekonferenz äußert sich Bundesinnenminister Horst Seehofer über die Lage des abgefackelten Camps in Moria, die Hilfsmaßnahmen und die Aufnahme von „Minderjährigen“. Wie nicht anders zu erwarten, werden Deutschland und Frankreich den Hauptanteil tragen, Seehofer rechnet mit 100 bis 150 Kinderlein für beide Länder. Seehofer betonte zudem auch ein hohes Maß an humanitärer Verantwortung Deutschlands, die in der Vergangenheit und Gegenwart wahrgenommen wurde/wird, seit 2015 wurden 1,73 Millionen (offizielle Zahl) Asylbewerber aufgenommen, werktäglich werden 300 bis 400 Asylbewerber aufgenommen. Zudem spricht Seehofer mal wieder die gemeinsame europäische Lösung an.

In Deutschland sollen 100 bis 150 „Minderjährige“ aufgenommen bzw. umgesiedelt werden. Mädchen mit großen Kulleraugen oder doch eher über 14-Jährige (plus?) mit Bartstoppeln und ACAB-T-Shirts, die den Anker für den Familiennachzug setzen?

Bild des Tages: Peter Altmaier zeigt, wie man die Maske richtig trägt

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Unser Bild des Tages für den 11.09.2020 – Und ja, das Bild ist echt!

Moria: Kristina Dunz (Rheinische Post) will alle 13.000 nach Deutschland holen

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Da sind sie wieder! Die Bilder von Kindern, diesmal schlafend auf dem Asphalt! Kristina Dunz  von der Rheinische Post meint, man müsse den Brandstiftern auf Moria doch entgegenkommen und alle 13.000 endlich nach Deutschland holen. Nicht nur 400 „Kinder“…

Man muss sich nur einmal ausrechnen, wie viele Millionen Euro diese 13.000 Migranten, den Steuerzahler jeden Monat kosten würden. 13.000 x ca. 2.000 Euro pro Person und Monat macht = Rechnet selbst.

Beim Schwarzfahren erwischt: 80 jugendliche Kurden gehen auf Polizisten los

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Lüneburg/Bardowick/Winsen. Zu einem Polizeieinsatz aufgrund von Pöbeleien, Anfeindungen und einer versuchten Körperverletzung im Verlauf einer Fahrscheinkontrolle kam es in den Morgenstunden des 10. September 2020 im Bereich des Bahnhofes in Bardowick (Landkreis Lüneburg).

In den Morgenstunden des 10. September 2020 gegen 09:45 Uhr waren nach derzeitigen Ermittlungen mehr als 80 Reisende am Bahnhof Lüneburg in einen Zug der Metronom-Eisenbahngesellschaft mbH in Richtung Hamburg gestiegen. Bei der Kontrolle der Fahrausweise durch das Zugbegleitpersonal konnten keine Fahrscheine vorgelegt werden. Weiterhin begannen die Reisenden die Zugbegleiterin anzufeinden und es kam zu Pöbeleien gegenüber der Mitarbeiterin der Metronom. In Folge dessen stoppte der Betreiber den Zug am Bahnhof in Bardowick. Polizeibeamte waren zu diesem Zeitpunkt im betreffenden Zug nicht zugegen.

Bei den Reisenden handelte es sich um Teilnehmer einer vorherigen Demonstration der kurdischen Jugendbewegung, die bereits seit dem 5. September 2020 verschiedenste Demonstrationen in Hannover und den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Harburg durchgeführt hat. Nach zwei Übernachtungen in einem Camp in Lüneburg waren die Personen auf dem Weg über Winsen/Luhe nach Hamburg.

Die betreffenden Personen sowie deren Begleiter waren in der Folge weiterhin uneinsichtig, so dass die Bundespolizei Maßnahmen zur Sicherung der Strafverfahren einleitete und die Personalien der Beschuldigten feststellte.

Auf dem Gelände des Bahnhofs in Bardowick waren große Teile der Personen weiter unkooperativ und griffen Polizeibeamte durch Treten und Schlagen an. Einige Beamte erlitten leichte Verletzungen.

Deshalb waren die Beamten gezwungen unmittelbaren Zwang sowie in einem Fall auch Pfefferspray einzusetzen.

Im Zuge der strafprozessualen Maßnahmen wurde bei mehr als 80 Personen die Identität festgestellt. Alle betreffenden Personen erwartet ein Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen. Des Weiteren wurden mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung/ Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Darüber hinaus ergab die Überprüfung der Personalien, dass sich etwa ein Dutzend der Reisenden unerlaubt in Deutschland aufhält (Verstoß gegen das Ausländergesetz), darunter auch drei Jugendliche.

Die Bundespolizei war mit mehr als 200 Beamten im Einsatz und wurde dabei im Umfeld auch durch Einsatzkräfte der Landespolizei unterstützt.

Erzwungener Corona-Test in Waldorfschule: Jetzt spricht eine Mutter

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Gesundheitsamt stürmt eine Schule und zwingt Kinder einer 4. Klasse OHNE vorherige Zustimmung der Eltern zum Corona Test!

Ein klarer Eingriff in das Persönlichkeitsrecht, sowie eine Grenzüberschreitung der körperlichen Unversehrtheit der Kinder.

Auf frischer Tat ertappt! Video zeigt den Moment, in dem Migranten Feuer legen und gehen

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Der Journalist Lambros Demertzis übertrug live in der Mittagsnachricht eine Dokumentation, die Migranten verewigt, die ein Zelt und trockenes Gras in Brand setzen und gehen! Die Kamera zeichnete den Moment auf, in dem die Migranten im Moria-Lager Feuer legen und sich dann von der Stelle entfernen, während sie nach einer Weile dasselbe an einer anderen Stelle tun. Wie er sagte, geschieht dies die ganze Zeit.

Ab der Minute 2:41 sind die Migranten, die Feuer legen, im Video zu sehen.