Altersarmut: Deutsche Pflege-Bedürftige immer öfter auf Sozialhilfe angewiesen
Pflegebedürftigkeit und Armut treten in Deutschland zunehmend als zwei Seiten derselben Medaille auf: Eine Studie der Krankenkasse DAK hat besorgniserregende Zahlen über das Armutsrisiko von Pflegeheim-Bewohnern ermittelt. Bis 2026 werde deren Sozialhilfequote bei 36 Prozent liegen – eine „Armutsfalle“, die vor allem durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Pflege verursacht wird. Reform-Versuche erweisen sich bislang als untauglich.
Trotz deutlich höherer Alterseinkünfte werde der Anteil der Pflegeheim-Bewohner, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, schon in diesem Jahr um ein Drittel steigen, prognostiziert die Studie. Deshalb fordert Andreas Storm, der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, von der Bundesregierung, die Sozialhilfequote in Pflegeheimen auf unter 30 Prozent zu begrenzen.
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Nächste woke Verfilmung: Die Musketiere sind nicht schwarz
„Alle für einen und einer für alle“ – jedes Kind kennt diesen Spruch und die Geschichte von den drei – eigentlich vier – Musketieren. Die von d’Artagnan, Athos, Porthos und Aramis, vier unzertrennlichen Freunden, die in einem heldenhaften Kampf gegen den bösen Kardinal die Ehre der französischen Königin retten.
Nach Arielle der Meerjungfrau, den Elben aus Herr der Ringe und der britischen Königin in der Serie Bridgerton fällt nun auch D’Artagnan dem Woke-Wahn zum Opfer. Und auch wenn man sich angesichts der Flut der diversen Filmformate und -Adaptionen inzwischen wiederholen muss: Historische Figuren und Geschichten, die schon hunderte Jahre alt sind, und in einem Land spielen, wo die Menschen – auch wenn das Manche schmerzen mag – nun mal weiß sind, zu farbigen machen zu wollen, ist nicht nur völlig albern, es ist geschichtsvergessen – und nach linker Logik übrigens auch kulturelle Aneignung.
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Wer oder was regiert hier eigentlich?
Achtung, Reichelt! Massenselbstmord für Senioren?
Zwei Fallberichte zeigen, wie 5G-Türme die Menschen krank machen
Ein neuer Fallbericht zeigt, dass zwei zuvor gesunde Männer kurz nach der Installation eines 5G-Mobilfunkmastes auf dem Dach ihres Büros rasch typische Symptome des „Mikrowellensyndroms“ entwickelten.
Laut dem Bericht, der am 4. Februar in den Annals of Clinical Case Reports veröffentlicht wurde, litten die Männer unter Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Tinnitus, abnormaler Müdigkeit, Schlafstörungen, Hautbrennen, Angstzuständen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Die Befunde decken sich mit den Ergebnissen eines ähnlichen Fallberichts, der im vergangenen Monat in derselben Zeitschrift veröffentlicht wurde – und der zuvor in der schwedischen Zeitschrift Medicinsk Access erschienen war – und aus dem hervorgeht, dass ein zuvor gesunder Mann und eine gesunde Frau ähnliche Symptome des Mikrowellensyndroms entwickelten, kurz nachdem ein 5G-Mast auf dem Dach ihrer Wohnung installiert worden war.
Der Hauptautor der Fallberichte, Dr. Lennart Hardell – ein weltweit führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Krebsrisiken durch Strahlung – sagte, die beiden Berichte seien „bahnbrechend“, weil sie als „erste Warnung vor einer Gesundheitsgefahr“ dienten.
Hardell sagte gegenüber The Defender, dass die beiden Fallstudien wahrscheinlich nur „die Spitze des Eisbergs“ sind, wenn es um die Auswirkungen von 5G auf die Gesundheit der Menschen geht.
Da die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G nicht erforscht sind, wissen wir nicht, wie viele Menschen durch 5G krank werden, so Hardell.
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Nannte Minister „Vollidiot“: Habeck zeigt Internet-Pöbler an
Gegen einen 58-Jährigen aus Hamburg ermittelt der Staatsschutz (LKA 73) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Der Strafantrag kommt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne).
Der mutmaßliche Täter hatte am 8. September um 18.47 Uhr auf Twitter über Habeck geschrieben: „Schmeißt diesen Vollidioten endlich raus #GruenerMist“.
Anlass: Er hatte sich offensichtlich darüber geärgert, dass Habeck in der Sendung „Maischberger“ gesagt hatte, dass Bäckereien zwar aufhören könnten zu produzieren, deshalb aber nicht insolvent seien. Was in der Tat ziemlicher Unfug war. Aber eben kein Grund für Pöbelei. Und für Beleidigungen schon gar nicht.
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