Opel-Sanierung: Betriebsrat lehnt Angebot der Geschäftsführung ab

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Der Streit um die Sanierung bei Opel schwelt weiter. Auch die Politik springt inzwischen der Belegschaft bei.…

Düsseldorf: Afghane (19) soll Mädchen im Schwimmbad sexuell belästigt haben

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Die Polizei nahm am Dienstag einen Heranwachsenden fest, der sich in einem Schwimmbad an der Kettwiger Straße einem Mädchen auf unsittliche Art und Weise genähert haben soll. Der junge Mann wird heute noch einem Haftrichter vorgeführt.

Nach Angaben der Geschädigten und unabhängiger Zeugen befanden sich gegen 18 Uhr zwei Mädchen in einem Whirlpool des Freizeitbades an der Kettwiger Straße. Mit ihnen zusammen im Becken waren noch zwei unbekannte junge Männer. Im weiteren Verlauf näherte sich der eine den Mädchen und nahm gegen deren Willen sexuelle Handlungen an einer der Schülerinnen vor. Das Kind konnte sich schließlich des Einflussbereichs des 19-Jährigen entziehen und sich der Badaufsicht anvertrauen. Der Tatverdächtige wurde bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und anschließend dem Zentralgewahrsam zugeführt. Nach seiner Vernehmung wird er noch heute einem Haftrichter vorgeführt. Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern eingeleitet.

Im obigen Polizeibericht findet sich keine Angabe über die Herkunft des 19-Jährigen, nach Informationen der Rheinischen Post soll es sich um einen Asylbewerber aus Afghanistan handeln.

Korruptionsverdacht im BAMF: Leitende Mitarbeiterin winkte Asylanträge durch

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Es ist nur eine Frage des Preises? Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird von einem Korruptionsskandal erschüttert. Eine Mitarbeiterin soll in großer Anzahl Asylanträge positiv beschieden haben, obwohl es dafür keine rechtliche Grundlage gab.

Kompetent, zuverlässig und unbestechlich, die drei Faktoren vernachlässigte offenbar eine leitende BAMF-Mitarbeiterin bei der Bearbeitung von Asylanträgen. Die Rede ist von mehr als 1.200 Fällen die positiv beschieden wurden, obwohl die Voraussetzungen dafür fehlten. Die korrupten Geschäfte sind mittlerweile per Suspendierung nicht mehr möglich, nun hat die ehemalige Mitarbeiterin ein gewaltiges Problem, ihre Vorgehensweise zu erklären.

Interessant wäre zu erfahren, ob die Mitarbeiterin einen Migrationshintergrund hat und die Gesetze daher lax auslegte. Zudem sind in den Ländern, wo die Menschen mit ihrer herzerfrischenden Lebensweise herkommen, korrupte Machenschaften nicht selten und bestimmen teils das gesellschaftliche Leben?

[…] In mehr als 1200 Fällen soll eine leitende Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Bremen ohne rechtliche Grundlage Asylbescheide positiv beschieden haben.

Die leitende Mitarbeiterin soll mit mehreren Anwälten aus Niedersachsen und Bremen zusammengearbeitet haben. Diese sollen ihr immer wieder Asylanten, vor allem Jesiden, geschickt haben. Für die Genehmigungen soll die Beamtin Zuwendungen erhalten haben. Die Antragsteller sollen auch aus anderen Bundesländern kommen. Die Ermittlungen laufen bereits seit mehreren Monaten. Am Mittwoch und Donnerstag seien acht Objekte in Bremen und Niedersachsen durchsucht worden – darunter mehrere Kanzleien.

Es wird laut der Zeitung nun wegen Bestechlichkeit und bandenmäßige Verleitung zur missbräuchlichen Asylantragsstellung ermittelt. Ob die Anwälte und die Frau mit den Anträgen Geld verdienten, ist noch unklar. Die Mitarbeiterin wurde mittlerweile suspendiert. […] Quelle: Focus Online/20.4.2018

Deutschland hat Antisemitismus importiert

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Zu dem antisemitisch motivierten Angriff auf einen Kippa tragenden jungen Mann in Berlin äußert sich der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Georg Pazderski:

„Es war ein provokanter Test, der eines ganz deutlich gezeigt hat: Wer seine Grenzen nicht schützt und Millionen Israelfeinde nach Deutschland holt, darf nicht überrascht tun, dass die antisemitischen Übergriffe drastisch zunehmen“, sagt Georg Pazderski, stellvertretender AfD-Bundessprecher.

„Mit dem Zuzug der Muslime ist Antisemitismus wieder hoffähig geworden. Hier ist Nulltoleranz angesagt. Es ist eine Schande: Juden müssen wieder Angst haben in Deutschland. Die Altparteien verschließen seit Jahren die Augen vor Gegengesellschaften, Koranschulen und islamischen ‚Friedensrichtern‘. Mit der unkontrollierten Masseneinwanderung wurde auch massenhaft Antisemitismus ins Land geholt. Diese ist eine wesentliche Ursache für die aktuelle Entwicklung“, stellt Georg Pazderski klar.

Afghanen überfallen 16-Jährige – Ein Tritt in die Weichteile vertreibt Täter

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Eine 16-Jährige aus Linz war am 18. April 2018 kurz vor 21 Uhr mit ihrem Hund am Bauernberg in Linz spazieren, als sie von einem unbekannten Mann von hinten umklammert wurde und sie ein Messer am Hals spürte. Ein zweiter verlangte Geld von Ihr. Beide waren laut Aussage der 16-Jährigen vermutlich afghanischer Herkunft. Die 16-Jährige sagte, dass sie dem Täter einen Tritt in die Weichteile verpasste, sodass dieser von ihr losließ. Der Täter war ca. 1,70 Meter groß, hatte eine dunkle Hose und schwarze Jacke an. Beide unbekannten Personen rannten daraufhin davon. Mehrere Streifenwagen beteiligten sich an der Fahndung. Es konnte bis dato kein Tatverdächtiger aufgegriffen werden.

Übergriff in Berlin: Antisemitischer Angreifer stellt sich der Polizei – Haftbefehl erlassen

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Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt, er kam in Begleitung seiner Anwältin zur Polizei Berlin. Gegen ihn wurde jetzt Haftbefehl erlassen.

Kameruner bedroht Passanten mit Messer – kann nur mit Beinschuss von der Polizei gestoppt werden

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Hamburg: Polizeieinsatz am Freitagmorgen im Hamburger Stadtteil Wandsbek.

Ein Mann (24) bedrohte um 6.33 Uhr auf offener Straße mehrere Passanten mit einem Messer, berichtet die Bild.

Sofort eilten Polizisten zum Friedrich-Ebert-Damm. Vor einer Apotheke griff der Mann dann die Beamten mit seinem Messer an. Als er nach einem Warnschuss in die Luft weiter machte, stoppte ein Polizist den Kameruner mit einem Schuss ins Bein. Er brach auf der Straße zusammen und kam ins Krankenhaus.

Die Hintergründe sind noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Der Friedrich-Ebert-Damm musste voll gesperrt werden.

Frankreich: Protest gegen Regierung weitet sich aus

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Angestellte aus verschiedenen Gewerben und Studenten unterstützten die streikenden Eisenbahner.…