Alice Weidel: CDU schafft Weihnachten ab

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Die CDU schafft Weihnachten ab! In einer Grußkarte der Integrationsbeauftragten Annette Widmann-Mauz aus dem Kanzleramt sucht man vergebens nach dem letzten Rest Christlichkeit, den die Partei immerhin noch im Namen trägt. Im Wortlaut heißt es: „Egal woran Sie glauben, wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Seltsam, denn zu Ramadan wünschte die CDU-Politikerin allen „Musliminnen und Muslimen in Deutschland“ ebenfalls eine „gesegnete und besinnliche Fastenzeit“. Auch die jüdischen Gläubigen wurden in der Vergangenheit nicht vergessen. Zu Chanukka twitterte Annette Widmann-Mauz: „Chanukka Sameach! Ich wünsche allen Jüdinnen und Juden ein frohes und gesegnetes Chanukka.“

Just an Weihnachten, dem höchsten christlichen Fest, dem Geburtsfest Jesu Christi, ist es ihr „egal woran Sie glauben“? Man ist fassungslos! Die CDU verrät unsere kulturellen Werte, verletzt Menschen christlichen Glaubens, dient sich dem Islam an. Eine „Integrationsministerin“ wie Widmann-Mauz ist vollkommen fehl am Platz. Man fragt sich, wen sie hier eigentlich integrieren möchte.

Selbst die Bild wundert sich Das ganze Land wünscht zurzeit „Fröhliche Weihnachten“ auf Karten, doch ausgerechnet die Integrationsbeauftragte kriegt das nicht hin.

Auf der Weihnachtskarte, die Integrationsministerin Annette Widmann-Mauz (52, CDU) mit ihrer Pressestelle verschickt, sind zwar Weihnachtsmann-Mützen, Baumschmuck und Engel mit Heiligenschein zu sehen, es fehlt aber das wichtige Wort: Weihnachten!

Dunkel- bis schwarzhäutiger Mann überfällt mit Messer ein Pärchen: „Gib! Gib! Gib!“

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In der Nacht zu Dienstag (18. Dezember) hat ein unbekannter Mann einen 22-Jährigen in Leverkusen-Opladen ausgeraubt. Unter Vorhalt eines Messers forderte er die Herausgabe der Geldbörse.

Nach bisherigen Ermittlungen ging der Geschädigte gegen 1.55 Uhr zusammen mit seiner Freundin (22) über die Bonner Straße in Richtung der Gerhart-Hauptmann-Straße. Plötzlich erschien vor ihnen eine männliche Person mit einem Messer in der Hand und sagte: „Gib! Gib! Gib!“ Geistesgegenwärtig gab der Leverkusener dem Unbekannten seine Geldbörse, welche er zu dem Zeitpunkt in der Hand hielt. Die Begleiterin wurde ebenfalls mit dem Messer bedroht, als sie die Polizei um Hilfe rufen wollte. Mit der Beute flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.

Das Paar beschreibt den Angreifer als einen „etwa 1,65 Meter großen, dunkelhäutig bis schwarzen Mann.“ Er soll zur Tatzeit eine dunkle Jacke mit Kapuze sowie eine dunkle Hose getragen haben.

Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (jk)

Proteste in Brüssel: Polizist sprüht einem Mann aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht

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Am Wochenende versammelten sich über 5.000 Demonstranten gegen den UN-Migrationspakt im Europaviertel in Brüssel. Die Polizei ging teils rabiat gegen Demonstranten vor, setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen sie ein. Eine Aufnahme, die ein solch rabiates Vorgehen der Ordnungshüter dokumentiert, erzürnt Nutzer in sozialen Medien.

Sie zeigen, wie ein Polizist einem offenbar unbewaffnetem Mann aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht sprüht, so dass dieser zu Boden fällt und orientierungslos dort liegen bleibt. Weder die Polizei noch Umherstehende noch Pressevertreter helfen ihm. Lediglich ein paar Pressevertreter nähern sich, um sein Elend zu fotografieren.

Farage fertigt EU ab: „Ein antidemokratischer Ort mit einem Haufen nicht gewählter Gangster“

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Der ehemalige UKIP-Chef Nigel Farage ist mit der EU ins Gericht gegangen und hat deren „nicht gewählte Bürokraten“ als „einen Haufen Gangster“ bezeichnet. Darüber hinaus bezeichnete er die EU nicht als undemokratisch, sondern anti-demokratisch.

„Diese Organisation, diese Europäische Union, ist nicht nur ein grundlegend undemokratischer Ort, sondern ein antidemokratischer Ort. Und Sie wissen, dass uns die Verbleibenden im Referendum gesagt haben, dass eine Abstimmung zum Verbleiben bedeutet, dass alles gleich bleiben würde. Nun denken Sie daran, was seit 2016 passiert ist. Ungarn wurde sein Stimmrecht entzogen. Polen wurde das Stimmrecht entzogen. Der Haushalt der neuen, meiner Meinung nach recht großartigen, italienischen Regierung wurde abgelehnt.“

Zu der scharfen Kritik kam es, nachdem es hieß, der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker habe die britische Premierministerin Theresa May in ihren Verhandlungen als „nebulös und unpräzise“ bezeichnet. Diese hatte ihn sogar vor laufender Kamera mit dem Vorwurf konfrontiert. Juncker erklärte daraufhin aber, dass er allgemein den Stand der Brexit-Verhandlungen gemeint habe.

Farage sagte dazu, dass der Umgang mit der britischen Premierministerin generell inakzeptabel sei.

„Ich bin kein Fan von Frau May, oh nein – aber wenn sie ins Ausland geht, ob es Ihnen gefällt oder nicht, ist sie das Staatsoberhaupt unseres Landes. Und zu sehen, wie sie gestern von diesem Haufen Gangster niedergemacht wurde, war ein beschämender Moment für sie und für uns.“

„Was sie wirklich hätte tun sollen: Sie hätte sagen sollen, ‚Ich lasse mich nicht von aufgeblasenen ausländischen Bürokraten so behandeln‘ und aus dem Raum gehen. Das ist es, was sie hätte tun sollen.“

Dann spielte er offenbar auf Gerüchte über Juncker an, die in sozialen Netzwerken kursieren und besagen, dass der hohe EU-Vertreter regelmäßig betrunken oder gar ein Alkoholiker sei. „Nun, natürlich hat er es geleugnet. Es war nach einem guten Abendessen, nicht wahr?“

Farage warnte seine Anhänger auch vor der Möglichkeit eines zweiten Brexit-Referendums und forderte sie auf, sich auf dieses Szenario einzustellen.

Dunkelhäutiger überfällt Tankstelle mit Messer – Mitarbeiter lässt sich trotz Messerfuchteln nicht beeindrucken

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Rheine: Ein unbekannter junger Mann wollte in der Nacht zum Montag (17.12.2018), die STAR-Tankstelle an der Osnabrücker Straße überfallen. Der etwa 18 bis 25 Jahre alte Täter betrat gegen 02.30 Uhr den Verkaufsraum. Unter Vorhalt eines Messers bedrohte er den Angestellten und forderte die Herausgabe von Bargeld. Als der Geschädigte dies verweigerte, schwang der Täter mit dem Messer, wobei er ein Regal und die Kasse umstieß. Schließlich flüchtete der Unbekannte ohne Beute aus dem Geschäftsraum.

Er hatte einen dunklen Teint, war etwa 180 cm groß, hatte eine schlanke Statur und dunkle, kurze Haare. Er trug eine rote Jacke und eine graue Jogginghose. Sein Gesicht hatte er mit einem schwarz-weiß karierten Tuch verhüllt.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu dem versuchten Überfall oder zu dem unbekannten Mann geben können, Telefon 05971/938-4215. Der Täter war aus der Tankstelle in Richtung Sternstraße/Bevergener Straße geflüchtet.

Berlin-Neukölln: Polizisten während Erstbetreuung angegriffen – fünf Beamte verletzt, teilweise schwer!

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Neukölln – der Berliner Bezirk gilt nach Ansicht von Sozialtromantikern als Paradebeispiel für Großstadt-Multikulti – quasi die heile Welt, bis die Wirklichkeit nicht mehr zu ihren Träumen passt, denn entgegen der Propaganda sind die Auswirkungen durch falsche Toleranz fast täglich zu spüren, eine erschreckende Entwicklung in den Bereichen Kriminalität, Ghetto-Bildung, Drogen und Gewalt.

Nur ein Sonntagnachmittag im Norden des Multikulti-Bezirks zeigt die Polizeimeldung vom 17.12.2018, wie schnell die Stimmung kippt, die Respektlosigkeit gegenüber Ordnungshütern sinkt und die angespannte Lage eskaliert. Und wieder ist es jene Glaubensgruppe, die stets Intoleranz und Diskriminierung beklagt, aber selbst für eine vergiftete Atmosphäre sorgt.

[…] Im Umfeld einer Veranstaltung, die gestern von 14 bis 20 Uhr in einer Veranstaltungsstätte an der Hasenheide in Neukölln stattfand, wurden mehrere Polizisten attackiert.

Bereits während der Veranstaltung kam es seitens einzelner Teilnehmer immer wieder zu Verstößen gegen das Versammlungs- und das Vereinsgesetz, indem verbotene Fahnen und verbotene Bildnisse gezeigt sowie verbotene Ausrufe getätigt wurden. Die Beamten nahmen aufgrund dieser Straftaten die Personalien mehrerer Männer auf und schrieben Anzeigen. Drei Männer wurden von den Polizisten als Tatverdächtige zu zurückliegenden Straftaten wiedererkannt und daraufhin außerhalb des Veranstaltungsraumes festgenommen. Bei einer dieser Festnahmen versuchte ein 60-Jähriger den festgenommenen 23-Jährigen zu befreien indem er die Polizisten schubste und versuchte, deren Griff um den Arm des Festgenommen zu lösen. Unterstützende Polizisten nahmen den 60-Jährigen daraufhin ebenfalls vorläufig fest.

Gegen 19.20 Uhr alarmierten die Polizisten die Feuerwehr, weil zwei Frauen medizinische Betreuung benötigten. Eine 60-Jährige hatte das Bewusstsein verloren, woraufhin Polizisten die Erstbetreuung übernahmen bis die Rettungskräfte eintrafen. Nach Angaben der Polizeibeamten reagierten umstehende Personen hierauf sehr emotionalisiert und aggressiv. Rund zehn Personen attackierten die Polizisten mit Schlägen. Zwei der Angreifer konnten festgenommen werden. Vier Polizisten und eine Polizistin wurden durch die Angriffe verletzt. Drei von ihnen mussten aufgrund teilweise erheblicher Kopf- und Gesichtsverletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden und traten vom Dienst ab.

Neben Strafermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Vereinsgesetz, schrieben die Beamten außerdem Strafanzeigen wegen Widerstands, versuchter Gefangenenbefreiung, Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an. […]

Meuthen: Die „Fachkräfte“ sind da – Zwei von drei „Flüchtlingen“ beziehen Hartz IV

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Symbolbild

Liebe Leser, vor wenigen Tagen verkündete Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer, offenbar ein weiterer glühender Merkelist, im Brustton der Überzeugung, dass die illegalen Einwanderer seit 2015 (Herr Kramer bezeichnet diese Gruppe natürlich wesentlich euphemistischer) auf einem hervorragenden Weg seien, sich in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren.

Wörtlich sagte er in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ unter anderem das Folgende:

„Von mehr als einer Million Menschen, die vor allem seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben heute bald 400.000 einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, die große Mehrheit in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, und sind damit integriert.“

Im gleichen Atemzug fühlte er sich berufen, der Kanzlerdarstellerin zur Seite zu springen, ihr inhaltlich grundfalsches wie unüberlegt-dümmliches Mantra „Wir schaffen das“ sei selbstverständlich zutreffend. So verweist er darauf, dass die meisten jungen Migranten nach einem Jahr Deutschunterricht so fit in der Sprache seien, dass sie dem Berufsschulunterricht folgen könnten.

Da rieb sich so mancher Beobachter der Vorgänge in Deutschland verwundert die Augen – das wollte so gar nicht übereinstimmen mit dem Bild, das sich seit 2015 gerade in den Großstädten im öffentlichen Raum für jeden, der des Sehens mächtig und willens ist, ergibt.

Mittlerweile wird deutlich: Von „Wir schaffen das“ kann nach wie vor überhaupt keine Rede sein. So widerlegte der Journalist Alexander Wallasch die Aussagen des zitierten Merkel-Unterstützers, indem er beispielsweise akribisch herausarbeitete, wie umfangreich Arbeitsverhältnisse vom Steuerzahler subventioniert werden, die Arbeitgeber mit „Flüchtlingen“ eingehen.

Auch macht er deutlich, dass es hier häufig nicht um normale Arbeitsverhältnisse geht, sondern um Praktika, die über den Status einer Erprobung trotz ihrer langen Dauer nicht hinausgehen; selbst derlei hochsubventionierter Unsinn gilt als Beschäftigung, wie die Bundesagentur für Arbeit selbst einräumt.

Nun legte auch die BILD-Zeitung nach. Augenscheinlich ist man dort – im Gegensatz zum Herbst 2015 und der Folgezeit – kaum mehr gewillt, die von Frau Merkel und ihrer Entourage verbreiteten, postfaktischen Fake News zu stützen und damit – zum Preis des Vergraulens der eigenen Leser – als verlängertes Sprachrohr des Kanzleramts zu agieren.

So enthüllte die BILD nun, dass fast zwei Drittel der sogenannten Flüchtlinge aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Eritrea und Somalia hier mittlerweile Hartz IV beziehen.

Oder mit anderen Worten: Deutschland hat sich in den letzten drei Jahren ca. 1 Million neue Sozialhilfeempfänger importiert, und muss zusätzlich noch eine Vielzahl der anderen, die sich in Praktika und ähnlichen Verhältnissen befinden, hochgradig subventionieren.

Wie sagte die Merkel-Bewunderin Katrin Göring-Eckardt bereits 2013 im Morgenmagazin: „Wir brauchen nicht nur die Hochqualifizierten, sondern auch diejenigen, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zuhause fühlen.“

Und genau die sind nun „halt da“, um mit Frau Merkel zu sprechen. Das ist, mit Verlaub, wahrlich eine ganz große Leistung dieser Frau und ihrer Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Medien – so etwas hat in der Geschichte Deutschlands nämlich noch niemand vorher geschafft.

Wen kümmert es da noch, dass uns allen seinerzeit ein großes „Sommermärchen“ verkündet wurde, weil uns nun ja „Menschen geschenkt“ würden, die wir hier als Fachkräfte dringend brauchen. Fake News von A bis Z.

Zeit für das Ende der Fake News. Zeit, den Bürgern endlich die Wahrheit zu sagen. Zeit für die #AfD.

Einwanderungsreform in Großbritannien: Mindesteinkommen von 30 000 Pfund

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Um Kritikern das Ja zum Brexit-Vertrag zu erleichtern, winkt Großbritanniens Premierministerin Theresa May mit einer großen Einwanderungsreform. Nur noch qualifizierte Einwanderer sollen sich künftig dauerhaft ansiedeln können.