Messerattacke in Köln: „Mann“ sticht Familienvater in den Rücken

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Durch einen Stich in den Rücken wurde am Mittwochabend, 06.12.2018, 22.50 Uhr, in der Kölner Innenstadt ein 55-Jähriger schwer verletzt.

Nach dem Besuch einer Theaterveranstaltung machte sich der Mann mit seiner Familie auf den Heimweg, als in Höhe Am Hof/Bechergasse ein angetrunkener 39-Jähriger offensichtlich Streit suchte. Die Gruppe ließ sich darauf jedoch nicht ein und wechselte die Straßenseite. Plötzlich zerschellte eine Bierflasche hinter ihnen und der Unbekannte lief mit einem Messer auf sie zu. Unvermittelt stach er den Familienvater in den Rücken und ergriff sodann die Flucht. Der 55-Jährige wurde zur stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Seine Verletzungen sind jedoch nicht so schwer, so dass er vermutlich noch heute nach Hause entlassen werden kann.

Eine Streife der PI Mitte nahm den Tatverdächtigen kurze Zeit später fest. Da er offenkundig unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Der Mann ist in der Vergangenheit bereits wegen ähnlicher Delikte aufgefallen. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

Pulverfass Frankreich: Mobilmachung der Armee?

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In einer Sprachnachricht im Video ist zu hören: In Frankreich wird die Armee aufgefahren – der Polizeistreik soll vermutlich ein Fake sein, um die Gelb-Westen-Protestler in Sicherheit zu wiegen.

Des Weiteren berichtet RT Deutsch:

Am Donnerstagabend versprach Premierminister Edouard Philippe, dass 8.000 zusätzliche Polizisten in Paris und 89.000 im ganzen Land während der erwarteten Proteste eingesetzt werden sollen. Er kündigte auch an, dass „ein Dutzend gepanzerte Fahrzeuge“ der französischen Gendarmerie auf den Straßen der französischen Hauptstadt rollen werden. Unmittelbar nach Philippes Ankündigung begannen Nutzer auf Twitter, bislang unbestätigte Fotos und Videos von Fahrzeugen zu veröffentlichen, von denen sie behaupteten, dass sie sich der Hauptstadt näherten. „Die Armee kommt in Paris an“, schrieb eine Person. Fotos und Videos aus RT Deutsch

Weiter so! als „Neu“-Ausrichtung der CDU: Merkel 2.0 AKK zur CDU-Vorsitzenden gewählt

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Verkündung des Ergebnisses der Stichwahl und Dankesworte der neuen CDU-Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer auf dem CDU-Parteitag in Hamburg

Deshalb musste Maaßen weg: Neuer Verfassungsschutz-Chef will AfD beobachten lassen

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Nach dem Hans-Georg Maaßen grundlos rausgeschmissen wurde, ein kurzes Zeckenbiss-Video über eine angebliche „Hetzjagd“ reichte, scheinen nun die Altparteien endlich den Richtigen auf den Posten befördert bzw. installiert zu haben, schließlich muss diese Behörde neu ausgerichtet bzw. auf Linientreue gebracht werden. Der neue Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang (CDU), will die rechte Szene stärker beobachten, das schließt auch die AfD ein. Zu den neuen Besen zählt nun auch der Türke Sinan Selen, einer der neuen Vize-Präsidenten. Läuft alles nach Plan, die Bürger sollten erkennen, wohin die Reise geht.

Focus Online berichtet:

AfD unter Beobachtung: Der neue Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, 58, will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS den Einsatz seiner Behörde gegen rechtsextremistische Gruppierungen in Deutschland verstärken – auch gegen die AfD.

Vor diesem Hintergrund setzt sich Haldenwang für eine nachrichtendienstliche Beobachtung der rechtspopulistischen Partei AfD ein, so FOCUS unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise. Analysen verschiedener Landesämter für Verfassungsschutz über die AfD werden derzeit in der BfV-Zentrale ausgewertet.

Die neue Führungsmannschaft in der Spitze des Verfassungsschutzes ist komplett. Bei der Auswahl der beiden Vizepräsidenten entschied sich Innen-Staatssekretär Hans-Georg Engelke in Abstimmung mit Bundesinnenminister Horst Seehofer für Sinan Selen und Michael Niemeier.

Alice Weidel: Der EU-Zentralismus à la Macron und Merkel ist am Ende!

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Weil die französische Regierung am Samstag erneut Bürgerproteste befürchtet, wird offen überlegt, die Armee gegen das eigene Volk einzusetzen.

Präsident Macron hat vollständig die Kontrolle über sein Land verloren. Nicht nur in Paris, sondern in unzähligen weiteren Städten Frankreichs gehen die Bürger auf die Straße. Wer sich in französischen Medien informiert, der erfährt außerdem recht schnell, dass die Bürger nicht nur gegen die Erhöhung von Benzinpreisen und Ökosteuern demonstrieren, sondern auch gegen den Migrationspakt, dem Frankreich wie Deutschland unbedingt beitreten will.

Wohin die der französischen sehr ähnliche Politik der Groko führt, lässt sich derzeit in Frankreich beobachten. Durch Deutschland geht ein ähnlich tiefer Riss, von dem zu hoffen bleibt, dass er sich nicht wie jetzt in Frankreich Bahn bricht.

Ich protestiere entschieden dagegen, militärische Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung einzuleiten. Macron sollte stattdessen den Forderungen der Bürger nachgeben und seinen Platz räumen. Dieser Armee-Einsatz darf zudem keine Blaupause für Deutschland sein, sollte es hier zu ähnlichen Szenen kommen.

Widerliche Attacke in Stuttgart – Araber missbraucht Kind auf offener Straße

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Die ekelhafte, unfassbare Geschichte geschah bereits vor acht Monaten. Ein Algerier hat mitten in der Fußgängerzone in Stuttgart sich sexuell an zwei Kindern vergangen. Nach Beschreibung der Bildzeitung hat sich die „widerliche Attacke“ mitten in der stark frequentierten Stuttgarter Klett-Passage zugetragen. Zu einem Zeitpunkt als noch Hochbetrieb rund um den Hauptbahnhof herrschte. Jetzt wurde der 21-Jährige wegen Drogenhandels vorbestrafte Algerier endlich gefasst. Unter Anderem, weil er eindeutige DNA-Spuren an seinem Opfer hinterlassen hatte.

Laut Bild hatte der Araber gegen 19 Uhr zwei zwölf-jährige Mädchen zunächst sexuell bedrängt. Eines der Kinder wehrte sich, sodass er von ihr abließ.

„Da wandte sich der Täter der anderen Schülerin zu, drückte sie gegen die Wand, zog seine Hose nach unten und misshandelte sie. Dabei hinterließ er Sperma-Spuren an seinem Opfer.“

Die wurden ihm nun offenbar zum Verhängnis, denn die daran haftenden DNA-Spuren konnten zweifelsfrei dem Kinderschänder zugeordnet werden. Auch die aus Krimis bekannte Regel, dass Verbrecher gerne wieder zum Tatort zurückkehren, wurde zur Falle.

„Polizisten erkannten ihn in der Nähe des Tatorts, nahmen in fest. Er sitzt seit gestern in U-Haft.“

Seit der Arabellion importierte und politisch geduldete sexuelle Gewalt

Wie unterschiedliche Medien zwar des Öfteren berichten, dann aber immer wieder zurückrudern, sind Frauen fast im gesamten nordafrikanischen Raum seit der verlogenen „Arabellion“ zum Freiwild geworden. Ein Vorgeschmack auf die seitdem überall grassierende Frauenverachtung muslimischer Männer bot die Vergewaltigung einer niederländischen Journalistin 2013 in Ägypten, die die Proteste gegen Präsident Mohammed Mursi fotografieren wollte: Ein muslimischer Männermob „drückte sie in eine dunkle Ecke des ohnehin schummrigen Platzes und attackierten sie so heftig, dass sie notoperiert werden musste.“ (WELT)

Seit der „Flüchtlingswelle“ werden solche Übergriffe mit der Selbstverständlichkeit von Eroberern, die Anderen ihren „Stempel“ aufdrücken, auch überall in Westeuropa praktiziert. Gezielt und geplant, wie u. A. die Silvesternacht in Köln beweisen hat. Unterstützt von Merkel, Antifa und blinden Gutmenschen, die dieses nachweisbar kulturbedingte Massenphänomen muslimischer sexueller Gewalt wie zuletzt in Freiburg zu Einzelfällen verharmlosen. Nach dem Migrationspakt wird die Zahl sexueller Übergriffe regelrecht explodieren.

Quelle: Bernd Gögel – AfD Verweis: BILD

Bielefeld: „Südländer“ attackiert 80-Jährigen mit Reizgas – Senior schwer verletzt

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Symbolbild

Ein Bielefelder Senior erlitt am Mittwoch, 05.12.2018, bei einem Raub seines Portemonnaies eine schwere Augenverletzung, weil ihm der Täter Reizgas ins Gesicht sprühte.

Der 80-jährige Bielefelder war gegen 22:10 Uhr an der Herbert-Hinnendahl-Straße in Höhe der U Bahn Station „Hauptbahnhof“ unterwegs. Ein Unbekannter kam auf ihn zu und fragte nach dem Weg. Als der Senior antwortete, sprühte im der Mann mit einem Reizgas ins Gesicht, stieß ihn zu Boden und nahm ihm sein Portemonnaie ab.

Der Räuber flüchtete anschließend über eine Gasse in Richtung Feilenstraße. Auf dem Fluchtweg kam ihm ein herbeieilender Passant entgegen, der auf die Hilferufe des 80-Jährigen reagierte. Dem Helfer war nicht bekannt, dass es sich um den Täter handelte und was genau passiert war.

Eine Verfolgung durch den 32-jährigen Passant und die Fahndung der Polizei führten nicht zur Festnahme des Räubers. Rettungssanitäter versorgten den verletzten Senior und fuhren ihn in ein Bielefelder Krankenhaus.

Die Beschreibung des Tatverdächtigen:

Der Mann war zwischen 30 und 35 Jahre alt, circa 175 cm groß und soll südländischer Herkunft sein. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze und einen schwarzen Rucksack.

Drei Frauen vergewaltigt – Polizei fast afrikanischen Sextäter

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Symbolbild

Die Asylpolitik trägt immer mehr bittere Früchte: wieder brutale Vergewaltigungen, wieder ein Schutzsuchender. Das Goldstück aus Eritrea verging sich gleich an drei Frauen, natürlich streitet der 25-Jährige die Taten ab, er war nur rein zufällig am Ort der Geschehen. Nachfolgend die Polizeimeldung:

Ein dringend Tatverdächtiger wurde gestern Abend von der Polizei gefasst. Ihm werden mehrere Sexualdelikte zur Last gelegt. Er wird heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Gestern Nachmittag war eine Spaziergängerin am östlichen Badesee bei Babenhausen mit ihrem Hund spazieren. Dabei wurde sie von einem Fahrradfahrer bedrängt, weshalb die Frau ihren Hund in das Auto sperrte und versuchte Wegzufahren. In diesem Moment schmiss der Unbekannte nach derzeitigem Kenntnisstand die Frau in den Wagen und verging sich dort an ihr. Die Frau schaffte es danach sich von ihm zu befreien und wegzufahren. Zuhause verständigte sie die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, welche sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen einleitete; in diese waren neben einer Vielzahl von Polizeibeamten der umliegenden Dienststellen auch die Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber eingebunden. Nahezu zeitgleich erreichte die Einsatzzentrale ein weiterer Notruf. Der Anrufer teilte mit, dass er soeben eine schwer verletzte Frau angetroffen habe. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei wurde diese am selben See von einem zunächst Unbekannten angegangen, der sie gleich in eine der dortigen Umkleidekabinen drängte. Dort wendete er starke körperliche Gewalt gegen die Frau an, verletzte sie dadurch und verging sich an ihr. Währenddessen versuchte sich die Frau mit einer zufällig mitgeführten Haushaltsschere zu wehren und verletzte den Täter dabei.

Glücklicherweise kam zu diesem Zeitpunkt der unbeteiligte Mann zufällig vorbei, wurde auf den Vorfall aufmerksam und ging in Richtung des Opfers und des Täters. Dieser rannte daraufhin weg. Auf die Frau aufmerksam geworden informierte der Spaziergänger sofort die Polizei. Unmittelbar darauf war die Fahndung erfolgreich: Beamte der Polizei Illertissen und Memmingen stellten einen Mann, welcher als dringend Tatverdächtig gilt. Der 25-Jährige räumt zwar ein vor Ort gewesen zu sein, bestreitet bislang aber weitere Verdächtigungen. Die Staatsanwaltschaft Memmingen ordnete die Vorführung des Eritreers vor den Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Memmingen an. Diese wird im Laufe des Tages erfolgen. Beide Opfer wurden ärztlich behandelt. Bei der Kriminalpolizei Memmingen wurde eine Ermittlungsgruppe zur weiteren Aufklärung der beiden Taten eingerichtet. Kripo und Staatsanwaltschaft sehen einen Zusammenhang mit dem Delikt vom Montag in Egg a.d. Günz als wahrscheinlich an.