Algerischer Schwarzfahrer terrorisiert einen Regionalexpress – beschimpft, bespuckt und schlägt mehrere Fahrgäste

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Gießen: Nicht nur gewalttätig, sondern auch ohne Fahrkarte, war ein 24-jähriger Algerier letzten Freitagnachmittag (16:30 Uhr) in einem Zug bei Gießen unterwegs. Der Mann soll mehrere Fahrgäste eines Regionalexpresses geschlagen, bespuckt und beschimpft haben. Zudem fiel der 24-Jährige noch ohne Fahrkarte auf.

Der Zugbegleiter verständigte daraufhin die Bundespolizei. Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen nahmen den Mann kurzerhand vorläufig fest und brachten ihn zur Dienststelle im Bahnhof.

Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen demolierte der 24-Jährige, offensichtlich aus Wut, noch einen Mülleimer der Bundespolizei. Gegen den Mann leitete die Bundespolizeiinspektion Kassel u. a. ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein. Im Anschluss kam der 24-Jährige wieder frei.

Gießen: Gruppe Afrikaner attackiert Polizisten – Versuchte Gefangenenbefreiung nach großem Einsatz

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Symbolbild

Zu einem größeren Polizeieinsatz kam es am Sonntagfrüh in der Gießener Innenstadt. Dabei wurde ein 41 – Jähriger Polizeibeamter verletzt und konnte seinen Dienst nicht mehr ausüben. Zwei Asylbewerber aus Eritrea im Alter von 23 – und 26 Jahren wurden festgenommen und in den polizeilichen Gewahrsam gebracht.

Zunächst hatte die Polizei gegen 06.30 Uhr eine Mitteilung über eine hilflose Person in der Ludwigstraße erhalten. Als sich die Beamten um die Person, die auf dem Gehweg vor einem Hotel lag, kümmern wollten, kam offenbar eher zufällig eine fünfköpfige Gruppe, darunter auch die beiden später Festgenommenen, dazu.

Einer der Personen aus dieser Gruppe riss eine Tür des Streifenwagens auf. Als er von einem Beamten angesprochen wurde, ging er offenbar sehr aggressiv auf die Streifenwagenbesatzung zu. Bei einem anschließenden Gerangel konnte der 23 – Jährige Eritreer zunächst fixiert werden. Als die anderen Personen der fünfköpfigen Gruppe ebenfalls aggressiv und bedrohend auf die Streife zuliefen, konnte sich der 23 – Jährige befreien. Bevor dem 23 – Jährigen dann die Handschellen angelegt werden konnten, schlug und trat er nach dem 41 – jährigen Polizeibeamten. Unmittelbar nach der erfolgten Festnahme versuchte der 26 – Jährige Asylbewerber offenbar, den 23 – Jährigen zu befreien. Durch den Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten, den Angriff abzuwehren. Der 26 – Jährige und die anderen drei Personen flüchteten daraufhin. Die eingeleitete Fahndung führte aber schnell zur Festnahme der Verdächtigen.

Gegen die beiden Asylbewerber wurden Verfahren wegen Widerstand und Angriff auf Polizeibeamte sowie versuchter Gefangenenbefreiung eingeleitet. Bei den Ermittlungen stellte es sich heraus, dass die beiden Festgenommen offenbar zuvor „zu tief ins Glas geschaut“ hatten.

Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die etwas von dem Vorfall am frühen Sonntagmorgen in der Ludwigstraße mitbekommen haben, werden gebeten, die Polizei anzurufen. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Süd unter 0641/7006-3555.

Italien schließt Häfen für Schlepperhelferkahn „Mare Jonio“ mit 49 Migranten an Bord

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Und das Spiel beginnt von vorn: Der italienische Schlepperhelferkahn „Mare Jonio“ sammelte 49 Transportwillige vor der libyschen Küste vom Schlauchboot auf und schipperte übers Mittelmeer gen Lampedusa, obwohl der Kapitän wissen sollte, dass Italien die Häfen für NGO-Schiffe geschlossen hält.  Vermutlich wird es daraufhin verlaufen, dass sich wieder eine Koalition der Willigen – insbesondere Deutschland – meldet und eine Zusage zur Aufnahme signalisiert.

Il giornale.it berichtet:

Unmittelbar nach 7:00 Uhr am Morgen genehmigte die Küstenwache einen Ankerplatz für das Schiff der italienischen NGO, das jetzt mit 49 Migranten vor den Küsten von Lampedusa eingetroffen ist. Die Guardia di Finanza verweigerte jedoch die Einfahrt des Schiffes in die Hoheitsgewässer. Das Schiff würde gegen die Regeln und die Reihenfolge der Gdf verstoßen. Und so ist das von zwei Militäreinheiten begleitete Schiff etwa 10 Seemeilen von Lampedusa entfernt. Anscheinend hätte der Kommandant die Anordnung der GdF ignoriert, die den Eintritt in die Hoheitsgewässer verbietet: „Wir haben darauf hingewiesen, dass wir uns in einer Notsituation mit drei Meter hohen Wellen befinden, die an Bord der Besatzung 50 Schiffbrüche verursachen. Wir müssen das Leben der Menschen dafür sichern Wir werden uns in Richtung der Insel Lampedusa schützen „. Nach dem Ankern der Lampedusa isolda an Bord der Mediterranea fand eine Inspektion durch die Guardia di Finanza statt.

Der Arzt an Bord, Guido Di Stefano, sprach über die Situation an Bord: „Die Schiffbrüchigen an Bord erbrechen sich trotz der Medikamente immer wieder, und ich habe Schwierigkeiten, sie auf die Toilette zu bringen, weil es zu gefährlich ist.“ Das Innenministerium bekräftigte jedoch seine Linie: „Die Häfen bleiben geschlossen“. Um die Einreise von Einwanderern in das Staatsgebiet zu verhindern.

„Wir sind offen wie ein Scheunentor“: Polizei-Experten fordern bessere Sicherung der deutschen Westgrenze

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Polizei-Experten fordern eine bessere Sicherung der deutschen Westgrenze zu Belgien und den Niederlanden, das Dreiländereck mit NRW sei ein Brennpunkt illegaler Zuwanderung und grenzüberschreitender Kriminalität. Daraus lässt sich schließen, dass täglich Illegale und Kriminelle nach NRW eindringen?

Deutschland ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zu attraktiv, einerseits die Wohlfahrtstouristen, die durch die Rundumversorgung – auch ohne Papiere – angelockt werden und das Rückfahrtsticket so gut wie durch das Zauberwort „Asyl“ ausgeschlossen ist, andererseits die Fachkräfte und Spezialisten für Eigentumsübertragung, Messerfertigkeiten, Frauenkunde und Rauschmittel, denen im deutschen Eldorado im Gegensatz zu den Herkunftsländern nur lasche Strafen drohen.

Grenzsicherheit ist wichtig, aber kaum machbar mit Merkel und Laschet – beide CDU, die Sonnenkönigin fürchtet sich vor unappetitlichen Bildern an den Grenzübergängen, außerdem tönt „Mutter Theresa“, man könne die Grenzen nicht schützen – und der Präsident des Kalifats von NRW – Armin der Erste – sieht die Freizügigkeit der EU gefährdet und ein nationaler Alleingang würde Chaos schaffen.

Da können Polizei-Experten fordern was sie wollen und selbst große Überzeugungsarbeit wird nicht dazu führen, dass der Staat und/oder der zuständige Landesfürst ein Interesse für die Veränderung an den derzeitigen Zuständen zeigen wird – und damit bleiben die Scheunentore weiterhin offen.

Welt.de berichtet:

Die 573 Kilometer lange Trennungslinie zu den Niederlanden und Belgien ist demnach so durchlässig, dass etwa Thomas Mischke vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Vorsitzender für den Bereich Bundespolizei, lieber von einem „Übergang“ spricht. Und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) weist darauf hin, dass es immerhin an die 400 Möglichkeiten gebe, Deutschland ungestört zu betreten und wieder zu verlassen. 160 davon sind Autobahnen, Bundes-, Land- und Kreisstraßen sowie Schienenwege. Kurzum: Ein extrem schwieriges Terrain für Kontrollen.

GdP-Vorstand Arnd Krummen ist bei seiner Gewerkschaft zuständig für die Bundespolizei; er wiederholte als Gast in der Anhörung des Innenausschusses etwas, was er schon seit Längerem sagt: „Der Grenzschutz findet zum jetzigen Zeitpunkt so gut wie gar nicht statt. Wir sind offen wie ein Scheunentor. Das ist nach wie vor der Fall.“ Weiterlesen auf Welt.de

Herne: „Südländische“ Jugendliche schlagen und stechen 18-Jährigen krankenhausreif

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Bei einem versuchten Raub ist ein 18-jähriger Herner verletzt worden. Die Polizei sucht nach Zeugen der Tat.

Der Vorfall hat sich am Sonntag, 17. März, im Herner Stadtzentrum ereignet. Der 18-Jährige war zu Fuß auf der Bahnhofstraße unterwegs, als er gegen 14 Uhr in Höhe der Hausnummer 55 hinterrücks von mehreren Jugendlichen angegangen wurde. Die Gruppe hielt ihn fest und forderte ihn auf, seine Wertsachen herauszugeben. Als der junge Herner verneinte, wurde er geschlagen; die Angreifer fügten ihm außerdem mit einem spitzen Gegenstand eine Stichverletzung am Oberkörper zu. Letztlich konnte der 18-Jährige flüchten, die Täter machten keine Beute.

Der Heranwachsende suchte selbstständig ein Krankenhaus auf, wo er stationär verblieb.

Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe von insgesamt vier bis sechs Jugendlichen werden wie folgt beschrieben: 1. Täter: männlich, 15 bis 16 Jahre alt, dicke Statur, kurze schwarze Haare, „südländisches“ Aussehen, trug eine hellgrüne Jacke. 2. Täter: männlich, ca. 13 Jahre alt, dünn, ebenfalls „südländisches“ Aussehen. Er trug eine schwarze Strickmütze.

Das Herner Kriminalkommissariat (KK 35) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02323 / 950 8510 (-4441 außerhalb der Bürozeiten) um Zeugenhinweise.

Kempten: Bosnier, Kroate und Türke verletzten einen Sicherheitsdienstmitarbeiter schwer

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KEMPTEN. In der Nacht auf Sonntag kam es im Rahmen einer Party auf dem ehemaligen Gelände der Bundeswehr in der Ulmer Straße in Kempten zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines Mitarbeiters des eingesetzten Sicherheitsdienstes. Der Geschädigte verwies einen Mann nach einer vorangegangenen Streitigkeit des angemieteten Partygeländes, woraufhin dieser und zwei weitere Tatverdächtige auf den jungen Mann losgingen und schließlich auf den am Boden liegenden Mann eintraten.

Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der eingeleiteten Fahndung in der Nähe des Berliner Platzes festgenommen werden. Es handelt sich hierbei um in Kempten wohnende Männer im Alter von 23 und 24 Jahren mit bosnisch-herzegowinisch, kroatischen und türkischen Staatsangehörigkeit. Die Tatverdächtigen waren zur Tatzeit erheblich alkoholisiert, weshalb durch die Staatsanwaltschaft Kempten Blutentnahmen bei den Tatverdächtigen angeordnet wurden. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde durch die drei Tatverdächtigen schwer verletzt und musste im Klinikum Kempten behandelt werden.

Für die weiteren Ermittlungen bittet die Polizei Kempten um Zeugenhinweise von Besuchern der Party unter 0831/9909-2140.

Medienwissenschaftler Norbert Bolz lässt kein gutes Haar an den „Mainstream“-Medien

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März 2019: Professor Norbert Bolz über die Begriffe Mainstream-Media und Lückenpresse – und warum er die Ausgrenzung des Andersdenkenden fürchtet.

3 Festnahmen in Utrecht – Rätsel um Motiv für tödliche Schüsse

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Nach den tödlichen Schüssen in einer Straßenbahn im niederländischen Utrecht gibt es noch keine Erkenntnisse über das Motiv des mutmaßlichen Haupttäters.

Der 37-jährige war Montagabend nach einer mehrstündigen Großfahndung in der Stadt südlich von Amsterdam in einer Wohnung festgenommen worden.

Der gebürtige Türke hat laut Medienberichten ein langes Vorstrafenregister. Er soll unter anderem wegen versuchten Mordes verurteilt worden sein. Zuletzt habe er wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs vor Gericht gestanden.

Offenbar in Zusammenhang mit den tödlichen Schüssen gab es in Utrecht zwei weitere Festnahmen. Einer der beiden Männer steht unter Verdacht des Totschlags mit terroristischem Motiv. Über den dritten Verdächtigen sind keine Einzelheiten bekannt.