Erneute illegale Migration von Jemeniten

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Breitenau: Im Rahmen der grenzpolizeilichen Fahndung am 11. März 2019 hatten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel zwei Familien mit fünf Kindern in einem grenzüberschreitenden Reisebus aus dem Jemen angetroffen. Die Überprüfungen der Personen fand auf der Bundesautobahn 17, PWC „Am Heidenholz“, statt.

Die jemenitischen Staatsangehörigen (44, 34, 35 Jahre bis 1 Jahr) händigten zur Kontrolle ihren Pass den Beamten aus. In den Reisedokumenten befand sich jedoch kein Sichtvermerk, in Form eines Visums, für die Bundesrepublik Deutschland. Die Familien durften nicht mit dem Reisebus weiterreisen.

Im Zuge der polizeilichen Sachbearbeitung stellten die Eltern für sich und ihre mitreisenden Kinder ein Asylbegehren im Bundesgebiet. Im Anschluss erfolgte die Weiterleitung zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

Verurteilter Grapscher: Katrin Göring-Eckardt heißt Flüchtlingsblogger Aras Bacho willkommen

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Der syrische Flüchtlingsblogger Aras Bacho, der wegen sexueller Belästigung vor Gericht stand und in mehreren Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt wurde, damit den Ruf als Vorzeigemigrant einbüßte, scheint seine Vorliebe für die Verbots- und Bevormundungspartei entdeckt zu haben und twitterte: bin jetzt überzeugtes Mitglied bei den Grünen. Ein verurteilter Grapscher, das kommt offenbar bei Katrin Göring-Eckardt gut an, nun gut, Bacho passt auch irgendwie zur giftigen Spinat-Partei:

Mit seinen Artikeln wie z.B. – „Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen“ oder „Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub“ oder „Arabische Beschriftung in Europa“ – machte sich der Flüchtlingsblogger nicht nur Freunde, aber die findet er bestimmt bei den Anti-Deutsch eingestellten Grünen.

Jetzt offiziell: VW will 5.000 bis 7.000 Jobs abbauen

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Nun ist es offiziell: Volkswagen wird in den nächsten fünf Jahren bis zu 7000 Stellen streichen – zusätzlich zum ohnehin schon bekannten Sparprogramm.

Automatisierte Technik soll nach und nach die Arbeit von Menschen übernehmen, altersbedingt ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetzt werden.

Asyl-Märchen: Syrer verliert Papiere auf der Flucht, aber weigert sich syrischen Pass zu beantragen

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Ein syrischer „Flüchtling“ will keinen Ausweis bei der syrischen Botschaft in Deutschland beantragen, angeblich aus Angst vor dem syrischen Geheimdienst. Der Syrer, der vor dem Militärdienst flüchtete, hat angeblich seinen syrischen Reisepass und seinen Einberufungsbefehl in die Armee auf der Flucht verloren, die einzigen Beweise für einen Asylantrag – und deshalb wurde dieser auch abgelehnt, aber als „angebliche“ Kriegsflüchtlinge dürfen er, die Frau und seine fünf Kinder bleiben, bis die Kämpfe in Syrien enden.

Papiere verloren gegangen, aber das Smartphone gerettet – die Masche ist doch bekannt? Wohl eher die Papiere weggeschmissen, denn auch ohne diese glaubt man das Märchen der angeblich Schutzsuchenden, denn der Wahrheitsgehalt kann nicht überprüft werden. Sind das überhaupt Syrer, und falls ja, warum stellt man sich dann vor die Kamera und gibt ein Interview, wenn man doch Angst vor dem syrischen Geheimdienst hat?  Oder hat man eher Angst davor, dass der Schwindel „Syrer“ aufgedeckt werden könnte?

Bei diesem „syrischen Flüchtling“ handelt es sich um einen Deserteur, also ein Fahnenflüchtiger, der sein Land im Stich gelassen hat, sowas wird nicht nur in Syrien bestraft.

Jörg Meuthen: SPD-Mann will bei Kanzlerwechsel zu AKK „Amok laufen“

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Johannes Kahrs

Liebe Leser, gestern hatte ich Ihnen an dieser Stelle vom Aufruhr in der Union berichtet. Die verbliebenen Restkonservativen spüren, dass ihre Bedeutung unter Merkels Kanzlerschaft vollends pulverisiert werden wird, weshalb sie diese Frau zum Rückzug aufgefordert haben.

Der Rückzug Merkels würde aber gemäß unserer Verfassung grundsätzlich die Wahl eines neuen Kanzlers bedingen. Hierfür klammern sich diese Restkonservativen ausgerechnet an Merkels Lieblingsschülerin Annegret Kramp-Karrenbauer.

Da haben sie die Rechnung aber ohne die SPD gemacht. Die Sozis haben, aufgeschreckt vom Vorschlag dieser – auf dem CDU-Parteitag klar und voraussichtlich endgültig unterlegenen – Restkonservativen, außerordentlich deutlich gemacht, was Sie von diesem Vorschlag halten: Nichts. Überhaupt gar nichts.

Oder wie werten Sie es, liebe Leser, wenn ein führender Vertreter der SPD davon spricht, dass Teile der SPD für diesen Fall „Amok laufen“ würden?

Ja, Amok laufen. So gesagt von Johannes Kahrs, einem der größten Hetzer gegen unsere Bürgerpartei. Sie werden sich erinnern, wie dieser Adonis vom Rednerpult des Bundestages dozierte, dass Hass hässlich mache.

Man stelle sich einmal vor, ein Vertreter der AfD hätte davon gesprochen, dass unsere Partei in irgendeiner politischen Angelegenheit „Amok laufen“ werde. Der mediale Aufschrei würde über Tage hinweg kein Ende nehmen, und Politologen sowie Kommunikationswissenschaftler würden zur besten Sendezeit als Experten lang und breit erklären, dass mit einer solchen Sprache der Boden für wirre Gewalttäter bereitet werde.

So aber: Weitgehend Schweigen in den Medien.

Doch zurück zum eigentlichen Thema: Teile der SPD also stehen, soviel wissen wir jetzt, für einen politischen „Amoklauf“ bereit, sofern Merkel von der Union zugunsten von AKK aus dem Amt gedrängt würde.

Die Frage ist nur, ob die Sozis damit irgendjemanden beeindrucken können.

Sollte nämlich Merkel endlich abtreten und die SPD nicht bereit sein, AKK mitzuwählen, dann würde Angelas kleine Kopie sich endlich denjenigen Koalitionspartner angeln, den Merkel selbst bislang vergeblich umwarb, nämlich die sogenannten „Grünen“.

Zusammen mit der FDP, die schon – nach einer Regierungsbeteiligung geradezu hechelnd – in den Startlöchern steht, würde dieser Gang nach Jamaika diesmal garantiert klappen.

Für Deutschland wäre aber sowohl eine Fortsetzung der GroKo als auch eine Jamaika-Koalition verheerend, denn eine Regierung, die mit einer Merkel-Kopie den Kurs der ewigen Kanzlerdarstellerin fortsetzt, wird gewiss nicht Schaden vom deutschen Volk wenden, wie es der Amtseid gebietet, sondern ihn im Gegenteil noch weiter erhöhen.

Zeit für die einzige Partei, die den Merkel-Kurs nicht fortsetzen wird. Zeit für die #AfD.

Deutschlands Familien verlassen die Städte

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Während es junge Singles und Zuwanderer in die Ballungszentren zieht, wandern Familien mit deutscher Staatsangehörigkeit zunehmend ins Umland ab. Und die Stadtflucht dürfte weiter zunehmen. Denn Mieten und Kaufpreise erreichen neue Rekordhöhen.

Zwei „Schutzsuchende“ mit tschetschenischen Phänotyp prügeln auf Busfahrer ein

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Potsdam: Am Montagabend betraten zwei junge Männer an der Haltestelle Bahnhof Griebnitzsee den Bus. Auf Aufforderung, die Fahrausweise vorzuzeigen, reagierten sie nicht. Einer der Beiden nahm dann  Platz und legte die Füße auf den Sitz, der Zweite begann, mit dem Nothammer zu spielen. Als der Busfahrer darum bat, dies zu unterlassen, kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Folge der Busfahrer von einem Täter geschlagen und getreten wurde. Ein Zeuge, der dem Busfahrer helfen wollte, wurde von dem Anderen zurückgehalten. Beide Tatverdächtige entfernten sich dann unerkannt und fuhren mit einer S-Bahn in unbekannte Richtung davon. Der Busfahrer erlitt eine leichte Gesichtsverletzung und war nicht mehr dienstfähig.

Die beiden Tatverdächtigen, die laut Zeugenaussage einen tschetschenischen Phenotyp gehabt haben sollen und etwa 18-20 Jahre alt waren, wurden wie folgt beschreiben:

  1. Tatverdächtiger
  • hatte einen Kinn- und Backenbart
  • war untersetzt
  • war bekleidet mit einer schwarzen Jacke, einem roten Shirt oder Pullover und trug eine Mütze oder ein Cap

2. Tatverdächtiger

  • schlank
  • trug eine schwarze Jacke

Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich an die Polizeiinspektion Potsdam unter 0331-55080 zu wenden.

Lachnummer Rechtsstaat: Die kleinste Gegenwehr verhindert Abschiebung

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Eine Abschiebung scheitert. Vier Polizisten genügen nicht. Etwas Gegenwehr und man bleibt in Deutschland. So einfach ist das also. Flughafen München heute Morgen. Flug LH 1856. – So macht sich der Rechtsstaat lächerlich. Quelle: Facebook / Joachim Nikolaus Steinhöfel