Lämmer aus dem Mutterleib gerissen: Polizei verhaftet Syrer (35)

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Polizisten treiben die illegal auf dem Gelände eines Palettenhandels gehaltene Schafherde zusammen. © Polizei Leipzig

Grimma – In den letzten zwei Wochen waren im Muldental immer wieder tote Lämmer und illegal entsorgte Schlachtabfälle im Wald und an Feldwegen gefunden worden, berichtet TAG24.de. Bei einer Razzia auf dem Gelände eines Europaletten-Händlers entdeckten Polizisten jetzt eine illegale Schlachterei und 50 Tiere, die offenbar demnächst geschächtet werden sollten.

Mittlerweile stieg die Zahl der in der Landschaft aufgefundenen Müllsäcke mit toten Lämmern, Gedärmen, Schafbeinen und -köpfen auf 71 an. Ein Bürgerhinweis brachte die Kripo nun auf die Spur eines Syrers (35), der am Grimmaer Hengstberg einen Europaletten-Handel betreibt.

Als Polizisten gemeinsam mit Vertretern des Veterinäramts den Betrieb durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Hinter riesigen Palettenstapeln getarnt stand eine Herde von 50 Schafen und Lämmern.

Nach Angaben des Veterinäramts stammten die Tiere aus mehreren Bundesländern und wurden auf dem Gelände illegal gehalten.

Neben dem Verschlag entdeckten die Beamten zwei Container, in denen eine illegale Schlachterei betrieben wurde. Nach Angaben von Veterinäramtsleiterin Asia Möller gibt es mehrere Indizien, dass Tiere hier „nicht tierschutzgerecht“ getötet wurden.

Der Verdacht: Die Schafe wurden ohne Betäubung nach islamischem Ritual geschächtet. Besonders krass: Die illegal entsorgten Lämmer wurden offenbar tragenden Muttertieren während der Schlachtung aus dem Leib gerissen und als Müll entsorgt.

Die 50 Schafe sollten offenbar zum Ende des Ramadan-Festes geschächtet werden. Der Polizei erklärte der Palettenhändler, dass ihm die Tiere nicht gehören würden. Das Veterinäramt beschlagnahmte die Herde.

Erfolgreiche Klage eines Bürgers! Saarland: Verfassungsgericht kippt Ausgangsbeschränkungen

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Im Saarland müssen die im Zuge der Corona-Pandemie verfügten Ausgangsbeschränkungen nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs sofort gelockert werden. Es gebe „aktuell keine belastbaren Gründe für die uneingeschränkte Fortdauer der strengen saarländischen Regelung des Verbots des Verlassens der Wohnung“ mehr, entschieden die Verfassungsrichter am Dienstag. Das heißt: Begegnungen in Familien sowie das Verweilen im Freien unter Wahrung der notwendigen Abstände und Kontaktbeschränkungen seien ab sofort wieder möglich.

Mit der Entscheidung reagierte das Gericht auf den Eilantrag eines saarländischen Bürgers. Dieser hatte Verfassungsbeschwerde eingelegt und eine einstweilige Anordnung gegen die Beschränkung beantragt. Er sah sich laut Gericht in seinem Grundrecht der Freiheit der Person verletzt. Quelle: t-online.de

Friedrich Merz: “Schon jetzt ist zu sehen, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt”

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Das Verständnis der Bürger für die Corona-Maßnahmen könnte bald ins Gegenteil kehren, Gründe dürften die Einschränkung der persönlichen Freiheit und die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Arbeitsplatz sein, aber auch psychische Probleme bedingt durch das Kontaktverbot.

Nachdem einige Journalisten allmählich aufwachen und die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und den Starrsinn der Corona-Politik kritisieren, meldet sich Friedrich Merz (CDU) im Interview zu Wort, der vor ein paar Wochen die Kanzlerin für ihren Einsatz in der Corona-Krise in höchsten Tönen lobte und nun  den Stimmungswechsel in der Bevölkerung beobachtet, also jener Unmut, den die Spatzen von den Dächern pfeifen:

[…] Es gibt die Warnung, dass zu frühe Lockerungen eine zweite Infektionswelle nach sich ziehen könnten. Was wäre die Folge, wenn dann erneut die Schraube angezogen wird?

Es kann sein, dass das größere Probleme verursachen würde als die Beschränkungen jetzt. Trotzdem werden wir um einen gewissen Prozess von Versuch und Irrtum nicht herumkommen. Wir haben ja keine Blaupause für solche Situationen. Aber eine behutsame Lockerung muss jetzt sein. Schon jetzt ist zu sehen, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt. Dem sollten alle Beteiligten vorbeugen. […] Das gesamte Interview kann auf Redaktionsnetzwerk Deutschland (Archiv) nachgelesen werden.

Versager auf ganzer Linie: Vom Bund empfohlene Maskenaufbereitung tötet Virus nicht ab

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Das Coronavirus wird laut einem Medienbericht durch das vom Bund empfohlene Aufbereitungsverfahren von Atemschutzmasken nicht vollständig abgetötet. Das berichtete das ZDF-Magazin „Frontal 21“ am Dienstag unter Berufung auf ein Papier des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Darin heißt es demnach, dass das bisherige von der Bundesregierung befürwortete Aufbereitungsverfahren „nicht ausreicht, um eine vollständige Inaktivierung infektiöser Viruspartikel auf den inkubierten Masken zu erzielen.“

Damit könne dieses Verfahren nicht mehr für die Dekontamination von Masken empfohlen werden, heißt es demnach in dem Papier. Das BfArM fordert deshalb, das aktuelle Aufbereitungsverfahren unverzüglich zu beenden. Das Schreiben datiert laut „Frontal 21“ vom 24. April und ist an das übergeordnete Bundesgesundheitsministerium gerichtet. Trotzdem sei das Aufbereitungsverfahren per Trockenhitze bei 70 Grad immer noch erlaubt, berichtete das ZDF-Magazin. Auf Nachfrage äußerten sich die zuständigen Ministerien nicht zu dem umstrittenen Verfahren. Das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesarbeitsministerium hatten demnach Anfang April das Verfahren vorgegeben.

Ein Arzt redet Klartext: Massenzwangsimpfung NEIN DANKE

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Eine Impfung „gegen“ Corona: Macht es Sinn? Wäre es legal? Welche Verantwortung die Ärzte tragen.

Polizei fahndet nach mehreren Messerstechern – vier Verletzte in Notaufnahme

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Hanau: Nachdem gegen 22 Uhr in der Notaufnahme des Hanauer Klinikums kurz nach einander vier Personen mit Verletzungen, darunter auch Stichwunden, erschienen waren, fahndet die Polizei derzeit nach mehreren Männern. An der Fahndung war auch der Polizeihubschrauber eingesetzt. Nach ersten Erkenntnissen waren die Passanten unabhängig voneinander in den Bereichen Leimenstraße/Langstraße, Hirschstraße und am Freiheitsplatz unterwegs. Als sie jeweils auf eine Personengruppe von fünf bis sieben Unbekannten trafen und angegriffen wurden.

Die Täter sollen fast alle Vollbärte tragen. Einer ist etwa 20 Jahre alt, 1,90 Meter groß und muskulös. Er hat dunkelblonde Haare und trug eine kurze Hose. Die verletzten vier Männer sind im Alter von 17, 23 (2x) und 26 Jahren. Nach derzeitigen Erkenntnissen schwebt keiner von ihnen in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Hanau hat die Ermittlungen übernommen.

AfD-Fraktion richtet „Bürgertelefon Grundrechte“ ein

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Die AfD-Bundestagsfraktion richtet mit sofortiger Wirkung ein Bürgertelefon ein, an dem betroffene Bürger ihre Grundrechtseinschränkungen melden können. Am Telefon werden Ansprechpartner unserer Fraktion zur Verfügung stehen, die die Einschränkungen protokollieren und in unsere politische Arbeit einfließen lassen.

Der Jurist und Bundestagsabgeordnete Tobias Matthias Peterka erklärt:

„Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass wir der Regierung diese massiven und vor allem unverhältnismäßigen Einschränkungen nicht ohne weiteres durchgehen lassen. Deshalb stehe ich Ihnen zusammen mit Mitarbeitern am Telefon gerne für Ihre Fragen zur Verfügung!“

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sebastian Münzenmaier ergänzt:

„Wir wollen den Bürgern dieses Landes ihre Freiheit zurückgeben. Jegliche Einschränkung der Grund- und Bürgerrechte sehen wir äußerst kritisch. Diese werden von uns überprüft und wachsam beobachtet.“

Das „Bürgertelefon Grundrechte“ ist werktäglich von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 030/227 571 41 oder 43 erreichbar.

Corona-Krise: Mundschutzpflicht und Zwangsimpfungen

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Eine Chronologie des Scheiterns der Bundesregierung und 7 wichtige Fakten zur ‚Corona-Krise‘:

1. RKI Studie https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/… 2. Studie aus Israel https://www.timesofisrael.com/the-end… 3. Dunkelzifferstudie von Ioannidis – Stanford https://www.medrxiv.org/content/10.11… 4. Maskenpflicht 5. Willkür bei Lockerungen https://www.e-recht24.de/news/wettbew… https://www.gameswirtschaft.de/wirtsc… 6. Überwachungssoftware – ‚Corona-App‘ https://www.spiegel.de/netzwelt/netzp… 7. Schweden https://www.meinbezirk.at/niederoeste…