Das Zwangsfernsehen berichtet über die Proteste in den USA

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Für die Journalisten der ARD Tagesschau handelt es sich um überwiegend friedliche Proteste. Ganz Amerika brennt und die ARD glänzt wieder einmal als Lückenpresse.

Danke an Falco für den Link:

Auf dem Weg zur Reichsbank! Eigenmächtiges Handeln der EZB sofort beenden

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Von Alice Weidel: 750 Milliarden Euro für Corona-Anleihen waren wohl noch nicht genug. Die EZB erhöht die Summe nun um zusätzliche 600 Milliarden, was einem finanziellen Gesamtpool über 1,35 Billionen Euro schafft. Bereits vor der Pandemie hatten die Anleihen mit gut 2,8 Billionen Euro bereits ein gewaltiges Volumen erreicht. Wo man die Gelddruckmaschine ohne Rücksicht auf Verluste heiß laufen lässt, flutet man den Markt unter Inkaufnahme einer bald grassierenden Inflation, die nur noch für eine weitere Entwertung des Euro sorgt. Schon heute lösen sich aufgrund des Null-Zinses die Spareinlagen und die Altersvorsorge der Bürger in Luft auf.

Der Startpunkt der Corona-Anleihenkäufe war am 27. März 2020, jetzt sind schon 1.350 Milliarden Euro dafür zugesagt. Kein Wunder, wenn manche Autoren davon sprechen, die EZB wandele auf den „Spuren der Reichsbank“. Das alles vor dem Hintergrund des Aufsehen erregenden Urteils des Bundesverfassungsgerichts, das die zügellosen Anleihenkäufe der EZB vorbei an den Parlamenten der Länder als kompetenzüberschreitend und im Falle Deutschlands als grundgesetzwidrig ansieht.

Die Politik des ultra laxen Geldes stellt die EU-Nettozahler nicht nur vor eine ungeheure Belastungsprobe, sondern wird speziell die Deutschen noch auf Generationen hinaus beschäftigen. Hier wird offensichtlich die Schuldenvergemeinschaftung durch die Hintertür eingeführt. Jetzt muss das eigenmächtige Handeln der EZB beendet werden. Corona darf der EZB nicht als Ausrede für weiteres Gelddrucken dienen. Als AfD-Fraktion fordern wir die Bundesbank dazu auf, das Anleiheprogramm zu beenden:

Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedet Antidiskriminierungsgesetz – Union will keine Polizisten mehr nach Berlin schicken

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Das Berliner Abgeordnetenhaus hat das umstrittene Landesantidiskriminierungsgesetz für die Hauptstadt beschlossen. Während der grüne Justizsenator Dirk Behrendt von einem Meilenstein spricht und das LADG vor Diskriminierung schützen und die Vielfalt, Freiheit und den Respekt stärken soll, kommt aus der Union scharfe Kritik und Innenpolitiker fordern, keine Polizisten mehr wegen Amtshilfe nach Berlin zu schicken.

Das Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz, dass den gesamten öffentlichen Dienst unter Generalverdacht stellt und die Beweislast umkehrt, dürfte Anklang insbesondere bei gewissen Personengruppen finden, die problemlos zahlreiche Zeugen auftreiben, um Polizisten oder Behördenmitarbeiter „Racial Profiling“ vorzuwerfen und zur Anzeige zu bringen.

Über dieses Gesetz dürften sich z.B. die Fachkräfte im Görlitzer Park, die Großfamilien, linke „Aktivisten“ etc. schlapp lachen, zum einen dürften sich Ordnungshüter bei Kontrollen/Verfolgungen noch mehr zurückhalten und zum anderen könnten Behördenmitarbeiter (z.B. Sozialleistungen, Asylantrag) nicht mehr ganz so genau hinschauen. Der (falschen) Anschuldigungen sind nun Tür und Tor geöffnet?

[…] Aus der Union kommt scharfe Kritik am neuen Antidiskriminierungsgesetz für Berlin, das das Landesparlament der Hauptstadt am Donnerstag beschlossen hat. Die Innenminister aller anderen 15 Länder sollten vorerst keine Polizisten mehr zur Amtshilfe nach Berlin schicken, fordern die innenpolitischen Sprecher von CDU und CSU in Bund und Ländern.

Der baden-württembergische CDU-Innenpolitiker Thomas Blenke bewertet das Gesetz aber vor allem so, dass es Polizei und den ganzen öffentlichen Dienst „unter Generalverdacht“ stelle, „grundsätzlich und strukturell zu diskriminieren“. Blenke betonte: „Deutschland ist nicht USA. Wir haben hier kein Rassismusproblem in der Polizei.“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisierte, das Gesetz animiere „mit weitreichenden Entschädigungsregelungen die falschen Leute geradezu, die Polizei mit fadenscheinigen Diskriminierungsvorwürfen zu überziehen, um Kasse zu machen“. „Wie soll der rechtschaffene Bürger der Berliner Polizei vertrauen können, wenn es selbst deren Landesregierung offenbar nicht tut?“, fragte er. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

USA: „Erschießt die Weißen“ schreien Plünderer

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Videomaterial von den Unruhen in Minneapolis hat gezeigt, dass bei vielen der Randalierer und Plünderer ein virulenter antieuropäisch-amerikanischer Rassismus vorhanden ist.

Ein Bürgerjournalist hat ein Video auf Twitter hochgeladen, das eine Gruppe von Personen zeigt, die in einem Cabrio durch Minneapolis fahren, während im Hintergrund die Stadt brennt. Während des Videos kann man eine Frau schreien hören: „Erschießt die Weißen!“

Andere Fälle von unverschämten Hass und Rassismus gegenüber europäischen Amerikanern während der Unruhen wurden ebenfalls von der Kamera aufgenommen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator Quelle: Voice of Europe

Fast 60 Prozent der Amerikaner wollen, dass das Militär die Polizei bei der Bewältigung von Unruhen unterstützt

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Eine neue Umfrage hat ergeben, dass eine klare Mehrheit der Amerikaner den Einsatz des Militärs wünscht, um der Stadtpolizei bei der Niederschlagung der gewalttätigen Ausschreitungen zu helfen, die das Land in den letzten Tagen erschüttert haben.

Die von Morning Consult durchgeführte Umfrage ergab, dass 58 Prozent der Amerikaner den Einsatz des Militärs zur Unterstützung der Polizeibeamten bei der Beendigung der Unruhen und Plünderungen, die in 130 US-Städten stattgefunden haben, unterstützen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator Quelle: Voice of Europe

 

Black Lives Matter: Nagelneue Mercedes-Luxus-Modelle in Oakland, USA, bei Unruhen in Brand gesteckt

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Gewalt und Zerstörung nehmen in den USA kein Ende. Morgen geht es bei uns los.

Black Lives Matter: Polizistin kniet nieder

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Von Gerd Wisnewski: Die Frau muss sofort suspendiert werden. Verletzung des Neutralitätsgebots. Wenn sie sich nur selbst erniedrigt hätte, wäre es nur ihr Problem, aber in Uniform repräsentiert sie auch den Staat!

Black Lives Matter: Weiße knien nieder

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Weltweit bitten Weiße um Verzeihung. Mit dem Kniefall wollen sie ihre Solidarität mit den Schwarzen in den USA bekunden und ein Zeichen gegen Rassismus und Polizeigewalt setzen.